::PERSÖNLICHES::
Vorname: Izuna
Nachname: Yamamoto
Rufname: Izuna
Alter: 18
Geburtstag: 5.März
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Konoha
Wohnort: reisend
Chakranatur: Raiton
Rang: Missing-nin/Chuu-nin
Begleittier:/
Familie: /
Verheiratet/Verlobt: /
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter: Ruhig,gelassen,passiv,nett,
Stärken: Die große Stärke von Izuna ist das er nie aufgibt. Selbst in der aussichtslosesten Lage kann er noch grinsen. Er ist ein Starker Schwertkämpfer. Dazu noch unglaublich schnell.
Schwächen: Die größe schwäche von Izuna ist die, das er nicht der intelligenteste ist. Er plant nie etwas. Bei ihm ist sein Motto "Erst angreifen, dann denken" könnte mann meinen.
Hobbies: trainieren
Abneigung:
- eingeengt werden
- Ungerechtigkeit
- Arroganz
- Verräter
Vorlieben:
# Ruhe und Entspannung
# Natur
# Training
# Gedichte
::ÄUßERLICHES::
Größe: ca.181cm
Gewicht: 56kg
Aussehen: Ich mit meinem Schwert
Nochmal ich ohne Schwert
Kleidungsstil: siehe Bilder
Ausrüstung:
Buster Sword:
Mein Schwert
Bild:
siehe Aussehen
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
0-Geburt
8-Akademie
12-Genin
13-Chuunin
17-Missing-nin
Clan: /
Kekkei Genkai: /
Geschichte:
1.Geburt
Ein sonniger, ruhiger und erwartungsvoller Tag war es in Konoha Gakure und der junge Jonin war gerade auf dem Weg zum Hokage, als er, noch auf dem Weg zum Anwesen, die Nachricht von einer Dorfbewohnerin bekommt, dass seine Frau Mikoto im Krankenhaus lag und kurz davor war sein Kind zu gebären. Ein vor Freude erfülltes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, woraufhin er schnell seinen Bericht beim Hokage abgab und sich dann geradewegs zum Krankenhaus begab. Er war etwas spät dran, sein Sohn wurde bereits geboren und lag schlafend in Mikoto's Armen. Wie er und Mikoto hatte auch Izuna, wie sie ihn nun nannten wollten, reine blaue Augen. Der Familienvater konnte es noch immer nicht ganz realisieren das er nun endlich Vater wurde, jedoch war die Freude in seinem Gesicht deutlich zu erkennen. Nun hatte er endlich jemanden, den er seine Kampfkünste beibringen konnte. Er sah es nicht ein Team zu leiten, da er sein Können nur in seiner Familie weiterreichen wollte, jedoch hat dieser einsame Kampf nun endlich ein Ende. So erhoffte er es sich zumindest. Da die Yamamoto's sich etwas von dem übrigen Dorf abtrennten hatten sie keinen all zu guten Ruf, jedoch war es eher ein Selbstschutz. Es war nicht so dass sie die Leute im Dorf hassten oder einfach nicht sehen wollten, sie hatten eher die Befürchtung wegen ihrer Fähigkeiten ausgegrenzt zu werden. Als der Vater daran dachte viel seine Laune schlagartig zu Boden und er sah bedrückt zu Mikoto. Diese stimmte ihm zu und wollte, wie auch er, dafür sorgen, dass Izuna sich nicht zu sehr auf die Menschen einlässt.
2.Vor-Akademie Zeit
Die erste Hiobsbotschaft in Izuna´s Leben kam als er 5 Jahre alt war. Bis dahin war sein Leben nicht so wie es seine Eltern es gedacht haben. Izuna war immer ruhig und gelassen doch bei egal was, sogar beim fangen spielen mit dem Hund, konnte man in ihm eine Fähigkeit erkennen. Aufgeben. Dieses Wort kannte er nicht und wird er wohl auch nie benutzen. Izuna´s Vater ist im Krankenhaus gestorben. Diese Nachricht überbrachte ein Medic-nin der Familie. Die Mutter brach zusammen und Izuna fing an zu heulen. Sein Vater, der ihn immer geliebt hat und mit dem er so viel unternommen hat. Er ist tot. Er ist weg. Izuna wird ihn nie wieder sehen…….
