Talls of the red Clouds

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    Shogan Clan [Yôganton]

    Xaolan Shogan
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    Shogan Clan [Yôganton] Empty Shogan Clan [Yôganton]

    Beitrag  Xaolan Shogan Mo Dez 22, 2008 11:22 pm

    Name:Shogan(=Feuerauge)-Clan

    Dorf: Kumo-Gakure | Suna-Gakure | Konoha-Gakure

    Clan Symbol: Shogan Clan [Yôganton] Magmalogoan7

    Wichtige Personen
    Shogan, Tsuro
    Geburtstag:
    Errungenschaft: Entdeckung des Kekkei Genkeis

    Shogan, Kuroga
    Geburstag:1.1
    Errungenschaft:erstes diktatorisches Oberhaupt des Clans

    Shogan, Sumi
    Geburtstag:30.10
    Errungenschaft: er weiterführung der diktatorischen Politik innerhalb des Clans, dann jedoch derjenige der weider Sozialität in den Clan brachte.

    Clanmitglieder

    Xaolan Shogan


    Clan-Geschichte
    Die Geschichte des Shogan Clans reicht nicht sehr weit zurück.Begonnen hatte er wohl während der Ära des Godaimes von Kumo. Ein Junger Ninja, Tsuro Shogan, entdeckte das sich bei ihm Katon und Doton kombinieren ließen, dies jedoch nciht bei jedem der Fall war. In seiner Familie hatten alle die Chakranaturen Katon und Doton, da diese ja auch vererbt wurden. Gemeinsam mit seinem Bruder, Reno Shogan, entwickelte er einige Jutsus die sich mit diesem gemisch bewerkstelligen ließen. Die beiden waren begabt in Ninjutsus und Reno auch in Gen-Jutsus. Dieses gemisch erlaubte es den beiden Gestein und Erde zu schmelzen und so Lava zu erzeugen. Sie sagten niemandem von ihrem Geheimniss, bis sie drei Jutsus entwickelt hatten und beide, da sie Zwillinge waren, 20 jahre alt waren. In ihrer Familie waren alle in der Lage die Chakranaturen zu kombinieren, doch hatte es voher niemand entdeckt. so war das kekkei Genkei in der Familie entdeckt und aus der einfachen Familie wurde ein Clan.
    Später starb Tsuro und Reno hatte zwei Kinder. Asuko übernahm später die Führung des Clans. Es war ein schöner Tag in Kumo-Gakure. Asuko lag auf dem Dach seines hauses und sah in den Himmel. Die Arme hatte der Chu-Nin hinter den Kopf gelegt und einen Grashalm hatte er im Mund. Er ging den Tag mal wieder locker an. Wie immer. Doch er wusste das es nichtmehr lange so ging. Der rothaarige Ninja um die zwanzig erhob sich und ging in das Haus hinein. Drinnen wartete zu Asukos Überraschung der ganze Clan im Wohnzimmer. Er sah sich um "Ähm...was gibt es?" Die Member des Clans sahen ihn böse an und sagte "Asuko...wir glauben das du noch nicht reif genug bist, den Clan zu führen." sagte einer der Ninjas um die dreisig sah ihn böse an nachdem er diese Worte gesagt hatte. Asuko setzte sich und atmete tief durch "Kuroga... Mein vater hat vor seinem Tot festgelegt das ICH seine Nachfolge übernehme. Ich weiß das du es gern getan hättest aber mein vater hat mich dazu bestimmt. Ich bitte dich dies zu aktzeptieren." Der Ninja sah ihn weiter böse an und auch die anderen Ninjas sahen nciht gerade gut auf Asuko zu sprechen aus "Wir sind uns einig. Du nimmst den Clan viel zu locker." Die Mitglieder erhoben sich "Entweder du verlässt Kumo freiwillig, Übergibst den Clan mit oder aber wir sind gezwungen dich zu töten, und so den Clan wieder an die Ältesten zu binden." Asukos Miene versteinerte sich. Töten? Kuroga war berüchtigt für seine Beschlüsse auf so ... ene Art. Asuko traute es ihm durchaus zu und stand auf. Er klopfte sich die Flusen von der Hose und sah Kuroga ernst an "Lieber sterbe ich, als vor dir zu fliehen oder dir den Clan zu überlassen. Ich werde das Erbe meines Vaters verteidigen!" sagte Asuko entschlossen und sah Kuroga ernst und kalt an. Kurogan nickte "Ich denke wir gehen raus." die andern Clanmitglieder sahen Ashuko erwartungsvoll an "Kuroga... ich will niemanden aus meinem eigenen Clan töten oder