Vor dem haus

Kanai blieb vor dem Haus stehen. Es war ein kleines Haus, mit 2 Etagen, wie man von außen sehen konnte. Das Haus stand auch nicht bitten in der Stadt, sondern etwas abseits, wo fast niemand anderes wohnte. Sie sah zu ihrem Haus, dann wandt sie sich zu Akio um.
Also hier wohne ich. meinte sie und wies mit ihrem Zeigefinger auf das Gebäude.

Wie Akio sah, wohnte Kanai weiter weg von dem Rest und sehr weit weg von Akio. Ich wohne auf der anderen Seite der Stadt. Was für ein zufall. Das waren die Worte die er dachte und gleichzeitig sagte. Also....ähm Wie sollte er am besten Tschüss sagen?

Kanai nickte leicht. Du weist ja jetzt wo ich wohne... meinte sie nur, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihrem Haus wittmete. Shi, ihr Rabe landete auf einen Holzpfosten vor der eingangstür und krächste kurz und laut. Ja, du hast ja recht. murmelte Kanai und sah zu dem schwarzen Vogel.

Als der Rabe ihr irgendetwas sagte sah Akio verwundert zu Kanai. Was hat er gesagt, wenn ich fragen darf? Er wollte ja nicht unhöflich sein

Kanai zuckte mit den Schultern. Er kann nicht reden. Sie lächelte und fing an zu kichern. Doch trotz, dass Shi nicht reden konnte, oder sie in sonst irgendeiner Weise verstehen konnte, was Shi 'sagen' wollte, verstand sie ihn. Seine verschiedenen laute, seine Gesten und Verhaltensmuster, als dass wies schon darauf hin, was der Rabe meinte. Er war wirklich ein sehr interliegentes Wesen. Mit der Zeit hatte Kanai gelernt, mit ihrem Raben zu kommunizieren.

Akio musste auch lachen. Natürlich. Wie blöd von ihm. Dann merkte er wieder die Verletzung an seinem Arm und wollte so schnell wie möglich was anderes anziehen gehen. Also. Ich geh jetzt. Auf Wiedersehen. Er grinste sie nochmal an und verschwand.....

tbc:Akio´s Haus

Kanai sah Akio hinterher und sah noch in die Richtung, als er schon nicht mehr zusehen war. Das erneute Krächzen von Shi lies sie wieder herumfahren. Jaha. Kanai ging zu Shi und hob ihm die schulter hin. Dieser sprang auf diese und zusammen gingen sie in das haus.

tbc: Schlafzimmer

pp:Akio´s Haus

Akio hat nachdem er gefrühstückt hat direkt den Weg nach Kanai eingeschlagen. Irgendwie fühlte er sich von ihr angezogen. Als er vor ihrem Haus stand klingelte er und wartete auf sie

Kanai öffnete die Tür und sah zu Akio. Hallo, Akio. gähnte Kanai und hob die Hand vor dem Mund. Verschlafen sah sie ihn an. Wie gehts dir? fragte sie und lehnte sich an den Türrahmen. Shi betrachtete Akio mit seinen gelben Augen.

Akio lächelte Kanai und ihren Raben an. Mir gehts gut danke und dir? Hoffentlich habe ich dich nicht aufgeweckt.

Mir auch. erwiederte sie und grinste ihn ebenfalls an. Naja, du hast mich geweckt, aber es ist schon okey. Ich wollte sowieso nicht so lange schlafen. meinte sie und betrachtete Akio. Möchtest du reinkommen? fragte sie schließlich.

Gerne sagte er und schritt ins Haus.


tbc:Öhm Wohnzimmer oder?

Kanai lies Akio eintreten und folgte ihm.

tbc. wohnzimmer ^^

Akio erschien vor dem Haus. Dann lehnte er sich an die Hauswand und wartete das Kanai nachhause kommen würde. Er wollte ihr noch was sagen........

Kanai kam spät Abends an ihrem Haus an. Erst als sie fast direkt vor ihm stand, bemerkte sie, dass Akio vor dem haus stand. Sie ging wieder einen schritt zurück und strich sich die Haare aus dem Blickfeld.
W-Was machst du denn hier?
fragte Kanai Akio und sah ihn an.
Ihn hätte sie ihr nicht erwartet.

Es verging einige Zeit in der Akio nachdachte wie er es am besten formulieren könnte. Dann kam Kanai endlich. Hey Kanai. Hast bestimmt gedacht das du mich nie wieder sehen würdest oder? grinste er sie an.

Vielleicht hätte es auch lieber so sein sollen... antwortete Kanai. Sie wurde leicht rot, was man in der Dunkelheit aber nicht erkennen konnte. Sie war froh, Akio wiederzusehen, aber was machte er hier? Wollte er sich rächen? Kanai würde es wohl hinnehmen, schließlich wollte Akio ja nur helfen. Auf jedenfall hatte er das gesagt.
Was machst du hier?
fragte sie nervös.

Bevor ich aus deinem Leben verschwinde wollte ich mich entschuldigen. Ich weiß nichts über dich,wie du dich fühlst, was du druchgemacht hats und hab dich trozdem belästigt. Dafür wollte ich mich entschuldigen. Ich wollte helfen obwohl du es nicht wolltest. Akio behielt ein lächeln in seinem Gesicht. Er würde aus ihrem Leben bestimmt nicht verschwinden.

