:PERSÖNLICHES::
Vorname: Ryozaki
Nachname: Fushida
Rufname: Ryo
Alter: 24
Geburtstag: 21.12
Geburtsort: Kiri Gakure
Wohnort: Kiri Gakure
Geschlecht: männlich
Chakranatur: Suiton/Fuuton (Hyuoton)
Rang: einer der sieben
Familie: verstorben
Verheiratet/Verlobt: -
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
- ruhig
- launisch
- zurückhaltend
- macht hungrig
Stärken:
- ninjutsu
- Taijutsu
- Schnelligkeit
- Pünktlichkeit
Schwächen:
- Geld
- ein guter Tee
- Frauen
- Genjutsu
Abneigung:
- Unpünktlichkeit
- regen
- kalter Tee
Vorlieben:
- ruhige Tage
- ein gutes Buch
- trainieren
Hobbies:
- Lesen
- trainieren
- Aufträge
Ängste:
- mal kein Geld mehr zu haben
- zu sterben
Angewohnheiten:
- hat immer ein Uhr bei sich
- fährt sich oft durch die Haare
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.77m
Gewicht: 65kg
Aussehen:
Ryo ist weder groß noch klein, seine Figur ist maskulin, und er hat genügend Muskeln. Seine Haare sind lockig und hellblau, sowie seine Augen.
Kleidungsstil:
Eine Mischung aus traditionellen und neu modischen.
Ausrüstung:
- Kunais/Shuriken
- Drähte
- Rauchbomben
- Verbandskasten
- Schwert (Toru)
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
12 - Genin
13 - Chunin
17 - Jounin
19 - Anbu
22 - Schwert Shinobi
Geschichte:
Die Geburt
Ryozaki wurde mitten im Wald geboren. Seine Mutter war damals einfach von ihren zuhause geflohen und flüchtete vor ihren Ehemann, welchen sie heiraten mußte. Es war eine grausame Familien Tradition, welche Gina in ihr Unglück brachte. Es war mitten im Winter, Kiri Gakure war wie immer zu dieser Zeit mit einer dicken Schneedecke bedeckt.
Neben einen großen See mit Mündung ins Meer aber brach die junge Frau zusammen, ihr Körper fiel in den kalten Schnee und mußte das Kind gebären. Nach einigen Stunden lag sie im Schnee und blickte an sich hinab, dort lag ihr Sohn, im kalten Eis und zitterte, die Haut des Jungen verfärbte sich nach und nach blau, fast tot war er schon, da Gina sich nicht um ihn kümmern wollte. Langsam raffte sich die junge Mutter auf und verschwand, sie ließ Ryozaki im kalten Schnee liegen.
Kurz nach dem Sei gegangen war, erschien ein Shinobi, der den Säugling im Schnee fand. Er nahm den Jungen mit sich und brachte ihn nach Kiri. Dort wurde er erst einmal im Krankenhaus wieder geholfen gesund zu werden.
Gina tauchte nicht mehr auf um ihren Sohn zu sich zu holen, sie war mehr damit beschäftigt ihr eigenes Leben zu richten, dafür brauchte sie kein Kind mit den Gesicht ihres Peinigers. Sie hatte seid der ersten Minute eine Art Verachtung gegen den Jungen gehabt, deshalb ließ sie ihn im Wald zurück, es war ihr egal ob Ryozaki sterben würde oder nicht. Gina war in dieser Hinsicht Eiskalt.
Kindheit:
Ryo wuchs in einen Waisenhaus auf, er war schon dort eher der Typ der weder besonders beliebt oder unbeliebt war. Ryo war ein durchschnittliches Kind, was nie in der Masse auffiel, etwas was den Jungen nur zu sehr nervte. Ryo wollte schon immer auffallen und irgendwie die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Im Waisenhaus, wurde er deshalb der Clown, er ärgerte die Betreuer oder spielte irgendwelche Streiche. Oft wurde der Blauhaarige dabei erwischt und bestraft. Zwar hatte der Junge seine Aufmerksamkeit, aber nicht unbedingt im positiven. Er wollte eigentlich das seine Alters Genossen ihn mehr beachten würden, doch geschah das Gegenteil. Ryo wurde meist ausgelacht, da er gerne mal Streiche spielte und sich immer erwischen ließ.
Der Junge war meist deshalb geknickt und beließ es eher dabei vollkommend unbeachtet zu sein als weiterhin verachtet zu werden.