verletzten." Kuroga sah Asuko böse an "Dann wirst du strerben." Asuko nickte...es musste wohl sein. Beide gingen hinaus,d er rest des Clans folgte. Asuko seufzte. Er stellte sich auf den Trainingsplatz der Shogans und sah Kuroga an. Er stand etwa 100 MEter von ihm entfent. "Ich hoffe... es wird sich wärend des Kampfes aufklären...ich will niemanden unnötig verletzten..." sagte er und sah auf den Boden. "Genau deshalb solltest du den Clan nicht führen Asuko...du muste noch viel lernen. Sieh es so... wir wollen dir nur etwas Last von den Schultern nehmen. Ich kann den Clan auch übernehmen und ihn dir wieder übergeben wenn du alt genug bist, Asuko." sagte ein weiteres Clanmitglied. Es war Asukos Bruder, Shiro. Asuko drehte sich zu Shiro um und sah ihn fragend an. Dieses Angebot klang nicht schlecht. Shiro war sein Bruder er würde ihn nicht hintergehen. Er war eine ehrliche Haut...Sein Vater hätte es wohl gerne gesehen wenn Shiro sich dafür bereit erklärt hatte dies zutun. Kuroga sah Shiro böse an "du wagst es mich zu hintergehen?!" rief er wütend und die Clanmitglieder bildeten einen Kreis und Asuko und Shiro. Jetzt erst verstand er was Kuroga meinte. Alle würden es besser finden... niemand stand mehr hinter Asuko. Geschweige denn hinter Shiro. Shiro packte Asuko am kragen und verwand mit ihm an den Rang von Kumo-Gakure. "Lauf los. Wir können hier ncihtsmehr tun. Wir können nurnoch fliehen... vater Willen. Bitte Asuko...lauf los.. ich versuch es nochmal zu schlichten." Asuko wollte wiedersprechen... doch er nickte dann nur und lief los. Hals über Kopf verließ er Kumo.
    Shiro versuchte derweil mit dem Clan zu reden doch ließen sie nicht mit sich reden. Kuroga war von der Macht bessessen sie zu besitzten. Die anderen Clanmitglieder folgten Kuroga da er der älteste des Clans war und auch einer der stärksten. Sie waren der meinung er würde den Clan würdig führen. Doch sie würdens ich in der nächsten zeit über ihren Fehler klar werden. Aus einem fairen Kampf zwischen Kuroga und Shiro wurde ein unfairer Kampf indem Shiro gegen den ganzen Clan kämpfe. Er verlor... Natürlich blieb dies nicht ohne folgen.. Kuroga wurde zum Nuke-Nin, wegen mordes an einem Jo-Nin aus Kumo Gakure erklärt. Der rest des Clans musste Strafen zahlen und ableisten. Shiro wurde beerdigt und es wurde kurz überlegt ihn auf den Stein der IKA helden einzutragen doch wurde davon abgesehen, da er nicht im Dienst gestorben war.
    Kuroga begann extrem paranoid zu werden und vermutete überall einen hinterhalt. Trotzdem gebar seine Frau ein Kind, es hieß Sumi. Er sollte seine Nachfolge übernehmen. Kuroga brachte das ein oder andere Mitglied des Clans indirekt um indem er sie tagelang ohne pause wache schieben ließ ohne Essen und Trinken aber auch durch viel zu shcwere Missionen, wobei auch jüngere Clanmitglieder umkamen. Kuroga selbst fand man eines Tages erdolcht im Bett. Seine Frau lag mit eienem Dolch in der Hand daneben, ebenfals erstochen. Sumi, der Sohn Kurogas war inzwischen 10 jahre Alt und ging auf die Akademie. Trotz des Ereignises übernahm er den Clan und suchte nach Asuko welchem er die Schuld gab. Als er ihn fand änderte er seine Meinung. Nichtmehr Asuko sondern Kai Shogan, Asukos Sohn, sollte als Sündenbock herhalten. Jahrelang suchte er nach dem Sohn doch fand er ihn nie. Der Clan zerfiel immer und immer wieder und als Sumi dies sah, war es fast zu spät. Doch Sumi schaffte es Kai Shogan erstmal zu vergessen und den Clan wieder zusammen zu bringen. Er Suchte sich drei ältere aus dem Clan die ihn Beraten konnten und auch einen Vertreter. Außerdem begann er sich immer mehr für alle anderen in Kumo zu interessieren. Der Clan wurde immer stärker und die Ninjas verdienten gut, durch Missionenen. Ein Großteil wurde an die Akademien von Kumo und das Waisenhaus von Kumo gestiftet.

