Talls of the red Clouds

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    [Jounin] Seiji Kurokawa

    Seiji Kurokawa
    Seiji Kurokawa
    Jo-Nin
    Jo-Nin


    Anzahl der Beiträge : 217
    Anmeldedatum : 23.02.09

    RPG Charakter
    Laune|Gefühl: gelangweilt
    Chakranatur: Raiton
    Größe: 1.76

    [Jounin] Seiji Kurokawa Empty [Jounin] Seiji Kurokawa

    Beitrag  Seiji Kurokawa Mo Feb 23, 2009 1:06 am

    ::PERSÖNLICHES::

    Vorname: Seiji
    Nachname: Kurokawa
    Rufname: Seiji

    Alter: 19 Jahre
    Geburtstag: 6.8.

    Geschlecht: männlich

    Geburtsort: Kirigakure
    Wohnort: Iwagakure

    Chakranatur: Raiton
    Rang: Jounin | Ex-Anbu | Diener Naoki's

    Begleittier:
    Shu [Frettchen]
    [Jounin] Seiji Kurokawa Frettc10
    - kann sprechen
    - Seiji kann durch Shu sprechen
    - weis immer, wo Shu ist

    Familie: //
    Verheiratet/Verlobt: //



    ::EIGENSCHAFTEN::

    Charakter:
    Seiji ist sehr temperamentvoll und rastet schnell aus. So wird er auch schnell handgreiflich und schlägt gleich zu, ohne groß darüber zu reden. Ihm ist meist alles scheiß egal, wenn man ihn in ruhe lies und ihn nicht nervte. Wenn das allerdings geschehen sollte, wird Seiji leicht agressiv, da er schnell provozierbar ist. Da ist es ihm auch egal, was für einen Rang sein Gegenüber hat.
    Allerdings kann sich Seiji in manchen lagen zurückhalten, wenn er beispielsweise keine Lust hat, sich mit irgendjemanden anzulegen. Dann zieht er auch oft den Rückzug an, um seine Ruhe wiederzuerlangen.

    ------------

    Stärken:
    + kann sich zurückhalten
    + versteht auch Spaß
    + Ninjutsu und Waffenkampf
    + aufgeweckt
    + loyal
    + gehorsam [naja so gut wie]
    + verführerisch

    Schwächen:
    - temperamentvoll
    - egoistisch
    - agressiv
    - sadistisch
    - lieblos
    - gewissenlos
    - gnadenlos
    - nachtragend
    - versaut


    ------------

    Abneigung:
    - Das Wetter [egal welches]
    - Schmerzen [wenn er sie erleiden muss]
    - Langeweile
    - Laute Geräusche
    - Leeres Gerede
    - Angelogen zu werden
    - bestraft zu werden
    - gejammere
    - Niederlagen

    Vorlieben:
    + Ruhe
    + Arbeit die er erledigen kann
    + Zigaretten rauchen
    + Alkohol
    + Naoki dienen
    + sich gut zu fühlen [auch wenn andere dafür leiden müssen]
    + Siege
    + Blut
    + anderen Schmerzen zufügen



    ------------

    Hobbies:
    # ausflippen
    # Schwimmen, Duschen
    # mit einem Kunai spielen
    # auf andere Menschen einschlagen
    # Alkohol saufen
    # rauchen



    ::ÄUßERLICHES::

    Größe: 1.76m
    Gewicht: 67kg
    Ausrüstung:
    # Kunai
    # Shuriken
    # Draht
    # 1 Katana

    Bild:
    [Jounin] Seiji Kurokawa B3rtyk10


    ::BIOGRAPHIE::

    Wichtige Daten:
    12: Genin
    14: Chunin
    16: Jounin
    18: Anbu
    19: Ende von anbu - Wieder Jounin
    19: Naoki's Diener