Ryo hing oft mit einen der Betreuer ab, sein Name war Umai, er war ein recht netter Kerl, mit dem sich der Blauhaarige sehr gut verstand, er beachtet ihn wenigstens und spielte mit den Jungen. Sie verbrachte viel Zeit miteinander, oft trafen sie sich im Wald und spielten in der nähe des Sees, wo Ryozaki eines Tages einmal verlassen wurde. Er selbst hatte kaum Erinnerung an dieses Ereignis, doch erzählte Umai ihn diese Geschichte. Es war für ihn kaum zu glauben, all die Zeit hatte er geglaubt, seine Eltern wären tot, doch konnte es doch sein, das sie leben. Der Blauhaarige war fassungslos, über diese Geschichte, er konnte nicht glauben das man ihn das antun konnte. Der Junge hoffte aber zugleich, das er eines Tages seine Eltern finden könne.
Akademie:
Als Ryozaki endlich zur Akademie kam, war er wirklich stolz, stolz darauf, das er einer der wenigen Waisen war die es durften. Meist stellten sich die Betreuer da Quer, da sie es zu gefährlich fanden die Kinder Shinobis werden zu lassen, doch konnte er Dank Umai seinen Traum verwirklichen, zu mindest hatte er seine erste Chance dazu bekommen.
Ryo arbeitete hart daran gut in der Schule zu sein. Im Unterricht beteiligte er sich oft am Mündlichen und versuchte immer wieder zu zeigen das er Interesse hatte. Auch wenn sein Gesagtes zu fünfzig Prozent meist falsch war, hörte er nie auf. Im Schriftlichen Bereich war der Blauhaarige eher eine mittelmäßiger Schüler, weder gut noch schlecht, seine Noten schwankten immer wieder zwischen gut und schlecht, gleichten sich aber am Ende immer aus. Trotzdem war Ryo mit seinen schriftlichen Noten nie wirklich zufrieden, da sie immer wieder wechselten. Nachmittags spielte er gar nicht mehr mit anderen, er setzte sich nur noch in sein Zimmer und machte Aufgaben bis sein Kopf nur so qualmte. Der Junge konnte sich zwar nur weniger als die Hälfte merken was er da lernte, doch gab es ihn ein gutes Gefühl, das Gefühl etwas getan zu haben!
Der Schüler hoffte immer das man seine Arbeit spätestens beim nächsten Test sehen könne, doch geschah nichts, er bleib im schriftlichen Bereich immer nur mittelmäßig.
Im Praktischen hatte der Blauhaarige anfangs so seine Probleme, er konnte sein Chakra nicht richtig kontrollieren und schaffte es kaum einen Doppelgänger zu erschaffen. Auch seine Präzision beim Shuriken Training gab zu wünschen übrig. Ryozaki dachte schon er würde scheitern, und könne es vergessen ein Ninja zu werden. Doch forderte Umai ihn dazu auf sich mehr anzustrengen, er unterstützte den Jungen wo er nur konnte, doch wusste er nicht viel über solche Dinge, er war ja schließlich kein Shinobi. Doch die Unterstützung tat den Schüler schon gut und half ihn.
am Tag der Prüfung, war Ryo schon sehr Aufgeregt, er kannte ja schließlich seine Aufgabe noch nicht. Als er dann diese erhielt war er positiv überrascht, er sollte das Jutsu der Doppelgänger Präsentieren. Eines seiner zuvor schwächsten Jutsus, doch schaffte er es und erhielt sein Stirnband.
Genin:
mit zwölf Jahren wurde Ryozaki Genin er kam wie jeder andere auch in ein dreier Team, sein Team bestand nur aus männlichen Mitgliedern, Ren, Taki und er, gemeinsam wurde sie von Haku trainiert. Haku war ein Jounin der auf den Schwertkampf spezialisiert war. Während er seine Schüler unterrichtete wollte er ihnen die Techniken mit den Schwert näher bringen, doch der einzigste, welcher wirklich Interesse hatte, war Ryo. Anfangs kämpfte er mit einen Holzschwert um wenigstens schon einmal Schritte, Bewegungen, Verteidigungsmanöver und Angriff zu erlernen.