    Regierung
    Die Regierung des Clans ist wie folgt aufgebaut.
    Oberhaupt - Xaolan Shogan
    Vertreter - ??
    3 Berater - ??
    Clanmitglieder - ??

    Entscheidungen trifft der Rat, also das Oberhaupt, der Vertreter und die Ältesten (die Berater). Die Clanmitglieder haben auch ein Mitbestimmungsrecht, jedoch entscheiden sie nicht. Jo-Nins haben generell mehr zu sagen als niedrigerrangige, vom Alter unabhängig. Ein 18 Jähriger Jo-Nin hat mehr zu sagen als ein 20 Jähriger Ge-Nin. Der Vertreter ist außerdem der rechtmäsige Nachfolger des Oberhauoptes solange dieser zu dem Zeitpunkt senes Ablebens keine Kinder hat welche in einem Entscheidungsfähigen Alter sind (mindestens 12) die Übernehmen dann sobald sie den Rang Chu-Nin erhalten haben den Clan, solange kümmert sich der Vertreter darum.

    Kekkei Genkai/Fähigkeit:
    Das Kekkei Genkei des Shogan Clan ist es die beiden Chakranaturen die JEDER aus dem Clan besitzt, zu kombinieren. Die Chakranaturen sind immer Katon und Doton. Das Kekkei Genkei ist von Geburt an nutzbar, was jedoch auch heißt, dass auch Ge-Nins Katon UND Doton zur verfügung haben um Jutsus zu lernen.
    Aus den beiden Elementen entsteht dann Yôganton, Lava. Es gibt spezielle Jutsuts des Clans damit man das Kekkei Genkei auch wirklich nutzten kann. Es ist NICHT wie beid er Sandkontrolle Gaaras sondern eher mit dem Mokuton-Usern zu vergleichen, oder den Hyuton, nur das hier eine Veranlagung nötig ist um das Kekkei Genkei zu nutzten. Nicht jeder Ninja ist in der Lage diese beiden Chakranaturen zu kombinieren.
    Das Kekkei Genkei besitzt mehrere Stufen. Eigentlich geben diese nur den Grad der Beherschung an, jedoch führe ich sie trotzdem auf. Was in allen Stufen so ist, dass Shogan User während sie Hiden(=Clanjutsus) benutzten resistent gegen Hitze sind. Sie müssen schließlich manchmal ihre erzeugte Lava berühren vobei sie sich sonst verbrennen würden. Nutzen sie kein Hiden wärend sie z.B. eine heiße Pfanne anfassen, sind sie NICHT resistent.
    Wer die jeweiligen Stufen des Kekkei Genkeis noch NICHT gemeistert hat, ist auch nicht in der Lage ein Hiden auf der Stufe zu meistern. Jemand der Yôganton nur auf Stufe 1 beherscht, kann auch nur Hiden der Stufe 1 erlernen.

    [Stufe 1]____________
    Hierbei ist es noch sehr schwer das Yôganton zu nutzten, da man zu sehr noch daran gewöhnt ist nur EIN Elemnt zu nutzten, und die beiden Chakraarten zu mischen noch sehr ungewohnt ist.
    Realisiert man sich aber ein Bild der Lava, oder des Jutsus welches man wirken will, geht es leichter. Der User merkt durch eine Hitze die den Körper durchströhmt, dass sein kekkei Genkei aktiv ist. Viele sind ersteinmal überrascht über die Wirkung, die Hitze des kekkei Genkeis und verlieren dadurch die Konzentrartion für einen Moment, wodurch sich das unfertige Jutsu auflöst.

    [Stufe 2]___________
    Dem User fällt es schon leichter die Hiden des Clans zu wirken, muss sich kein Bild mehr von Lava vorstellen, sondern muss sich einfach normal auf die Jutsus konzentrieren wie bei jedem Jutsu was man lernt. man geht mit dem Kekkei Genkei um als wäre es etwas völlig normales, wie Katon und Doton.
    Man lernt Hiden in normaler Geschwindigkeit und verbraucht jedoch bei den Hiden noch sehr viel Chakra.

    [Stufe 3]____________
    Der User benutzt die Hiden sehr gekonnt und setzt sein kekkei Genkei auch ein um Chakra zu spraren. Da die Keirukai(=Chakraadern) und auch die tenketsu(=Chakrapunkte) dafür gemacht wurden mit dieser Chakraart umzugehen kann man viel Chakra einsparen. Wer normalerweise 50% seines Charkas für ein Jtusu gebracht hatte kann sein Chakraverbrauch für die Hiden auf bis zu 25% drosseln.