    Clan: //
    Kekkei Genkai: //
    Geschichte:
    Seiji wurde in Iwagakure geboren in einer kleinen Familie, die weder reich war noch ärmlich. Er war ein Einzelkind gewesen, was schon fast üblich war, denn niemand hatte groß Geld, mehrere Kinder großzuziehen. Als Seiji fast sechs Jahre alt geworden war, wurden seine Eltern getötet. Der bzw. die Mörder waren Verwandte gewesen, ihr Beweggrund war allen unbekannt gewesen, doch man munkelte, dass sie an dem Abend noch einen großen Streit hatten. Da die Mörder aus Seiji’s Nahem Umfeld kamen, zeichnete ihn und nicht nur das, er musste nun auch noch bei einer fremden Familie leben. Diese wollten stets nur das beste für ihn, doch Seiji kümmerte es nicht. Er war lieber allein, draußen und hatte keinen Bock darauf, von seiner “Familie” bemuttert zu werden. Er könnte auch ganz allein auf sich aufpassen, doch wegrennen kam für ihn nicht in frage. Draußen hatte er seine Familie. Seine Freunde, seine Gang, war seine Familie, weswegen er immer draußen aufzufinden war. Mit seiner Truppe kämpfte er immer gegen andere Kinder und vermöbelte sie, aufgrund dummen Sprüchen oder schrägen Blicken. Ja, Seiji war schon damals leicht provozierbar gewesen.

    Als Seiji dann so allmählich in das Alter kam, in die Akademie eingewiesen zu werden, schlugen es seine Zieheltern es ihm vor und Seiji stimmte freudig zu. Ja, er hatte vor, ein Shinobi zu werden, auch wenn es dafür nötig war, ehrenhaft zu sein… und aufrichtig, was bei Seiji abhanden gekommen war. Dennoch wollte er das, damit er das Gefühl bekam, besser als andere Menschen zu sein. Trotz seines temperamentvollen Charakters ist er doch eine sehr ruhige Person, die erst so richtig loslegt, wenn dieser provoziert wird.
    Der erste tag in der Akademie war der langweiligste in seinem ganzen Leben. Es wurde erstmal groß dahergeredet warum alle hier waren und was ihre aufgaben werden würden, sowie das Ziel und das persönliche Ziel eines jeden dort. Die nächsten Tagen waren schon interessanter, weil sie nun anfangen wenigstens irgendwas gescheites zu lernen. Nebenher ging er mit seiner Gang immer noch auf streife um ihre Revier zu schützen und ungebetene oder feindliche Gangs zu vertreiben.
    Ein paar Jahre später wurde er dann zum genin aufgestuft und hatte das Recht in ein Team zu kommen. Diese Teams hatten schon die Lehrer an der Akademie (die aus Chunins) bestanden ausgewählt, also konnte sich Seiji nicht wehren, als er mit Nieten in ein Team gesteckt wurde.

    Tja, die Genin zeit war schon eine sonderbare Zeit. Sie streiften durch die Gegend um irgendwelche unsinnigen Missionen zu erfüllen oder mussten andere Menschen bei nichts sagenden Aufträgen helfen, Katzen einzufangen oder Einkäufe zu erledigen. Da Seiji nicht dachte, dass es noch schlimmer kommen konnte, legte er sich halt mit seinen Teammitgliedern an, um wenigstens seine tägliche Ration Kampf zu erhalten. Irgendwann musste er doch lernen, ein richtiger Shinobi zu sein… oder eher wie einer zu kämpfen.
    Eins bis zwei Jährchen später traten sie dann zur Chuninauswahlprüfung an. Nach Seiji’s Meinung wurde es auch endlich mal Zeit, dass sein können getestet wurde. Am Anfang mussten sie Fragen beantworten, wo dieser wirklich gar kein Plan hatte wie die antworten lauteten und musste abschreiben. In dem zweiten teil mussten sie durch so einen Wald laufen und gegen andere Leute kämpfen, was Seiji mal als interessante Abwechslung betrachtete. Am Ende kamen sie direkt zu den Kämpfen, denn es waren nur noch so wenige Leute übrig geblieben, dass es keinen Sinn machen würde, eine Qualifikation für den dritten teil zu machen. So kämpfte Seiji ein paar Runden lang, bis er im Finale angekommen war. Sein Gegner war naoki, den er in seinem Leben noch nie gesehen hatte. So wie der kleine Pimpf auch aussah, konnte man ihn nur unterschätzen, was Seiji auch folglich tat und daran auch schließlich scheiterte. Seiji verlor den Kampf und schwor Naoki Rache. Sie wurden beide zu Chunin erklärt, auch wenn Seiji verloren hatte, wenigstens hatte er dieses Ziel erreichen können.