Haku war stolz auf Ryo, da er sehr schnell lernte, doch hatte er immer wieder das Gefühl das er den Jungen irgendwoher schon einmal kannte. Noch einmal ging der Jounin die Geschichte des Jungen durch, und er fand heraus, das er ihn damals im Wald gefunden hatte, damals war er noch Chunin gewesen und war auf den Weg nach Hause, nach einen Schwierigen Auftrag. Er hatte damals seine Mutter kurz gesehen und sich noch gefragt wie man sein eigenes Kind nur im Schnee liegen lassen könne.
Es schüttelte Haku, bei dieser Geschichte förmlich.
Während der Aufträge vertrug sich der Blauhaarige sehr gut mit den anderen Team Mitgliedern. Die drei ergänzten sich gut. Ren war gut mit Genjutsu, Taki war gut mit Taijutsu und Ryozaki war im Umgang mit Waffen gut. Gemeinsam erledigten sie alle ihre Aufgaben gründlich, und nur selten mußte Haku eingreifen.
Auch außerhalb der Aufträge verstanden sich die drei nach und nach besser, sie trafen sich immer öfters einfach nur umso abzuhängen. Sie wurden recht gute Freunde.
nach einer Weile standen die Chunin Auswahlprüfungen bevor. Haku empfand das die drei bereit waren und meldete sich an.
Den schriftlichen Teil bestand Ryozaki nur Dank mogeln, und war auch froh als dieser endlich vorbei war. Im zweiten Teil, war die Sache schon etwas schwieriger, fünf Tage in einen Wald zu bleiben, umzingelt von Feinden, war für den Blauhaarigen alles andere als einfach, besonders, da er nur die Grundjutsus beherrschte und nur einen Holzschwert. Doch mit Hilfe der anderen beiden schafften es die drei auf den letzten Drücker noch die zweite Prüfung zu bestehen. Der dritte Teil war für Ryo noch schwieriger, da er sich seinen Künsten noch nicht ganz sicher war, wie er fand. Während des Kampfes, schien er und sein Gegner so ziemlich gleich stark zu sein, Ryozaki versuchte es immer wieder ihn irgendwie für sich zu entscheiden, doch hatte der andere am Ende mehr Glück und gewann.
Trotz des Versagens, empfand man ihn als bereit und beförderte ihn zum Chunin.
Chunin:
Im alter von dreizehn Jahren war der junge Shinobi Chunin, und war in den Augen des Mizu Kagen bereit auf schwierigere Missionen zu gehen. Zwar fand der Blauhaarige es noch nicht, besonders da er als einzigster in seinen Team Chunin wurde, und er sich immer als schwächster empfand, doch wollte er den Worten des Dorfoberhaupts glauben schenken und vertraute den geschulten Auge des Meisters. Jedoch war er immer noch von selbstzweifeln geplagt und wendete sich an Haku, dieser meinte, das es auch berechtigt sei, ein Shinobi der mit hölzernen Waffen kämpft sei nicht wirklich eine Bedrohung. Das nahm sich der Blauhaarige an, doch woher bekam er ein perfektes Schwert? Er wollte das sein Sensei ihn helfen könnte bei der Wahl, doch meinte er nur, das er sein perfektes Schwert nur selbst schmieden müsse.
Ryozaki jedoch hatte aber keinerlei Ahnung vom schmieden. Bedrügt wand er sich seinen alten Freund Umai zu. Dieser fand für sein Problem gleich eine Lösung: Sein Vater war Schmied, und da hatte sich Umai einiges abgeschaut.
Gemeinsam schmiedeten sie das Schwert Toru, es wurde aus einen sehr seltenen Metall gemacht, was Unzerstörbar sei. Dank diesen Metall schimmert diese Waffe in der Sonne blau - wie das Meer.
Mit seinen richtigen Schwert perfektionierte der Chunin seine Techniken, die Vorkenntnisse hatte er schließlich schon mit den Holzschwert, mit dem er sehr gut umgehen konnte. Dazu begann Ryozaki mehrere Fuuton Jutsus zu erlernen, die ihn bei der Unterstützung halfen.
Nach vier Jahren begannen ein paar Jounin Prüfungen, vereinzelt wurden die Chunin vom Mizu Kage aufgerufen und muten einen schriftlichen Test sowie einen praktischen Test bestehen, ähnlich wie bei den Chunin Prüfungen, jedoch war es intern im Dorf und man durfte sich allein durch schlagen. Der Kage hatte sich dieses Schema von den Chunin Prüfungen abgeschaut. Den schriftlichen Test konnte Ryo gerade so bestehen, es war nicht wirklich so sein Ding, aber schaffte er es mit Hilfe seines Nachbars, bei dem er sehr gut spicken konnte. Der praktische Teil war so, das die Chunin allein in den Wald nach einer Schriftrolle suchen mußten. Sie waren noch zwanzig Mann und es gab nur fünf dieser Rollen im Wald. Sie hatten drei Tage dazu Zeit.