    [Stufe 4]____________
    Der User kann die Hiden des Clans beinahe im Schlaf nutzten und nutzt die minimale Chakramenge, um große Jutsus zu wirken. Hiden lernt er schnell, schneller als normale Jutsus. In dieser Stufe kommt auch die Wahre kraft des Kekkei genkeis zur geltung.
    Die Augen des Users scheinen vollkommen alle emotionen die sie voher zeigten zu verbergen und wer den Usern in diesem Stadium ind ie Augen schaut hat das Gefühl das Feuer ihn umgiebt, woher auch der Name des Clans, Shogan kommt.

    Hiden(=Clanjutsus):


    Yôgankunai no Jutsu - Kunst des Lavadolches
    Typ:offensiv
    Rang:D-C
    Der User erhitzt Gestein und Erde um sich herrum, bzw. welches er in der Hand hällt, und bringt es in die Form eines Dolches, Shuriken oder einer andereren Waffe. Diese kann er dann auf den Gegner schleudern. Neben den Schnittverletztungen fügt diese Lavawaffe auchnoch sehr starke Verbrennungen. Jedoch kühlen die Waffen sehr schnell wieder ab und es ist sehr schwer sie so schwarf zu ''schmieden'' dass sie wirklich mehr als Brandwunden anrichten. Das Jutsu ist nicht sonderlich Chakraintensiv braucht jedoch etwas an Zeit.

    Stufe 1[E-D]
    Der User schafft es mit relativ viel konzentration und Chakraaufwand, Gestein zum schmelzen zu bringen, welches er in der Hand hat, und es in eine Kunaiähnliche Form zu bringen. Das Kunai was er nun in der Hand hält, taugt nicht als Messer, da die kanten rund sind, und es daher nicht scharf ist. Wenn es erkaltet lässt sich erkennen wie abgerundet die Formen sind.
    Die Konzentration die man aufbringen muss ist noch sehr hoch und auch der Chakraaufwand. Der Zeitaufwand ist auchnoch sehr hoch da das Gestein nur langsam schlilzt und sich auch nur langsam in die Form begibt.

    Stufe 2[D]
    Der User schaft es die Kanten des Kunais weiter zu schärfen, so das sie mit genug druck auch Wunden hinterlassen können. In erster linie jedoch Verbrennen sie Haut/Holz/umgebung. Der Chakraverbrauch schnellt in die Höhe, so das man erschöpfter als sonst nach diesem Jutsu ist.
    Die Konzentration die man aufbringen muss lässt etwas nach und auch der Zeitaufwand doch schießt der Chakraaufwand in die Höhe.

    Stufe 3[D-C]
    Der User schafft es ein Kunai aus lava zu erzeugen, welches nach dem erkalten genau die Form eines Kunais hat und sehr scharfe kanten. Duch gute beherschung des kekkei Genkeis schaft man es den Chakraverbrauch auf 25% von Stufe 2 zu senken.
    Die Konzentration die man aufbringen muss ist nicht der rede wert und auchd er Zeitaufwand ist sehr niedirg.

    Stufe 4[C-B]
    Die Vollendung des Yôgantonkunais. Es braucht nur eine geringen konzentration und die Chakrakosten sind sehr gering wobei es sich auf die anzahl der Kunais auswirkt. Man erstellt bis zu 100 Yôgantonkunais die aus der Erde oder des gesteins in der umgebung geformt werden. Diese Kunais können schlagartig ausgekühlt werden.
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    Beitrag  Xaolan Shogan Mo Dez 22, 2008 11:22 pm

    Yôgan no Kabe - Wand der Lava
    Typ:defensiv
    Rang:C-B
    Allgemeine Beschreibung
    Der
    User sammelt Chakra in den Händen und leitet es dadurch in den Boden.
    Der Boden vor ihm erhitzt sich so weit, das Steine und auch die Erde zu
    schmerzeln beginnen und eine Wand sich vor dem User auftut. Es wir
    nähmlich ein zweiter Chakraschub hinein geleitet welcher die Laver nach
    oben drückt,damit sie sich erhebt, zu einer Mauer. Sollte die Wand
    erkalten bleibt eine mauer aus erkalteter Laver übrig.
    Das Jutsu ist
    mehr oder weniger Chakraintensiv. Der Zeitaufwand ist jedoch sehr hoch,
    da das Gestein und die Erde erst erhitzt werden müssen. Fingerzeichen
    sind nur fünf stück zu schließen. Der User muss jedoch kontakt mit dem
    Boden halten wenn die Wand einmal erstellt wurde und sobald er loslässt
    fällt sie zusammen. Jedoch ist Lava sehr zäh weshalb sie nur langsam in
    sich zusammen sinkt.