Die Bestattung war kurz. Doch komischerweise waren ungewöhnlich viele Leute anwesend. Von diesem Tag an war Izuna ein wenig anders. Ein wenig ruhiger und poetisch. Er las oft Gedichte die mit Schmerz und dem Leben zu tun hatte. Bald würde er zur Akademie gehen.
3.Akademie-Zeit
Mit sechs Jahren kam er wie alle Kinder, die ein Ninja werden wollen, auf die Ninja-Akademie in Konoha-Gakure. Dort lernte er auch seine ersten wirklichen Freunde kennen, Ebisu und Nakame. Er lernte und trainierte oft und lange mit ihnen zusammen und so gelang es ihnen immer besser zu werden und dementsprechend gute Noten zu bekommen.
Eines Tages kamen ihm einige Fragen in den Sinn. Auf die antworten der Mutter reagierte Izuna etwas beleidigt. Er arbeitete hart und wurde einer der Besten aus seiner Klasse. Es gelang ihm aber, dass dieser Erfolg nicht zu Selbstüberschätzung wurde, weshalb seine Mutter sehr stolz auf ihn war.
Doch eines Tages kam er wütend und sehr verärgert nach Hause und als sein Großvater ihn fragte, was los sei, erklärte er ihm, dass sie gerade eine praktische Übung zum Genjutsu machen würden, es ihm aber unter keinen Umständen gelang diese zu meistern, egal was er versuchte. Daraufhin erklärte ihm sein Opa, dass es nicht darauf ankommt, was man kann oder was man nicht kann, sondern wie man das, was man kann, einsetzt. Danach versprach er seinem aufgemunterten Enkel, dass er ihm ein neues Jutsu beibringen würde, wenn er die Akademie erfolgreich absolvieren würde. Durch dieses Versprechen angespornt, strengte er sich an und schloss die Akademie als einer der Besten mit seinen Freunden Ebisu und Nakame ab. Nachdem er sein Zeugnis bekommen hatte lief er begeistert zu seinem Großvater. Darauf war dieser sehr erfreut und erklärte, dass er sein Versprechen einhalten wolle und ihm das neue Jutsu beibringen wolle. Es war das Chidori. Nun erklärte Kuogas Großvater seinem Enkel, dass die meisten Shinobi aus ihrer Familie bis zu diesem Zeitpunkt von Raiton-Natur waren. Es würde ihm also leichter fallen solch ein Blitzjutsu zu erlernen als, anderen Ninja. Der alte Mann demonstrierte dem frisch gebackenen Ge-Nin, wie diese Technik aussah und ließ es nun den Kleinen versuchen. Kuoga tat wie es ihm geheißen und führte alles so aus, wie es ihm beschrieben wurde. Allerdings musste er sich mit einem Stromschlag begnüen. Dieser ermutigte seinen Enkel jedoch es weiterhin zu versuchen und nicht aufzugeben. Er würde es schon schaffen! So trainierte der Ge-Nin in jeder freien Minute dieses Jutsu und nach mehreren Wochen hartem und anstrengendem Training hatte Izuna es geschafft. Er führte seinem Opa das Ergebnis des harten Trainings vor. Darauf erklärte ihm dieser, dass er sehr stolz auf ihn sei und er immer an sich selbst glauben und genauso hart kämpfen solle, wie er es in den letzten Tagen gemacht hatte. Zum Schluss forderte er Izuna aber noch dazu auf, ihm zu schwören, dieses Jutsu niemals in seinem Leben zu missbrauchen. Der Yamamotosprössling musste nicht lange nachdenken. Er würde niemals jemandem zu Unrecht verletzen.
4.Chuunin-Auswahlpüfung
Es war bald soweit. Die Chuunin Auswahlprüfungen fanden bald statt und Izuna´s Team würde dran teilnehmen. Izuna konnte er kaum noch abwarten. Doch bevor er zu den Prüfungen gehen konnte gab ihm sein Großvater etwas. Doch der Ort an dem er ihm dass gab war nicht passend. Izuna´s Großvater lag im Sterbebett. Die letzten Worte nachdem er Izuna ein großes Schwert in die Hand drückte waren: „Nutze es Weise mein Junge.“ Danach verstarb er mit 52 Jahren. Alle Familienmitglieder fingen an zu weinen. Am meisten Izuna. Sein Großvater war für ihn wie ein Vaterersatz. Doch auch dieser starb…
Die ganzen 4 Wochen vor den Prüfungen trainierte Izuna mit dem Schwert. Es war schwer doch nach einiger zeit konnte er es ohne Probleme mit nur einer Hand tragen. Er war außergewöhnlich begabt im Schwertkampf. Deswegen wollte er das Schwert auch bei der Prüfung benutzen.