Der Blauhaarige selbst fand die Rolle nicht, konnte sie aber einen anderen Chunin abnehmen und bestand somit und wurde Jounin.
Jounin:
Als Ryozaki ein Jounin war, mußte er zuerst einmal mehrere Missionen erledigen, praktisch als Probezeit. Diese Zeit ging über ein halbes Jahr lang, wo sich der Blauhaarige auch hin und wieder mal als Team Leader beweisen mußte. Doch war der Mizu Kage von seiner Arbeit wirklich zufrieden und der junge Shinobi bestand diese Zeit. Nach dem er die ersten Steine schon einmal aus dem Weg geräumt hatte, trainierte er weiterhin, er fand heraus das er ebenso mit Suiton Jutsus umgehen konnte wie mit Fuuton. Er schaffte es sogar beides zu kombinieren und so entwickelte sich seine Charanatur: Hyuoton. Der Jounin war mit den ninjutsu und seinen Schwert Techniken berühmt geworden und bekam den Name : ,,Der Polarfuchs" den Name bekam er nicht nur durch seine Techniken, sondern auch wegen seinen Vertrauten Geist. Ryozaki mauserte sich von einen Nichtsnutz zu einen sehr starken und gefürchteten Ninja, des Wellenreiches.
Der Mizu Kage schätzte seine Arbeit sehr und forderte von den Blauhaarigen, das er sich weiter bilden solle und ein Anbu werden solle. Ryo fühlte sich sehr geehrt und nahm das Angebot an. Die weiter Schulung zum Anbu dauerte ein Jahr lang, in dieser Zeit lernte der Schwertkämpfer, wie man seine Gefühle am besten unterdrückt.
Er lernte auch weiter Techniken, die ihn im Kampf helfen solle, und er erhielt den Deckname "Izumo". Am Ende jeder Schulung wurde der junge Ryozaki von mehreren Anbus geprüft, jedoch wusste er davon nichts. Während Missionen beobachtete man den Blauhaarigen um fest zu stellen, ob er schon bereit sei ein voll wertiges Mitglied zu werden.
Nach dem er in ihren Augen einen guten Eindruck gemacht hatte, so wurde Ryozaki ein Anbu.
Anbu:
Wie jeder der Anbus hatte auch Ryozaki nun kaum noch ein eigenes Leben, mußte ständig unter dem Deckname angesprochen werden und immer wieder diese dämliche Katzen Maske tragen. das nervte den Blauhaarigen gewaltig, doch war er über das erreichen dieses Ranges sehr froh, obwohl er viel lieber das Leben, welches er vorher führte wieder haben wollte.
Während den Missionen machte der junge Shinobi keine Fehler, er erlaubte sich so etwas nicht. und wenn mal was schief ging begannen wieder seine selbst Zweifel, da er seine Gefühle nicht wirklich unterdrücken konnte und dies meist der Grund an den mißlingen war.
Ryo mußte sich eingestehen, das er mit der Rolle des Anbus unzufrieden war und vielleicht sogar der Aufgabe nicht gewachsen sei. Zwar war der Kage da anderer Meinung, doch wollte er es einfach hinschmeißen. Der junge Shinobi ging zu den Mizu Kagen und erklärte ihn die Situation, und entnahm sich selbst den Titel. Der Kage war eigentlich nicht seiner Meinung, doch zwang er ihn zu nichts und ließ ihn wieder ein normaler Jounin sein, obwohl er Ryozaki zu gut dafür fand.
Er überlegte wie er den Blauhaarigen ein anderes Angebot machen könne welches er nicht abschlagen konnte und schlug Ryo den Rang eines der sieben Schwertkämpfer vor. Nach längeren überlegen, stimmte er zu und wurde somit einer der sieben.