    Stufe 1[D-C]
    Der User kann die Wand aus
    Lava erstellen brauch jedoch für jeden Quadratmeter Wand ca. eine
    Minute, weshalb sich dieses Jutsu nicht wirklich für den Kampf auf
    dieser stufe eigenet. Auch ist der Chakraaufwand noch sehr hoch. Der
    zeitaufwand und der Chakraaufwand machen dieses Jutsu sehr ungeeignet
    für den Kampf und auch die Konzentration die nötig ist um diese Menge
    an Magma zu bewegen ist sehr hoch.

    Stufe 2[C]
    Der User kann
    die Wand in nun um einiges schneller erstellen, nämlich so das ein
    quadratmeter Lavawand in etwa zwanzig Sekunden erstellt werden können.
    Der Chakraaufwand schießt dabei jedoch in höhen die nur schwer zu
    meistern sind, beshalb kaum einer über die erste Stufe herrauskommt,
    der sein Kekkei Genkei nicht gut beherscht. Wer sein Kekkei Genkei gut
    beherscht, kann auch den Chakraaufwand soweit drosseln das es nichtmehr
    gefählich ist.
    Sollte der Gegner die Wand aus Lava berühren kann er
    damit rechnen extreme Verbrennungen davon zu tragen. Außerdem bliebt
    das Lava am Gegner hafte, wodurch es sich langsam durch Kleidung,
    Schuhwerk oder auch Haut frisst. Es ist also, da Lava auch nur langsam
    erkaltet, ratsam diesem Jutsu nicht zu nahe zu kommen. Die
    Konzentration die aufgebracht werden muss nimmt auch etwas ab.

    Stufe 3[C-B]
    Der
    User kann mit relativ wenig Chakraaufwand etwa in 10 Sekunden einen
    Quatdratmeter Lavawand aus dem Boden schmelzen und vor sich aufbauen.
    Für diese Stufe ist das Kekkei Genkei von nöten. Der Chakraaufwand
    lässt sich auf 10% dessen drosseln, was man in Stufe 2 gebraucht hat.
    Die
    Konzentration die aufgebracht werden muss, sinkt da man das Kekkei
    Genkei auch besser beherscht und auch der Zeitaufwand sinkt drastisch.

    Stufe 4[-B-]
    Der
    User kann direkt nach dem schließen der Fingerzeichen eine Lavawand aus
    dem Boden schmelzen und diese auch nach bedarf wieder erkalten lassen,
    was in den anderen Stufen nicht möglich war. Der Chakraaufwand bleibt
    auf 10% von Stufe 2 und man muss praktisch garkeine Konzentration mehr
    aufbringen.Der Zeitaufwand ist bis auf die Fingerzeichen gleich 0.


    Yôganbunshin no Jutsu- Kunst des Lavadoppelgängers
    Typ:unterstütztend
    Rang:C-B
    Allgemeine Beschreibung
    Diese
    Kunst ist abgeleitet von Kage/Mizu oder auch Tei bunshins. Nur das es
    auf das Kekkei Genkei des Shogan Clans spezifiziert wurde. Der User
    schmilzt das vorhandene Gestin und formt diese zu einem Doppelgänger
    welche bei berühgung vom Gegner Verbrennungen zufügen. Der Unterschied
    zwischen Doppelgängern und User ist jedoch nicht zu sehen, da sie nach
    Außen hin ganz normal aussehen, nur der Kern aus Lava ist. Würde man
    einem Bunshin beispielsweise den Arm abtrennen, würde man bevor er
    zerfließt sehen das unter der vermeintlichen haut nurnoch Lava ist.
    Der
    Chakraaufwand ist hoch und auch muss man sich sehr konzentrieren. Wie
    lange man braucht hängt davon ab wie gut man das Kekkei Genkei und auch
    das Jutsu speziell, beherscht.

    Stufe 1[D-C]
    Der User braucht
    sehr viel Zeit für auch nur einen Bunshin. Der chakraverbrauch liegt
    meistens noch recht hoch für mehr als zwei Yôgantonbunshin. Die Bunshin
    zu halten ist meistens nicht das Problem da dafür die Kosten recht
    niedrig liegen, jedoch muss sich der user sehr auf die Bunshin
    konzentrieren damit sich die Kunst nicht auflöst. Die Bunshin sind
    genauso schnell wie der User, können allerdings keine Jutsus
    einsetzten, verschwinden auch bei berührung, hinterlassen jedoch
    Brandmarken als Suvinier an den Angreifer.
    Der Zeitaufwand ist sehr hoch genau wie Chakraverbrauch und die Konzentration die aufgebracht werden muss.