Die erste Prüfung bestand Izuna´s Team mit Bravur. Die 2.Prüfung im Wald bestanden sie auch. Doch im Finalen Kampf konnte sich nur Izuna durchsetzen. Seine Teammitglieder wurden besiegt. Nur Izuna wurde zum Chuunin ernannt. Doch dies würde er bald berreuen.
5.Verlassen von Konoha
Die Chuunin Zeit von Izuna war kein Spaß. Jedes Mal das gleiche. Missionen, Missionen und Missionen. Die anderen Genin die an der Prüfung teilnahmen und nicht bestanden haben waren eifersüchtig. Sie machten Izuna das leben schwer. Irgendwann war es ihm zuviel geworden und hätte fast sein Schwert gezogen und jemanden geköpft. Er dachte all die Chuuninjahre über einige Sachen nach. Wie war es in anderen Dörfern? Waren sie alle so wie Konoha. Izuna erfasste einen Entschluss der sein Leben verändern wird. Er verließ Konoha….
6.Missing-nin
Izuna Yamamoto. Ein Missing-nin aus Konoha-Gakure. Izuna lebte schon ein Jahr außerhalb von Konoha und es ging ihm prächtig. Er trainierte viel und bekämpfte viele Ninja. Doch er hat noch kein einziges Mal das Chidori gegen einen von denen benutzt. Er wollte sie ja nicht töten. Geld verdiente er indem er Aufträge für reiche Leute ausführte. Ja so war das Leben von Izuna Yamamoto.
::STATISTIK::
Chakramenge: 5/5
Chakrakontrolle: 2/5
Ninjutsu: 4/5
Genjutsu: 1/5
Taijutsu/Waffenumgang: 5/5
Medic-Jutsu: 0/5
Schnelligkeit: 5/5
Interlligenz: 2/5
Körperkraft: 3/5
Präzision: 3/5
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Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? Nein
Zweitcharaktere: Shinbu Anonuto,Akio Akirame
Regeln gelesen?natürlich
Vorname: Izuna
Nachname: Yamamoto
Rufname: Izuna
Alter: 18
Geburtstag: 5.März
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Konoha
Wohnort: reisend
Chakranatur: Raiton
Rang: Missing-nin/Chuu-nin
Begleittier:/
Familie: /
Verheiratet/Verlobt: /
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter: Ruhig,gelassen,passiv,nett,
Stärken: Die große Stärke von Izuna ist das er nie aufgibt. Selbst in der aussichtslosesten Lage kann er noch grinsen. Er ist ein Starker Schwertkämpfer. Dazu noch unglaublich schnell.
Schwächen: Die größe schwäche von Izuna ist die, das er nicht der intelligenteste ist. Er plant nie etwas. Bei ihm ist sein Motto "Erst angreifen, dann denken" könnte mann meinen.
Hobbies: trainieren
Abneigung:
- eingeengt werden
- Ungerechtigkeit
- Arroganz
- Verräter
Vorlieben:
# Ruhe und Entspannung
# Natur
# Training
# Gedichte
::ÄUßERLICHES::
Größe: ca.181cm
Gewicht: 56kg
Aussehen: Ich mit meinem Schwert
Nochmal ich ohne Schwert
Kleidungsstil: siehe Bilder
Ausrüstung:
Buster Sword:
Mein Schwert
Bild:
siehe Aussehen
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
0-Geburt
8-Akademie
12-Genin
13-Chuunin
17-Missing-nin
Clan: /
Kekkei Genkai: /
Geschichte:
1.Geburt
Ein sonniger, ruhiger und erwartungsvoller Tag war es in Konoha Gakure und der junge Jonin war gerade auf dem Weg zum Hokage, als er, noch auf dem Weg zum Anwesen, die Nachricht von einer Dorfbewohnerin bekommt, dass seine Frau Mikoto im Krankenhaus lag und kurz davor war sein Kind zu gebären. Ein vor Freude erfülltes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, woraufhin er schnell seinen Bericht beim Hokage abgab und sich dann geradewegs zum Krankenhaus begab. Er war etwas spät dran, sein Sohn wurde bereits geboren und lag schlafend in Mikoto's Armen. Wie er und Mikoto hatte auch Izuna, wie sie ihn nun nannten wollten, reine blaue Augen. Der Familienvater konnte es noch immer nicht ganz realisieren das er nun endlich Vater wurde, jedoch war die Freude in seinem Gesicht deutlich zu erkennen. Nun hatte er endlich jemanden, den er seine Kampfkünste beibringen konnte. Er sah es nicht ein Team zu leiten, da er sein Können nur in seiner Familie weiterreichen wollte, jedoch hat dieser einsame Kampf nun endlich ein Ende. So erhoffte er es sich zumindest. Da die Yamamoto's sich etwas von dem übrigen Dorf abtrennten hatten sie keinen all zu guten Ruf, jedoch war es eher ein Selbstschutz. Es war nicht so dass sie die Leute im Dorf hassten oder einfach nicht sehen wollten, sie hatten eher die Befürchtung wegen ihrer Fähigkeiten ausgegrenzt zu werden. Als der Vater daran dachte viel seine Laune schlagartig zu Boden und er sah bedrückt zu Mikoto. Diese stimmte ihm zu und wollte, wie auch er, dafür sorgen, dass Izuna sich nicht zu sehr auf die Menschen einlässt.