::STATISTIK::
Chakramenge: 5
Chakrakontrolle: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu/Waffenumgang: 5
Medic-Jutsu: 0
Schnelligkeit: 5
Interlligenz: 5
Körperkraft: 5
Präzision: 5
Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? Kiri
Zweitcharaktere: Isaru Mosagi
Regeln gelesen? natürlich
Vorname: Ryozaki
Nachname: Fushida
Rufname: Ryo
Alter: 24
Geburtstag: 21.12
Geburtsort: Kiri Gakure
Wohnort: Kiri Gakure
Geschlecht: männlich
Chakranatur: Suiton/Fuuton (Hyuoton)
Rang: einer der sieben
Familie: verstorben
Verheiratet/Verlobt: -
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
- ruhig
- launisch
- zurückhaltend
- macht hungrig
Stärken:
- ninjutsu
- Taijutsu
- Schnelligkeit
- Pünktlichkeit
Schwächen:
- Geld
- ein guter Tee
- Frauen
- Genjutsu
Abneigung:
- Unpünktlichkeit
- regen
- kalter Tee
Vorlieben:
- ruhige Tage
- ein gutes Buch
- trainieren
Hobbies:
- Lesen
- trainieren
- Aufträge
Ängste:
- mal kein Geld mehr zu haben
- zu sterben
Angewohnheiten:
- hat immer ein Uhr bei sich
- fährt sich oft durch die Haare
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.77m
Gewicht: 65kg
Aussehen:
Ryo ist weder groß noch klein, seine Figur ist maskulin, und er hat genügend Muskeln. Seine Haare sind lockig und hellblau, sowie seine Augen.
Kleidungsstil:
Eine Mischung aus traditionellen und neu modischen.
Ausrüstung:
- Kunais/Shuriken
- Drähte
- Rauchbomben
- Verbandskasten
- Schwert (Toru)
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
12 - Genin
13 - Chunin
17 - Jounin
19 - Anbu
22 - Schwert Shinobi
Geschichte:
Die Geburt
Ryozaki wurde mitten im Wald geboren. Seine Mutter war damals einfach von ihren zuhause geflohen und flüchtete vor ihren Ehemann, welchen sie heiraten mußte. Es war eine grausame Familien Tradition, welche Gina in ihr Unglück brachte. Es war mitten im Winter, Kiri Gakure war wie immer zu dieser Zeit mit einer dicken Schneedecke bedeckt.
Neben einen großen See mit Mündung ins Meer aber brach die junge Frau zusammen, ihr Körper fiel in den kalten Schnee und mußte das Kind gebären. Nach einigen Stunden lag sie im Schnee und blickte an sich hinab, dort lag ihr Sohn, im kalten Eis und zitterte, die Haut des Jungen verfärbte sich nach und nach blau, fast tot war er schon, da Gina sich nicht um ihn kümmern wollte. Langsam raffte sich die junge Mutter auf und verschwand, sie ließ Ryozaki im kalten Schnee liegen.
Kurz nach dem Sei gegangen war, erschien ein Shinobi, der den Säugling im Schnee fand. Er nahm den Jungen mit sich und brachte ihn nach Kiri. Dort wurde er erst einmal im Krankenhaus wieder geholfen gesund zu werden.
Gina tauchte nicht mehr auf um ihren Sohn zu sich zu holen, sie war mehr damit beschäftigt ihr eigenes Leben zu richten, dafür brauchte sie kein Kind mit den Gesicht ihres Peinigers. Sie hatte seid der ersten Minute eine Art Verachtung gegen den Jungen gehabt, deshalb ließ sie ihn im Wald zurück, es war ihr egal ob Ryozaki sterben würde oder nicht. Gina war in dieser Hinsicht Eiskalt.
Kindheit:
Ryo wuchs in einen Waisenhaus auf, er war schon dort eher der Typ der weder besonders beliebt oder unbeliebt war. Ryo war ein durchschnittliches Kind, was nie in der Masse auffiel, etwas was den Jungen nur zu sehr nervte. Ryo wollte schon immer auffallen und irgendwie die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Im Waisenhaus, wurde er deshalb der Clown, er ärgerte die Betreuer oder spielte irgendwelche Streiche. Oft wurde der Blauhaarige dabei erwischt und bestraft. Zwar hatte der Junge seine Aufmerksamkeit, aber nicht unbedingt im positiven. Er wollte eigentlich das seine Alters Genossen ihn mehr beachten würden, doch geschah das Gegenteil. Ryo wurde meist ausgelacht, da er gerne mal Streiche spielte und sich immer erwischen ließ.
Der Junge war meist deshalb geknickt und beließ es eher dabei vollkommend unbeachtet zu sein als weiterhin verachtet zu werden.