    Stufe 2[C]
    Der
    user kann schneller und mit weniger Konzentration die Bunshin erzeugen,
    braucht jedoch fast all sein Chakra für nur einen bunshin. Diese
    Bunshin jedoch können einzelne Körperteile (Kopf, Hand,Fuß) wieder zu
    Lava werden lassen, so das man auch sieht womit man es zutun hat. Einen
    wirklich effekt hat es nicht, nur evtl. abschreckung.
    Der
    chakraverbrauch schnellt Extrem in die Höhe, sonst jedoch nehmen die
    Forraussetzungen ab, da man das Kekkei Genkei für diese Stufe besser
    beherschen muss.

    Stufe 3[C-B]
    Hier verringert sich ersteinmal
    der Chakraverbrauch den man für einen bunshin benötigt auf bis zu 35%
    (grummel xD). Immernoch ist das Jutsu noch eines der Chakraintensivsten
    Hiden des Shogan Clans. Der User kann die Bunshin auch schneller
    erstellen. Die Bunshin können sich hier sogar verformen, also zu
    Gegenständen. Dies kostet jedoch extra Chakra.
    Der Konzentration, der Chakraaufwand und auch der Zeitaufwand sinken aufgrund der Kekkei Genkei Beherschung.

    Stufe 4[-B-]
    Die
    Vollendung. Hier sind die Bunshin (nach zugabe von extra chakra) in der
    lage Hiden des Clans anzuwenden. Jutsus die nicht dem Element Yôganton
    zuzuordnen sind können nie von diesen Bunshin beherscht werden. Die
    Bunshin lösen sich auch nichtmehr so schnell aus, man muss sie schon
    mit ordentlicher Wucht treffen, damit sie wieder zu ''normaler'' Lava
    zerlaufen. Der user kann die Bunshin auch erkalten lassen, so das der
    Gegner gegen hartes vulkangestein prallt.
    Der Chakraaufwand sinkt
    noch etwas zu stufe 2, jedoch nur unwesendlich. Aufgrund der perfekten
    Beherschung des Kekkei Genkeis sind Zeitaufwand und Konzentration
    gleich null.

    Yôgantori no jutsu - Kunst des Lavavogels
    Typ:unterstützend
    Rang:B-A
    Allgemeine Beschreibung
    Die
    Kunst des Lavavogels wurde von Shotori abgekupfert. Ein Vogel aus
    geschmolzenen Gestein erschaffen wird. Es braucht sehr viel Chakra da
    der yôgantontori noch von Chakra ummantelt wird, welches das fliegen im
    übrigen erst möglich macht, da dadurch der Luftwiederstand verringert
    wird. Der Chakraaufwand ist sehr sehr hoch und auch die Konzentration
    ist mehr als hoch. [Stufen wurden mit Shotori no Jutsu gleichgesetzt]

    Stufe 1[C-B]
    Der
    user ist in der Lage einen kleinen, höchstens spazengroßen Vogel mit
    Lava zu erschaffen. Der Chakraaufwand ist recht hoch, für ein so wenig
    Angriffsfläche und er löst sich auch recht schnell auf. Großen Schaden
    kann der Shotori nur an ungeschützten stellen, wie Gesicht oder Hände.
    Durch Kleidung dringt die Hitze nur geringfügig durch.
    Der
    Chakraaufwand ist recht hoch für dieses Jutsu und der User ist sehr
    eingeschränkt da er sich sehr auf das Jutsu konzentrieren muss. Der
    Zeitaufwand für die Vorbereitung des Jutsus ist hoch, da es viele Seals
    zu schließen gilt. Der Vogel löst sich nach etwa einer MInute auf. Man
    kann das Jutsu auch voher abbrechen.

    Stufe 2[-B-]
    Der User
    kann eine Falkengroße Gestalt erschaffen. Der Chakraaufwand is höher,
    doch da eine höhre Chakrakontrolle von nöten ist hebt sich dies
    gegeneinander auf und der Chakraaufwand verändert sich nicht zu Stufe
    1. Der Schaden den der Vogel anrichtigen kann ist größer und die
    flüssige Lava frißt sich auch durch leichte Kleidung. Das Jutsu löst
    sich nach etwa zwei Minuten selber auf, kann jedoch ebenfals voher
    aufgelöst werden.
    Der Chakraaufwand ist indentisch zu stufe 1. Der
    User muss sich stärker auf das Jutsu konzentrieren um es zu lenken,
    wodurch er weiter eingeschränkt wird. Die Vorbereitungszeit ist zu
    Stufe eins Identisch.