2.Vor-Akademie Zeit
Die erste Hiobsbotschaft in Izuna´s Leben kam als er 5 Jahre alt war. Bis dahin war sein Leben nicht so wie es seine Eltern es gedacht haben. Izuna war immer ruhig und gelassen doch bei egal was, sogar beim fangen spielen mit dem Hund, konnte man in ihm eine Fähigkeit erkennen. Aufgeben. Dieses Wort kannte er nicht und wird er wohl auch nie benutzen. Izuna´s Vater ist im Krankenhaus gestorben. Diese Nachricht überbrachte ein Medic-nin der Familie. Die Mutter brach zusammen und Izuna fing an zu heulen. Sein Vater, der ihn immer geliebt hat und mit dem er so viel unternommen hat. Er ist tot. Er ist weg. Izuna wird ihn nie wieder sehen…….
Die Bestattung war kurz. Doch komischerweise waren ungewöhnlich viele Leute anwesend. Von diesem Tag an war Izuna ein wenig anders. Ein wenig ruhiger und poetisch. Er las oft Gedichte die mit Schmerz und dem Leben zu tun hatte. Bald würde er zur Akademie gehen.
3.Akademie-Zeit
Mit sechs Jahren kam er wie alle Kinder, die ein Ninja werden wollen, auf die Ninja-Akademie in Konoha-Gakure. Dort lernte er auch seine ersten wirklichen Freunde kennen, Ebisu und Nakame. Er lernte und trainierte oft und lange mit ihnen zusammen und so gelang es ihnen immer besser zu werden und dementsprechend gute Noten zu bekommen.
Eines Tages kamen ihm einige Fragen in den Sinn. Auf die antworten der Mutter reagierte Izuna etwas beleidigt. Er arbeitete hart und wurde einer der Besten aus seiner Klasse. Es gelang ihm aber, dass dieser Erfolg nicht zu Selbstüberschätzung wurde, weshalb seine Mutter sehr stolz auf ihn war.
Doch eines Tages kam er wütend und sehr verärgert nach Hause und als sein Großvater ihn fragte, was los sei, erklärte er ihm, dass sie gerade eine praktische Übung zum Genjutsu machen würden, es ihm aber unter keinen Umständen gelang diese zu meistern, egal was er versuchte. Daraufhin erklärte ihm sein Opa, dass es nicht darauf ankommt, was man kann oder was man nicht kann, sondern wie man das, was man kann, einsetzt. Danach versprach er seinem aufgemunterten Enkel, dass er ihm ein neues Jutsu beibringen würde, wenn er die Akademie erfolgreich absolvieren würde. Durch dieses Versprechen angespornt, strengte er sich an und schloss die Akademie als einer der Besten mit seinen Freunden Ebisu und Nakame ab. Nachdem er sein Zeugnis bekommen hatte lief er begeistert zu seinem Großvater. Darauf war dieser sehr erfreut und erklärte, dass er sein Versprechen einhalten wolle und ihm das neue Jutsu beibringen wolle. Es war das Chidori. Nun erklärte Kuogas Großvater seinem Enkel, dass die meisten Shinobi aus ihrer Familie bis zu diesem Zeitpunkt von Raiton-Natur waren. Es würde ihm also leichter fallen solch ein Blitzjutsu zu erlernen als, anderen Ninja. Der alte Mann demonstrierte dem frisch gebackenen Ge-Nin, wie diese Technik aussah und ließ es nun den Kleinen versuchen. Kuoga tat wie es ihm geheißen und führte alles so aus, wie es ihm beschrieben wurde. Allerdings musste er sich mit einem Stromschlag begnüen. Dieser ermutigte seinen Enkel jedoch es weiterhin zu versuchen und nicht aufzugeben. Er würde es schon schaffen! So trainierte der Ge-Nin in jeder freien Minute dieses Jutsu und nach mehreren Wochen hartem und anstrengendem Training hatte Izuna es geschafft. Er führte seinem Opa das Ergebnis des harten Trainings vor. Darauf erklärte ihm dieser, dass er sehr stolz auf ihn sei und er immer an sich selbst glauben und genauso hart kämpfen solle, wie er es in den letzten Tagen gemacht hatte. Zum Schluss forderte er Izuna aber noch dazu auf, ihm zu schwören, dieses Jutsu niemals in seinem Leben zu missbrauchen. Der Yamamotosprössling musste nicht lange nachdenken. Er würde niemals jemandem zu Unrecht verletzen.
4.Chuunin-Auswahlpüfung
Es war bald soweit. Die Chuunin Auswahlprüfungen fanden bald statt und Izuna´s Team würde dran teilnehmen. Izuna konnte er kaum noch abwarten. Doch bevor er zu den Prüfungen gehen konnte gab ihm sein Großvater etwas. Doch der Ort an dem er ihm dass gab war nicht passend. Izuna´s Großvater lag im Sterbebett. Die letzten Worte nachdem er Izuna ein großes Schwert in die Hand drückte waren: „Nutze es Weise mein Junge.“ Danach verstarb er mit 52 Jahren. Alle Familienmitglieder fingen an zu weinen. Am meisten Izuna. Sein Großvater war für ihn wie ein Vaterersatz. Doch auch dieser starb…
Die ganzen 4 Wochen vor den Prüfungen trainierte Izuna mit dem Schwert. Es war schwer doch nach einiger zeit konnte er es ohne Probleme mit nur einer Hand tragen. Er war außergewöhnlich begabt im Schwertkampf. Deswegen wollte er das Schwert auch bei der Prüfung benutzen.
Die erste Prüfung bestand Izuna´s Team mit Bravur. Die 2.Prüfung im Wald bestanden sie auch. Doch im Finalen Kampf konnte sich nur Izuna durchsetzen. Seine Teammitglieder wurden besiegt. Nur Izuna wurde zum Chuunin ernannt. Doch dies würde er bald berreuen.
5.Verlassen von Konoha
Die Chuunin Zeit von Izuna war kein Spaß. Jedes Mal das gleiche. Missionen, Missionen und Missionen. Die anderen Genin die an der Prüfung teilnahmen und nicht bestanden haben waren eifersüchtig. Sie machten Izuna das leben schwer. Irgendwann war es ihm zuviel geworden und hätte fast sein Schwert gezogen und jemanden geköpft. Er dachte all die Chuuninjahre über einige Sachen nach. Wie war es in anderen Dörfern? Waren sie alle so wie Konoha. Izuna erfasste einen Entschluss der sein Leben verändern wird. Er verließ Konoha….
6.Missing-nin
Izuna Yamamoto. Ein Missing-nin aus Konoha-Gakure. Izuna lebte schon ein Jahr außerhalb von Konoha und es ging ihm prächtig. Er trainierte viel und bekämpfte viele Ninja. Doch er hat noch kein einziges Mal das Chidori gegen einen von denen benutzt. Er wollte sie ja nicht töten. Geld verdiente er indem er Aufträge für reiche Leute ausführte. Ja so war das Leben von Izuna Yamamoto.
::STATISTIK::
Chakramenge: 5/5
Chakrakontrolle: 2/5
Ninjutsu: 4/5
Genjutsu: 1/5
Taijutsu/Waffenumgang: 5/5
Medic-Jutsu: 0/5
Schnelligkeit: 5/5
Interlligenz: 2/5
Körperkraft: 3/5
Präzision: 3/5
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Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? Nein
Zweitcharaktere: Shinbu Anonuto,Akio Akirame
Regeln gelesen?natürlich