Ryo hing oft mit einen der Betreuer ab, sein Name war Umai, er war ein recht netter Kerl, mit dem sich der Blauhaarige sehr gut verstand, er beachtet ihn wenigstens und spielte mit den Jungen. Sie verbrachte viel Zeit miteinander, oft trafen sie sich im Wald und spielten in der nähe des Sees, wo Ryozaki eines Tages einmal verlassen wurde. Er selbst hatte kaum Erinnerung an dieses Ereignis, doch erzählte Umai ihn diese Geschichte. Es war für ihn kaum zu glauben, all die Zeit hatte er geglaubt, seine Eltern wären tot, doch konnte es doch sein, das sie leben. Der Blauhaarige war fassungslos, über diese Geschichte, er konnte nicht glauben das man ihn das antun konnte. Der Junge hoffte aber zugleich, das er eines Tages seine Eltern finden könne.
Akademie:
Als Ryozaki endlich zur Akademie kam, war er wirklich stolz, stolz darauf, das er einer der wenigen Waisen war die es durften. Meist stellten sich die Betreuer da Quer, da sie es zu gefährlich fanden die Kinder Shinobis werden zu lassen, doch konnte er Dank Umai seinen Traum verwirklichen, zu mindest hatte er seine erste Chance dazu bekommen.
Ryo arbeitete hart daran gut in der Schule zu sein. Im Unterricht beteiligte er sich oft am Mündlichen und versuchte immer wieder zu zeigen das er Interesse hatte. Auch wenn sein Gesagtes zu fünfzig Prozent meist falsch war, hörte er nie auf. Im Schriftlichen Bereich war der Blauhaarige eher eine mittelmäßiger Schüler, weder gut noch schlecht, seine Noten schwankten immer wieder zwischen gut und schlecht, gleichten sich aber am Ende immer aus. Trotzdem war Ryo mit seinen schriftlichen Noten nie wirklich zufrieden, da sie immer wieder wechselten. Nachmittags spielte er gar nicht mehr mit anderen, er setzte sich nur noch in sein Zimmer und machte Aufgaben bis sein Kopf nur so qualmte. Der Junge konnte sich zwar nur weniger als die Hälfte merken was er da lernte, doch gab es ihn ein gutes Gefühl, das Gefühl etwas getan zu haben!
Der Schüler hoffte immer das man seine Arbeit spätestens beim nächsten Test sehen könne, doch geschah nichts, er bleib im schriftlichen Bereich immer nur mittelmäßig.
Im Praktischen hatte der Blauhaarige anfangs so seine Probleme, er konnte sein Chakra nicht richtig kontrollieren und schaffte es kaum einen Doppelgänger zu erschaffen. Auch seine Präzision beim Shuriken Training gab zu wünschen übrig. Ryozaki dachte schon er würde scheitern, und könne es vergessen ein Ninja zu werden. Doch forderte Umai ihn dazu auf sich mehr anzustrengen, er unterstützte den Jungen wo er nur konnte, doch wusste er nicht viel über solche Dinge, er war ja schließlich kein Shinobi. Doch die Unterstützung tat den Schüler schon gut und half ihn.
am Tag der Prüfung, war Ryo schon sehr Aufgeregt, er kannte ja schließlich seine Aufgabe noch nicht. Als er dann diese erhielt war er positiv überrascht, er sollte das Jutsu der Doppelgänger Präsentieren. Eines seiner zuvor schwächsten Jutsus, doch schaffte er es und erhielt sein Stirnband.
Genin:
mit zwölf Jahren wurde Ryozaki Genin er kam wie jeder andere auch in ein dreier Team, sein Team bestand nur aus männlichen Mitgliedern, Ren, Taki und er, gemeinsam wurde sie von Haku trainiert. Haku war ein Jounin der auf den Schwertkampf spezialisiert war. Während er seine Schüler unterrichtete wollte er ihnen die Techniken mit den Schwert näher bringen, doch der einzigste, welcher wirklich Interesse hatte, war Ryo. Anfangs kämpfte er mit einen Holzschwert um wenigstens schon einmal Schritte, Bewegungen, Verteidigungsmanöver und Angriff zu erlernen.
Haku war stolz auf Ryo, da er sehr schnell lernte, doch hatte er immer wieder das Gefühl das er den Jungen irgendwoher schon einmal kannte. Noch einmal ging der Jounin die Geschichte des Jungen durch, und er fand heraus, das er ihn damals im Wald gefunden hatte, damals war er noch Chunin gewesen und war auf den Weg nach Hause, nach einen Schwierigen Auftrag. Er hatte damals seine Mutter kurz gesehen und sich noch gefragt wie man sein eigenes Kind nur im Schnee liegen lassen könne.