    Seit diesem Tag rannte er Naoki hinterher, um ihn zu studieren. Auch wenn er ihn eigentlich hasste und ihn verabscheute nur weil dieser stärker war und klüger… blieb er an Naoki’s Seite und freundete sich auch auf eine komische Art mit diesem an. Seiji wollte immer besser als Naoki sein, doch jedes mal, wenn er versuchte gegen ihn zu Gewinnen, verlor er. Das machte Seiji rasend, doch was sollte er schon machen, außer es immer und immer wieder zu versuchen. Für seine Gang hatte er schon lange keine Zeit mehr, denn er war ja damit beschäftigt, Naoki hinterher zueiern. Man konnte schon meinen, dass er Naoki lästig wurde, doch wenn er es wurde, war es auch gut so. Warum sollte er seinem “Feind” eine Chance geben, sich von ihm zu erholen?

    Durch diesen Antrieb wurde Seiji auch bald zum Jounin erklärt. Da er keinen Bock hatte, auf kleine Bälger aufzupassen versuchte der nun einzelgängerische Seiji ein Anbu zu werden. Er trainierte jeden tag hart, immer mit dem Ziel vor Augen irgendwann Naoki zu besiegen. Zwar wollte er diesen nicht töten, aber gewinnen wollte er alle mal. Er wurde währenddessen von einem richtigen Anbu trainiert. Auch wenn Seiji’s Charakter nicht passte, es zählten doch mehr die Fähigkeiten. Der Anbu war begeistert von dessen Willensstärke. Nach zwei Jahren schaffte es der Braunhaarige, ein Anbu zu werden und als solchen aufgenommen zu werden. So musste nun Seiji sich um die Pflichten eines Anbus kümmern, Leute beschatten, verhaften und im Hintergrund agieren. Da er nun so viel Zeit verbrachte, um Missionen zu vollziehen, konnte er nicht mehr bei Naoki sein, aber er fühlte sich besser, da er in diesem Moment höher gestellt war als Naoki selbst. Der große Naoki war nämlich nur Jounin, ha! Das war schon für ihn wie ein Sieg, was ihn bestätigte, dass er doch besser war, als der andere, der sich sowieso immer für den besten hielt.

    Der Grund, warum Seiji dann aus Anbu rausgerissen wurde, war seine Inkompetenz. Er sträubte sich, bei manchen Missionen mitzumachen, widersprach dem Anbu-Captain oder dem Squadleader und das nur, weil Seiji dachte, er könnte alles besser als die anderen. Aber nun gut, dann wurde er halt rausgeschmissen, es hatte sich trotzdem gelohnt. Seiji war dadurch viel stärker geworden und hatte ein größeres Wissen über Untergrund arbeit und verhören. Das brachte Seiji einen großen Vorteil, denn er hatte keine Lust dazu, immer den braven und netten Jounin zu spielen, den er jetzt wohl wieder war. Nur noch das Taztoo an seinem Oberarm erinnerte daran, dass er damals ein Anbu gewesen war.

    Als er Naoki wieder gefunden hatte, war er auf dem Weg ein Akatsuki zu werden. Er wurde besucht, von diesen und zu sich bekehrt, was Seiji erst später mitbekam. Als er ihn dann sah, fiel ihm die Mundklappe nach unten, als er seinen Naoki in der Robe der Akatsuki’s sah. (Akatsuki war Seiji bekannt, da er Anbu war und wusste auch alle Informationen darüber). Seiji wusste nun, dass er ihn nie übertrumpfen hätte können. Wie könnte man denn einen Akatsuki übertrumpfen? Wenn man ein kage war? Aber wie zum Teufel sollte Seiji jemals Kage werden? So entschloss er sich eben was ganz anderes zu tun. Da sein Drang nicht mehr so groß war, besser als Naoki zu werden, seitdem er Anbu gewesen war, wollte er Naoki nun immer bei sich haben, ihm dienen. Wenn er schon so stark war, dann könnte er ja vielleicht was von dem kleinen Giftzwerg lernen.. Oder noch was von den anderen Akatsuki Mitglieder was erfahren.