    Stufe 3[B-A]
    In dieser Stufe kann der
    User schon eine Adlergroße Gestalt erschaffen, und den Vogel schon
    einige Details verleihen. Woegegen in Stufe 1-2 nur Schmenen zu
    erkennen waren, sind nun schon details wie Scnabel, Schwingen und Füße
    zu erkennen. Der Schaden den das Jutsu in dieser Stufe anrichten kann
    ist wieder etwas höher als in der voherigen Stufe, er entzündet nun
    auch nur mittelschwer zu entzundendes Material mit leichtigkeit, da die
    Hitze die die Lava besitzt, ausder der Vogel besteht, bis zu 1200°C und
    im Kern sogar 1700°C betragen kann.
    Der Chakraaufwand ist höher als
    in Stufe 2 doch muss man das Chakra um einiges besser kontroliren als
    in Stufe 2. Das Jutsu kann man bis zu 5 Minuten halten. Wenn man das
    Jutsu nicht auflöst, ist man dazu verpflichtet mit dem Vogel allein zu
    kämpfen, da man selbst sich sehr auf das Jutsu konzentreiren muss,
    damit es sich nicht auflöst. Die Vorbereitungszeit ist etwas niedriger.

    Stufe 4[A]
    Die
    ist die Vollendung des Yôgantontorí no Jutsus. Es ist sehr schwer zu
    meistern da man viel Chakra aufwenden muss und sich nich extremer auf
    das Jutsu konzentrieren muss. Die Volle Konzentrartion geht auf das
    Jutsu und man muss sich mit dem Vogel selbst verteidigen. Der Nachteil
    dieses Jutsus ist das man etwa eine halbe Minute braucht um es
    aufzulösen, weshalb man es erst zu 100% beherschen wollte bevor man es
    im Kampf einsetzt. Das Jutsu löst sich nach 10 Minuten jedoch selber
    auf. Der Schaden den der ''Vogel anrichten kann ist meistens sehr hoch
    da er nun auch schwer entzündliches material in Brand versetzten kann.
    Die
    Lavagestallt hat nun größe eines klassischen Phönixes und der User hat
    die möglichkeit wirklich jedes noch so kleine detail zu erschaffen.
    Dafür ist die Vorbereitungszeit jedoch auch niedirger.

    Yôgantate no jutsu - Technik des Lavaschildes
    Art:defensiv
    Rang:B-A
    Der
    User erhitzt Erde um sich und lässt diese vor sich wie einen Schild
    schweben. Je größer der Schild desto Chakraaufwändiger ist das Jutsu
    und desto mehr Zeit nimmt es in anspruch.
    Das gestein/Die Erde wird
    erst erhitzt und so zum schmelzen gebracht. Dann wird das Lava durch
    Chakra zum schweben gebract, was zusätzlichen Chakra kostet. Es ist
    eine weiterentwicklung zum yôganton no kaba. Sie ist dadurch auch
    Chakraintensiver und schwerer zu erlernen. Ansosnten orientiert sich
    das ganze sehr stark an Yôganton no Kaba.

    Stufe 1
    Der User
    kann die Wand aus Lava erstellen brauch jedoch für jeden Quadratmeter
    Wand ca. eine Minute, weshalb sich dieses Jutsu nicht wirklich für den
    Kampf auf dieser stufe eigenet. Auch ist der Chakraaufwand noch sehr
    hoch. Der zeitaufwand und der Chakraaufwand machen dieses Jutsu sehr
    ungeeignet für den Kampf und auch die Konzentration die nötig ist um
    diese Menge an Magma zu bewegen ist sehr hoch. Zudem wird noch viel
    Chakra gebraucht um die Lava in der Luft zu halten. Es ist in der Stufe
    noch nicht wirklich brauchbar.

    Stufe 2[C]
    Der User kann die
    Wand in nun um einiges schneller erstellen, nämlich so das ein
    quadratmeter Lavawand in etwa zwanzig Sekunden erstellt werden können.
    Der Chakraaufwand schießt dabei jedoch in höhen die nur schwer zu
    meistern sind, beshalb kaum einer über die erste Stufe herrauskommt,
    der sein Kekkei Genkei nicht gut beherscht. Wer sein Kekkei Genkei gut
    beherscht, kann auch den Chakraaufwand soweit drosseln das es nichtmehr
    gefählich ist. Auch wird weniger Chakra gebraucht um die Masse an Lava
    in er Luft zu halten.
    Sollte der Gegner das Schild aus Lava berühren
    kann er damit rechnen extreme Verbrennungen davon zu tragen. Außerdem
    bliebt das Lava am Gegner hafte, wodurch es sich langsam durch
    Kleidung, Schuhwerk oder auch Haut frisst. Es ist also, da Lava auch
    nur langsam erkaltet, ratsam diesem Jutsu nicht zu nahe zu kommen. Die
    Konzentration die aufgebracht werden muss nimmt auch etwas ab.

    Stufe 3[C-B]
    Der
    User kann mit relativ wenig Chakraaufwand etwa in 10 Sekunden einen
    Quatdratmeter Lavawand aus dem Boden schmelzen und vor in die Luft
    emporheben. Für diese Stufe ist das Kekkei Genkei von nöten. Der
    Chakraaufwand lässt sich auf 40% dessen drosseln, was man in Stufe 2
    gebraucht hat.
    Die Konzentration die aufgebracht werden muss, sinkt
    da man das Kekkei Genkei auch besser beherscht und auch der Zeitaufwand
    sinkt drastisch.

    Stufe 4[-B-]
    Der User kann direkt nach dem
    schließen der Fingerzeichen eine Lavawand aus dem Boden schmelzen und
    in der Luft zu halten und diese auch nach bedarf wieder erkalten
    lassen, was in den anderen Stufen nicht möglich war. Der Chakraaufwand
    bleibt auf 40% von Stufe 2 und man muss praktisch garkeine
    Konzentration mehr aufbringen.Der Zeitaufwand ist bis auf die
    Fingerzeichen gleich 0.

    Yôgannuma no Jutsu - Kunst des Lavasumpfes
    Typ:unterstützend
    Rang:B-A
    Allgemeine Beschreibung
    Der
    Lavasumpf ist ein Jutsu welches benutzt werden kann um Verfolger in
    eine Falle zu locken oder auch einfach ein Kampffeld zu schaffen
    welches sich dem Element des Yôganton Nutzers eignet. Der User schmilzt
    mithilfe des Chakras Das Gestein was im Boden enthalten ist und auch
    kleinste Steinbrocken in der Erde. So entsteht ein See oder auch ein
    Sumpf aus Lava, Sumpf daher weil Lava eher zähflüssig ist. Tritt ein
    Gegner in diesen Sumpf aus Lava kann er nur hoffen das er wieder
    herraus gezogen wird. Verbrennungen an Füßen und Beinen sind ihm
    dennoch sicher. Jedoch ist dieses Jutsu sehr auffällig da Lava, wie
    Feuer, Scheinkraft haben und so in der nacht das Jutsu nicht zu
    übersehen ist. Auch ist die Hitzte auch vor und über dem Lavasumpf sehr
    deutlich zu spüren. Es gehört eine gehörige Portion Dummheit dazu dann
    in das Jutsu zu treten.
    Trotzdem hat dieses Jutsu noch einen
    weiteren Sinn: Der User brauch für weitere Yôganton-Jutsus kein gestein
    mehr zusätzlich schmelzen sondern kann sich jenem aus dem Sumpf
    bedienen. Es ist trotzdem ein recht Chakraaufwendiges Jutsu und auch
    Zeitaufwendig.
    Da Lava nur langsam erkaltet muss der User nichteinmal kontakt mit dem Jutsuu halten wenn die Lava ersteinmal vorhanden ist.

    Stufe 1[C-B]
    Der
    User braucht sehr lange um das Lava zu schmelzen. Der Zeitaufwand und
    der Chakraaufwand richten sich hier nach der gewünschten Menge Lava des
    Users. Ist für Hinterhalte und auch mitten im Kampf denkbar ungeeignet.

    Stufe 2[-B-]
    Der
    User braucht nurnoch 50% der Zeit die er in Stufe 1 benötigte. Der
    chakraaufwand für die selbe Menge an Lava beläuft sich nurnoch auf 60%
    dessen was in Stufe 1 verbraucht wurde.

    Stufe 3
    Zeitaufwand verringert sich auf 40% aus Stufe 1 und der Chakraaufwand bleibt bestehen.

    Stufe 4
    Der
    User ist nun auch in der Lage den Sumpf oder aber nur bestimmte Stellen
    Augenblicklich erkalten zu lassen. Der chakra und Zeitwaufwand belaufen
    sich nun auf 35% aus Stufe 1. So kann, sollte der Gegner doch in das
    Jutsu geraten. der ganze Lavasumpf oder nur die Stelle inder der Gegner
    steckt erkalten und den Gegner so fesseln.
    Kazuya Masanari
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    Beitrag  Kazuya Masanari Di Dez 23, 2008 7:08 pm

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