Es schüttelte Haku, bei dieser Geschichte förmlich.
Während der Aufträge vertrug sich der Blauhaarige sehr gut mit den anderen Team Mitgliedern. Die drei ergänzten sich gut. Ren war gut mit Genjutsu, Taki war gut mit Taijutsu und Ryozaki war im Umgang mit Waffen gut. Gemeinsam erledigten sie alle ihre Aufgaben gründlich, und nur selten mußte Haku eingreifen.
Auch außerhalb der Aufträge verstanden sich die drei nach und nach besser, sie trafen sich immer öfters einfach nur umso abzuhängen. Sie wurden recht gute Freunde.
nach einer Weile standen die Chunin Auswahlprüfungen bevor. Haku empfand das die drei bereit waren und meldete sich an.
Den schriftlichen Teil bestand Ryozaki nur Dank mogeln, und war auch froh als dieser endlich vorbei war. Im zweiten Teil, war die Sache schon etwas schwieriger, fünf Tage in einen Wald zu bleiben, umzingelt von Feinden, war für den Blauhaarigen alles andere als einfach, besonders, da er nur die Grundjutsus beherrschte und nur einen Holzschwert. Doch mit Hilfe der anderen beiden schafften es die drei auf den letzten Drücker noch die zweite Prüfung zu bestehen. Der dritte Teil war für Ryo noch schwieriger, da er sich seinen Künsten noch nicht ganz sicher war, wie er fand. Während des Kampfes, schien er und sein Gegner so ziemlich gleich stark zu sein, Ryozaki versuchte es immer wieder ihn irgendwie für sich zu entscheiden, doch hatte der andere am Ende mehr Glück und gewann.
Trotz des Versagens, empfand man ihn als bereit und beförderte ihn zum Chunin.
Chunin:
Im alter von dreizehn Jahren war der junge Shinobi Chunin, und war in den Augen des Mizu Kagen bereit auf schwierigere Missionen zu gehen. Zwar fand der Blauhaarige es noch nicht, besonders da er als einzigster in seinen Team Chunin wurde, und er sich immer als schwächster empfand, doch wollte er den Worten des Dorfoberhaupts glauben schenken und vertraute den geschulten Auge des Meisters. Jedoch war er immer noch von selbstzweifeln geplagt und wendete sich an Haku, dieser meinte, das es auch berechtigt sei, ein Shinobi der mit hölzernen Waffen kämpft sei nicht wirklich eine Bedrohung. Das nahm sich der Blauhaarige an, doch woher bekam er ein perfektes Schwert? Er wollte das sein Sensei ihn helfen könnte bei der Wahl, doch meinte er nur, das er sein perfektes Schwert nur selbst schmieden müsse.
Ryozaki jedoch hatte aber keinerlei Ahnung vom schmieden. Bedrügt wand er sich seinen alten Freund Umai zu. Dieser fand für sein Problem gleich eine Lösung: Sein Vater war Schmied, und da hatte sich Umai einiges abgeschaut.
Gemeinsam schmiedeten sie das Schwert Toru, es wurde aus einen sehr seltenen Metall gemacht, was Unzerstörbar sei. Dank diesen Metall schimmert diese Waffe in der Sonne blau - wie das Meer.
Mit seinen richtigen Schwert perfektionierte der Chunin seine Techniken, die Vorkenntnisse hatte er schließlich schon mit den Holzschwert, mit dem er sehr gut umgehen konnte. Dazu begann Ryozaki mehrere Fuuton Jutsus zu erlernen, die ihn bei der Unterstützung halfen.
Nach vier Jahren begannen ein paar Jounin Prüfungen, vereinzelt wurden die Chunin vom Mizu Kage aufgerufen und muten einen schriftlichen Test sowie einen praktischen Test bestehen, ähnlich wie bei den Chunin Prüfungen, jedoch war es intern im Dorf und man durfte sich allein durch schlagen. Der Kage hatte sich dieses Schema von den Chunin Prüfungen abgeschaut. Den schriftlichen Test konnte Ryo gerade so bestehen, es war nicht wirklich so sein Ding, aber schaffte er es mit Hilfe seines Nachbars, bei dem er sehr gut spicken konnte. Der praktische Teil war so, das die Chunin allein in den Wald nach einer Schriftrolle suchen mußten. Sie waren noch zwanzig Mann und es gab nur fünf dieser Rollen im Wald. Sie hatten drei Tage dazu Zeit.