Kanai trat einen Schritt näher. Sie wollte seine nähe spüren, doch hielt sie inne. Akio hatte bestimmt die Nase voll von ihr...
Du musst dich nicht entschuldigen.... du wolltest doch nur das beste für mich. stammelte Kanai vor sich hin. Aber das ist nicht der richtige Weg...meinte sie immernoch unsicher. Sie schloss die Augen. Der Schmerz von verlust tat ja auch weh! Sie hoffte nur, wenn sie die Augen wieder öffnete, wäre Akio noch da.

Akio sah skeptisch zu Kanai. Ja und ja. Ich werde noch einen Weg finden das es dir besser geht. Er sah das Kanai ihre Augen schloss. Bin ich so häßlich? musste er grinsen

Kanai öffnete die Augen und fing an zu blinzeln.
Nein!
schrie sie ihn förmlich an und wankte zur Eingangstür.
M-Möchtest du...
Bestimmt wollte Akio nicht.
... reinkommen?
vervöllständigte sie ihren Satz und strich sich wieder eine Strähne aus dem Gesicht.

Akio sah etwas verwirrt zu Kanai. Wollte sie ihn nicht vorhin nie wieder sehen? Ähm ja ok wieso nicht.

Kanai betrat das Haus und hob Akio die tür auf.

tbc: Wohnzimmer

Akio ging zum 2.Mal in seinem Leben ins Haus von Kanai.

tbc:Wohnzimmer

Akio ging zu Kanai. Er wollte mit ihr zum Sommerfest. Als zu wiedergut machung wegen seinem Verschwinden gestern Abend. Er klopte an der Tür und wartete ob sie auf macht oder nicht. Der Jonin würde sich nicht wundern wenn sie es nicht tun würde. Er hatte gestern Abend ihre Gefühle vielleicht mit seinem Verschwinden verletzt. Doch er wurde an der Seite verletzt.

Kanai öffnete die Tür und sah in das Vertraute Gesicht von Akio. Sie sah ihn einen Moment an und schlug dann vor ihm die Tür vor der Nase zu. Warum war er hier? Sie schlug ihren Kopf gegen die Tür und sah zu Boden. Warum musste er sie immer so quälen? Sie hob ihren KOpf wieder und öffnete erneut die Tür. Akio stand immernoch davor. Warum ging er nicht einfach, so wie gestern Abend?!
Was willst du? fragte sie leise und starrte ihn an. Kanai konnte es immernoch nicht glauben, dass Akio immernoch da stand.

Als Kanai endlich die Tür öffnete wollte er gerade etwas sagen als die ihm schon die Tür gegen die Nase schlug. Akio fiel nach hinten und fasste sich an die Nase. Natürlich. Sie musste ja so reagieren. Er saß noch auf dem Boden und fasste sich noch an die Seite die wieder anfing zu schmerzen als er runterfiel als Kanai wieder die Tür öffnete. Der Jonin stand auf und sagte Verpass mir ruhig noch eine. Das habe ich verdient. Tut mir Leid was ich gestern Abend gemacht habe. Ich hatte einen idiotischen Plan der in die Hose ging. Ich wäre sogar ncoh früher gekommen um mich nochmal zu entschuldigen doch....ich....wurde aufgehalten. Akio nahm sich vor ihr nichts von den beiden Akatsuki zu erzählen. Doch die wunde würde sie kaum übersehen können da er seine Kleidung noch nicht gewechselt hatte.

Kanai sah ihn an, als er sprach. Irgendwie fiel es ihr schwer, ihm zu glauben, geschweige denn wieder zu vertrauen. Er hatte sie einfach alleine gelassen ohne einen vernünftigen Grund. Kanai wiederholte ihre Frage. Was willst du? Irgendwie hatte Akio ihr nicht wirklich geantwortet. Besonders dass sie nicht weis, warum er gegangen war nervte sie, aber das war nichts im gegensatz zu dem Grund, warum er jetzt vor ihre Tür stand, total blutig. Er wurde aufgehalten, das war echt eine sehr schlechte ausrede. Kanai hatte ihre Hand immer noch an dem Türgriff. Sie starrte auf die Wunde an seiner Seite, konnte aber in diesem Moment kein Mitgefühl empfinden.

Akio folgte Kanai´s Blick und sah das sie seine Wunde anstarrte. Er wollte dieses Tehma ablenken und sagte schnell Ich wollte mich für mein gestriges Verschwinden nochmal entschuldigen. Der Jonin sah Kanai nochmal an. Sie schien ihn nun fasst zu hassen für sein Verschwinden. Ich- er stoppte sofort. Wenn er ausgerechnet jetzt sagen würde Ich geh jetzt lieber sagen würde dann würde sie ihn wirklich hassen. Ich hatte etwas vor doch ich wurde wirklich aufgehalten. Ich konnte nicht bleiben. Wenn ich geblieben wäre hätte ich mich zu schlecht gefühlt als könnte ich dir in die Augen schauen. Also wenn du mich nicht mehr sehen willst sag es jetzt.

Warum bist du gegangen? fragte sie und sah ihm in die Augen. Anscheinend schien er ihr was zu verheimlichen, denn er sagte ihr nicht, warum er gegangen war. Nur dass es anscheinend so wichtig gewesen war, einfach so in ihrem Wohnzimmer zu verpuffen. Einfach so, als wäre gar nichts passiert. Kanai wandte den Blick von Akio um. Sie konnte ihn nicht ansehen. Akio hatte sie verletzt und jetzt wollte er anscheinend am liebsten Abhauen. Als wäre das alles so einfach, wie er sich das vorstellte. War er wirklich so naiv?