    Naja, und sow geht’s halt weiter, nicht war?^^


    ::STATISTIK::

    Chakramenge: 4/5
    Chakrakontrolle: 4/5
    Ninjutsu: 5/5
    Genjutsu: 1/5
    Taijutsu/Waffenumgang: 5/5
    Medic-Jutsu: 3/5
    Schnelligkeit: 4/5
    Interlligenz: 4/5
    Körperkraft: 2/5
    Präzision: 5/5

    --------------------------------------

    Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? eher net
    Zweitcharaktere: naja alle anderen halt.... Kazuya Masanari, Kanai Nikushimi, Ritsuka Kemune und sowas halt...
    Regeln gelesen? natürlich


    Zuletzt von Seiji Kurokawa am Sa Feb 28, 2009 12:31 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
    Kazuya Masanari
    Kazuya Masanari
    Akatsuki
    Akatsuki


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    Alter : 31
    Anmeldedatum : 27.10.08

    RPG Charakter
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    Chakranatur: Fuuton | Katon
    Größe: 1.80 m

    [Jounin] Seiji Kurokawa Empty Re: [Jounin] Seiji Kurokawa

    Beitrag  Kazuya Masanari Mo Feb 23, 2009 3:32 am

    Grundjutsus

    - Kawarimi no Jutsu
    - Henge no Jutsu
    - Bushin no Jutsu
    - Kakuremino no Jutsu (Jutsu der Tarnung)
    - Jibaku Fuda: Kassei (Bombenmarken aktivieren)
    - Nawanuke no Jutsu (Jutsu des Entfesselns)
    - Suimen Hokou no Waza (Jutsu des Wasserlaufs)
    - Kai
    - Kinobori no Waza (Jutsu des Baumlaufens)
    - Shunshin no Jutsu


    Elementarlose Jutsus

    Gokan Sakuso (Verwirrung der fünf Sinne)
    Typ: Unterstützung
    Rang: B
    Reichweite: Nah bis mittel
    Beschreibung:
    Gokan Sakuso ist ein besonderes Jutsu. Hierbei wird ein Pulver durch ein Kibakufuda in der Luft zerstreut und dann vom Opfer eingeatmet. Dieses Pulver sorgt dafür, dass die Sinne des Gegners gestört werden, wodurch seine Reaktionszeit verlangsamt wird. Selbst wenn er versucht, danach den Attacken des Gegners auszuweichen, wird es ihm nicht gelingen, ein perfektes Manöver hinzukriegen, ohne dass dabei Schaden entsteht.


    Kanashibari no Jutsu (Körper Paralyse Technik)
    Beschreibung: Kanashibari no Jutsu ist eine fortschrittliche Ninjutsu Technik, mit der man ein Tier oder eine Person tempörär paralysieren kann.
    Nachdem das Ziel gelähmt wurde, kann der Anwender entweder die Chance nutzen, um anzugreifen, oder um den Rückzug anzutreten.


    Jigyaku no Jutsu (Time Reversal Technique)
    Beschreibung: Diese Technik bringt das Ziel in einen Zustand der rückwärts Hypnose, was ihnen erlaubt, sich an Details zu erinnern, die sie auf andere Weise nicht mehr wissen würden. Das Ziel wird der Befragung antworten, behält aber ihre Persönlichkeit unter der Hypnose. Zum Beispiel redete Naruto mehr über Ramen, als über seine Gespräche mit Gennou, als die Konoha ANBU ihn über diesen befragt hatte.



    Raiton Jutsus

    Chidori (Eintausend Vögel)
    Typ: Offensiv
    Rang: A
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Man bündelt soviel Chakra in der Hand, dass selbige mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Diese Energie ist das Chakra des Anwenders, welches so verändert wurde, dass es in einem elektrischen Strom um die Hand fließt. Durch das Ändern der Chakramenge in der Hand kann der Anwender die Stärke und Größe des Chidori verändern. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt der Anwender seine Schnelligkeit und die Kraft vom Schub des Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren. Da der Anwender geblendet wird, würde sich eine Anwendung nur lohnen, falls man das Sharingan besitzt, da man mit Hilfe dessen anders sieht und so die Bewegungen des Gegners vorrausahnen kann. Somit kann man genau zielen. Ausserdem wird der Gegner so durch das Chidori geblendet, dass schon Leute daran erblindet sein sollen. Das Chidori hat durch die Bündelung des Chakras einen hohen Chakraverbrauch, wodurch eine häufige Anwendung des Jutsus das Chakra des Anwenders auf Null sinken lassen würde und er damit nicht mehr lebensfähig wäre. Kakashi hat Sasuke, nachdem er es ihm beigebracht hat, von einer dreimaligen Anwendung des Chidoris kurz hintereinander abgeraten.


    Chidori Nagashi
    Beschreibung:
    Diese Technik wurde von Sasuke Uchiha entwickelt und ist von dem originalen Chidori abgeleitet. Im Gegensatz zum normalen Chidori kann Sasuke das Chakra nicht nur in seiner Hand, sondern in seinem ganzen Körper konzentrieren. Hierbei entsteht um Sasuke ein elektrisches Feld, welches in die in der Nähe stehenden Personen eindringt, sie verletzt und paralysiert. Das Jutsu greift das Nervensystem schwer an, weshalb es nicht so oft benutzt werden sollte. Es kann sehr nützlich sein, weil man es als Verteidigung und als Angriff benutzen kann.


    Chidori Senbon
    Beschreibung:
    Sasuke Uchiha setzt diese Erweiterung von Chidori im Kampf gegen Deidara ein. Er kann mit Hilfe von Chidori elektrische Senbon erschaffen, die er dann auf seine Gegner abfeuert. Außerdem haben sie die Eigenschaft des Chidoris, alles zu durchschneiden.


    Chidori Sword
    Beschreibung:
    Mit diesem Jutsu ist Sasuke in der Lage, ein Schwert aus elektrischer Energie zu formen. Dieses besitzt ebenfalls die Eigenschaft des Chidoris, alles zu durchschneiden. Er setzte das Schwert das erste Mal im Kampf gegen Orochimaru ein, um diesen daran zu hindern, seine Hände zu benutzen, indem er Orochimarus Hände und seinen Körper durchstach. Vermutlich hat das Chidori Sword ebenfalls die Fähigkeit des Chidori Nagashis, den Gegner zu paralysieren.




    Raikyu (Blitzball)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah bis mittel
    Beschreibung:
    Raikyu ist ein Jutsu von Raiga Kurosuki, welches er mit seinen speziellen Klingen anwendet. Er lässt dabei zwischen den Spitzen seiner Klingen eine Kugel aus Elektrizität entstehen, die er auf den Gegner schleudert.


    Rairyu no Tatsumaki (Blitzdrachentornado)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Rairyu no Tatsumaki ist ein Jutsu von Raiga Kurosuki, welches er mit seinen speziellen Klingen anwendet. Er lässt sich dabei durch diese von Blitzen treffen, wodurch er eine elektrische Aura bekommt. Dann beginnt Raiga, sich zu drehen, wodurch ein Tornado aus Wind und Elekrizität entsteht, der die Form eines Drachens annimmt. Der Tornado greift den Gegner an und reißt ihn in sich hinein, wodurch der Feind einige Blitzschläge abbekommt.


    Raiso: Ikadzuchi no Kiba (Blitzbeerdigung: Reißzähne des Blitzes)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Mittel bis fern
    Beschreibung:
    Raiso: Ikadzuchi no Kiba ist ein Jutsu von Raiga Kurosuki, welches er mit seinen speziellen Klingen anwendet. Er kreuzt diese über seinem Kopf und schickt dabei sein Blitz-Chakra von seinen Klingen in den Himmel, wodurch Gewitterwolken entstehen. Aus Diesen kann Raiga dann Blitze auf den Gegner niederkrachen lassen. Außerdem ist es mit dieser Technik möglich, die Blitze eines echten Gewitters zu kontrollieren, was dem Anwender erlaubt, sehr viel Chakra einzusparen.


    Hiraishin (Donnerelement: Blitzableiter)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Raiton: Hiraishin ist ein Jutsu, bei dem der Anwender den Gegner berühren muss. Der Anwender streckt seinen Arm in die Luft und lässt einen Blitz in seinen Körper einschlagen, dann leitet er ihn an den Gegner weiter, bleibt aber selbst unversehrt.


    Thunder Saber (Donnersäbel)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Thunder Saber ist eine Technik, bei der Ranke einen Blitz in der Hand erzeugt, der bei einem Schlag die Kraft einer Explosion besitzt.


    Tornado Lightning (Tornadoblitze)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Tornado Lightning ist ein Jutsu von Ranke, bei dem sie, nachdem sie die nötigen Fingerzeichen geformt hat, aus ihren Handflächen Blitze erzeugt, die sie wie Peitschen herumschlagen kann und alles in der Umgebung zerstören kann.


    Rai Kage Bunshin no Jutsu
    Beschreibung:
    Diese Technik setzt Kakashi im Kampf gegen Pain ein. Hierbei wird ein Doppelgänger erschaffen der aus Blitzen besteht. Der Gegner wird somit nach Kontakt geschockt und leicht paralysiert. Ein Nachteil dieser Technik ist allerdings dass Kakashi für nur einen Doppelgänger fast die Hälfte seines Chakras verbraucht hatte.



    Medic Jutsus

    Igakugenron (Prinzipien der Medizin)
    Beschreibung:Dieses Taijutsu braucht keinerlei Kraft sondern nur Geschick. Man legt etwas Chakra in alle fünf Fingerspitzen und drückt mit diesen auf fünf Venen- und Arterienknotenpunkte um das Herz verteilt. Diese blockieren die Blutbahnen und führt dazu das sobald der Körper sich anstrengt, sich das Herz überlastet und aufhört zu schlagen. Als Anstrengung reicht es schon einige Schritte zu gehen, dieses Jutsu kann nur gelöst werden indem man noch einmal alle fünf Stellen mit der selben Technik trifft.

    Shinsatsu no Jutsu (ärtzliche Untersuchungstechnik)
    Typ: Sonstiges/Nin-Jutsu
    Rang: D
    Reichweite: Keine
    Voraussetzungen: Ikakugenron
    Beschreibung: Nachdem der Shinobi die Grundlagen gelernt hat, ist er in der Lage einfache Diagnosen zu stellen, indem er dem Patienten zuhört, welche Beschwerden dieser hat. Zusätzlich kann das medizinische Chakra dazu verwendet werden wie eine Art Scanner, den Körper abzutasten und Aufschluss über Verletzungen oder größere Zusammenhänge liefern. Hierbei gilt, je höher die Chakrakontrolle, desto besser die Diagnose.


    Shosen Jutsu (Mystische Handfläche)
    Typ: Heilung
    Rang:A
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Shosen Jutsu ist eine grundsätzliche Heilungstechnik. Durch die Konzentration des Chakras in der Handfläche und das danach folgende Auflegen der Hand auf die Wunde, wird diese geheilt.


    Dokunuki no Jutsu (Kunst der Giftextraktion)
    Typ:Unterstützung
    Rang:Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Dokunuki no Jutsu ist eine höchst koplexe Heilkunst. Dabei wird das Gift, das in der Blutbahn eines Lebewesens ist, direkt herausgesogen, was für das Lebewesen höchst schmerzhaft ist. Durch diese Extraktion wird das Gift nicht mit anderen Stoffen vermischt, somit kann man aus dem Gift ein Gegengift herstellen


    In'yu Shometsu (Geheime heilende Verletzung-Zerstörung)
    Typ: Unterstützung
    Rang:A
    Reichweite:Selbst
    Beschreibung:
    In'yu Shometsu ist eine medizinische Technik von Kabuto. Er erzeugt dabei neue Zellen in einer Verletzung, um diese so zu heilen.

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Sa Sep 21, 2024 1:24 am