Der Blauhaarige selbst fand die Rolle nicht, konnte sie aber einen anderen Chunin abnehmen und bestand somit und wurde Jounin.
Jounin:
Als Ryozaki ein Jounin war, mußte er zuerst einmal mehrere Missionen erledigen, praktisch als Probezeit. Diese Zeit ging über ein halbes Jahr lang, wo sich der Blauhaarige auch hin und wieder mal als Team Leader beweisen mußte. Doch war der Mizu Kage von seiner Arbeit wirklich zufrieden und der junge Shinobi bestand diese Zeit. Nach dem er die ersten Steine schon einmal aus dem Weg geräumt hatte, trainierte er weiterhin, er fand heraus das er ebenso mit Suiton Jutsus umgehen konnte wie mit Fuuton. Er schaffte es sogar beides zu kombinieren und so entwickelte sich seine Charanatur: Hyuoton. Der Jounin war mit den ninjutsu und seinen Schwert Techniken berühmt geworden und bekam den Name : ,,Der Polarfuchs" den Name bekam er nicht nur durch seine Techniken, sondern auch wegen seinen Vertrauten Geist. Ryozaki mauserte sich von einen Nichtsnutz zu einen sehr starken und gefürchteten Ninja, des Wellenreiches.
Der Mizu Kage schätzte seine Arbeit sehr und forderte von den Blauhaarigen, das er sich weiter bilden solle und ein Anbu werden solle. Ryo fühlte sich sehr geehrt und nahm das Angebot an. Die weiter Schulung zum Anbu dauerte ein Jahr lang, in dieser Zeit lernte der Schwertkämpfer, wie man seine Gefühle am besten unterdrückt.
Er lernte auch weiter Techniken, die ihn im Kampf helfen solle, und er erhielt den Deckname "Izumo". Am Ende jeder Schulung wurde der junge Ryozaki von mehreren Anbus geprüft, jedoch wusste er davon nichts. Während Missionen beobachtete man den Blauhaarigen um fest zu stellen, ob er schon bereit sei ein voll wertiges Mitglied zu werden.
Nach dem er in ihren Augen einen guten Eindruck gemacht hatte, so wurde Ryozaki ein Anbu.
Anbu:
Wie jeder der Anbus hatte auch Ryozaki nun kaum noch ein eigenes Leben, mußte ständig unter dem Deckname angesprochen werden und immer wieder diese dämliche Katzen Maske tragen. das nervte den Blauhaarigen gewaltig, doch war er über das erreichen dieses Ranges sehr froh, obwohl er viel lieber das Leben, welches er vorher führte wieder haben wollte.
Während den Missionen machte der junge Shinobi keine Fehler, er erlaubte sich so etwas nicht. und wenn mal was schief ging begannen wieder seine selbst Zweifel, da er seine Gefühle nicht wirklich unterdrücken konnte und dies meist der Grund an den mißlingen war.
Ryo mußte sich eingestehen, das er mit der Rolle des Anbus unzufrieden war und vielleicht sogar der Aufgabe nicht gewachsen sei. Zwar war der Kage da anderer Meinung, doch wollte er es einfach hinschmeißen. Der junge Shinobi ging zu den Mizu Kagen und erklärte ihn die Situation, und entnahm sich selbst den Titel. Der Kage war eigentlich nicht seiner Meinung, doch zwang er ihn zu nichts und ließ ihn wieder ein normaler Jounin sein, obwohl er Ryozaki zu gut dafür fand.
Er überlegte wie er den Blauhaarigen ein anderes Angebot machen könne welches er nicht abschlagen konnte und schlug Ryo den Rang eines der sieben Schwertkämpfer vor. Nach längeren überlegen, stimmte er zu und wurde somit einer der sieben.
::STATISTIK::
Chakramenge: 5
Chakrakontrolle: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu/Waffenumgang: 5
Medic-Jutsu: 0
Schnelligkeit: 5
Interlligenz: 5
Körperkraft: 5
Präzision: 5
Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? Kiri
Zweitcharaktere: Isaru Mosagi
Regeln gelesen? natürlich
Zuletzt von Ryozaki Fushida am Sa Nov 22, 2008 1:21 pm bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet