::PERSÖNLICHES::
Vorname: Hayato
Nachname: Iwaka
Rufname: Hayato
Alter: 27
Geburtstag: 1.6
Geburtsort: Suna Gakure
Wohnort: Suna Gakure
Geschlecht: männlich
Chakranatur: Raiton, Fuuton
Rang: Kage (KazeKage)
Familie: -
Verheiratet/Verlobt: -
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
- Ruhig
- kühl
- zurückhaltend
- leicht vergesslich
Stärken:
- Planen
- nin und Genjutsu
- Intelligenz
Schwächen:
- Taijutsu
- er ist vergesslich
- eingeschenktes Sehvermögen
Abneigung:
- Nuke nins
- Krieg
- wenn er mal wieder etwas vergessen hat
Vorlieben:
- ruhe
- Tee
- Sommer
Hobbies:
- lesen
Ängste:
- zu sterben
- mal was wichtiges vergessen zu haben
Angewohnheiten:
- trägt immer ein altes Kunai mit sich herum - lieber eins haben und es nicht brauchen, als eines brauchen udn keines haben!
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.78
Gewicht: 75kg
Aussehen:
siehe Bild
Kleidungsstil:
traditionell, bevorzugt warme Töne - rot, braun -
Ausrüstung:
- kunai / Shuriken
- Briefbomben
- Drähte
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
0 - die Geburt/ Tod seiner Mutter
10 - Genin
12 - Chunin
14 - Tod seines Vaters
15 - Jounin
17 - schwerer Unfall
20 - Anbu
22 - KazeKage
die Geburt: Ein trauriger Tag
Hayato wurde im heißen Juli geboren, in einen der Sommer, die selbst für SunaGakure sehr heiß waren.
Seine noch sehr junge Mutter, Ai, hatte während der Geburt Schwierigkeiten.
Ihr Sohn drehte sich nicht.
Die Ärzte waren zu einen Kaiserschnitt gezwungen um Hayato heraus zu holen.
Ai war darauf hin sehr schwach, dennoch schloss sie ihren Sohn in die Arme.
Sei war sehr stolz auf ihren gesunden Sohn, trotz aller Schwierigkeiten.
Doch dann geschah es, Ai hörte nicht mehr auf zu bluten, obwohl die Ärzte ihr bestes gaben verlor sie eine Menge Blut.
Anfangs sagten die Ärzte, sie könne noch gerettet werden.
Aber plötzlich bemerkten sie das Ai eine äußerst seltenen Blutgruppe hatte, von der sie gar keine Spenden hatten.
Wenige Minuten starb sie.
Kindheit: Alles was das Herz begehrt
In Hayatos Kindheit, mangelte es ihn an nichts, außer an einer Mutter.
Oruki versuchte immer sein bestes, um seinen Sohn alles zu verschaffen was er brauchte und wollte.
Der gelernte Kaufmann, besaß einen kleinen Süßigkeitenladen unter ihren Haus, in dem sich der kleine Hayato gern aufhielt.
Oruki nahm ihn überall mit, er wollte das sein Sohn später einmal seinen Laden übernehmen würde.
Öffters versuchte er ihn das schon einmal so ein wenig ein zu bläuen, damit Hayato sich früh mit diesen Gedanken anfreunden könne.
Nebenbei meldete er seinen Sohn auch schon an der Kaufmannsschule an.
Doch schnell wurde ihn klar: Hayato hatte ein anderes Ziel, der Vater bemerkte das Hayato immer öfter davon träumte mal ein großer Shinobi zu werden.
Auch seine ganzen Freizeit Aktivitäten lagen darin, Bücher über Ninjas zu lesen, Ninja zu spielen und sogar ein kleines Shuriken Training mit dem älteren Nachbars jungen.
Allgemein, war Hayato immer gern draußen mit anderen und spielte mit ihnen. Es gab kaum einen Tag an dem er nicht irgendwo unterwegs war.
Doch für Oruki, kam Hayato etwas zu schnell vor, er war gerade ein mal 41/2 und konnte schon lesen.
Er ließ ihn einmal von ein paar Ärzten untersuchen.
Sie fanden nichts großartig auffälliges, er war einfach nur schon ziemlich intelligent für sein alter und mußte geförderte werden.
Er ließ Hayato noch etwas älter werden und ließ ihn auf die Akademie gehen, er wollte sich nicht in den Weg stellen und sagte der Kaufmannsschule ab.
Akademie: Eine schöne Zeit
Als Hayato auf die Akademie kam, war er etwas jünger als die andere, um genau zwei Jahre.
Er wurde früher darauf geschickt, da er, wie die Ärzte meinten, hochbegabt war und gefördert werden mußte.
In der Akademie, mochten ihn viele, da Hayato auf den ersten Blick ziemlich naiv damals wirkte und sich somit schnell in die Herzen der Schüler kam.
Während des Unterrichts, war der Schüler immer sehr still und sagte nie etwas, Hayato fiel nie negativ auf.
Seine Aufgaben erfüllte er meist sehr gut, auch sein Umgang im Team hatte keine Mangel.
Er gab sich meist die mühe, um nicht zu sehr aufzufallen, da er ja schon etwas anderes war als die anderen.
Obwohl ihn niemand hänselte und ihn viel sehr gern hatten, fühlte sich Hayato ein wenig anderes.
Anfangs störte es ihn ein wenig, doch nach und nach hatte er gefallen daran etwas besonderes zu sein.
Bei den jeweiligen Klassen arbeiten, schnitt Hayato meist mit sehr gut ab, und wurde somit zum Jahrgangsbesten.
Auch beim Shurikentraining gab er alles und zeigt was er drauf hatte.
Das führte dazu das viele Mädchen ihn zum Schwarm machten, aber nicht nur wegen seinen Talent, nein sondern auch wegen seiner freundlichen Art und Weise.
Er fand nach dem Unterricht immer Zeit dafür anderen noch etwas zu erklären, wenn sie etwas nicht verstanden hatten.
Doch dann bekam 'Hayato ein kleines Problem, es kam das Thema einen Doppelgänger zu erschaffen.
Er hatte wirklich große Probleme mit diesen Jutsu und wusste nicht, wie er es machen sollte. Schon gar nicht was er falsch machte. Immer wieder versuchte er es, doch es gelang ihn nichts. Der Schüler schämte sich in Grund und Boden.
Doch dann kam ein guter Freund aus der Klasse, Huji, er nahm sich sehr viel Zeit für ihn und nach und nach lernte Hayato das Jutsu.
Schließlich kam der Tag der Prüfung und Isaru mußte das Jutsu des Doppelgängers vorstellen. Davor hatte Hayato zwar bange doch er funktionierte und er wurde Genin.
Geninzeit:
Geninzeit: die Kunst des Heilens
Hayato wurde im zarten alter von zehn Jahren Genin, worüber sein Sensei Ukon, anfangs sehr verblüfft war und dies als schlechten Scherz fand, Doch Hayato wurde von seinen Team Kollegen Heji und Ariko kräftig verteidigt, als der Sensei ihn erst mal wieder zurück in die Akademie bringen wollte.
Er konnte das nicht wirklich glauben, zwar bestätigte der KazeKage auch, das der Junge schon Genin sei, doch wollte er sich von seinen können erst einmal überzeugen.
Er verlangte von Hayato als erster im Team die Kunst auf einen Baum zu laufen zu erlernen.
Er zeigte und erklärte es den dreien einmal und wartete gespannt ab.
Hayato konzentrierte sein Chakra in die Fußsohlen und ging gleich beim ersten mal hoch bis zur Baumkronen.
Ukon war begeistert und akzeptierte ihn als Genin und als sein Schüler.
Bei seinen Missionen langweilte sich der Kleinste im Team meist, doch er führte sich durch, dabei freundeten er sich immer mehr mit Heji und Ariko an.
Die drei wurden unzertrennlich.
Wenn sie keine Missionen hatten trainierten sie gemeinsam. Dabei hatte jeder seine Spezialität, Heji war gut im Taijutsu und Ariko gut im Genjutsu, die beiden brachten Hayato ein paar Dinge bei, doch Hayato merkte, obwohl er immer der beste in der Akademie war, hatte er keine besondere Fähigkeit, wie die anderen beiden.
betrübt ging er zu seinen Sensei, er wollte das er ihn eine Technik beibringen würde.
Ukon, war ein ganz normaler Jounin, der gerade dabei war die Kunst des Heilens zu lernen, er schlug Hayato vor mit ihn diese Kunst zu erlernen.
Hayato hatte anfangs Schwierigkeiten die Grund Techniken zu erlernen. Es war ziemlich hart für den Kleien all diese verschiedenen Techniken zu begreifen und zu verstehen. ER war kurz davor schlapp zu machen, doch unterstützten ihn seien Freunde sehr. Zwar wurde Hayato nie der beste mit Medic Jutsus, doch konnte er ein paar Grundlagen, die seien Team helfen konnten.
Dann standen die Chuninprüfungen, doch ließ er die drei nicht zu, er hatte das Gefühl es wäre unverantwortlich diese Team zu den Prüfungen zu zulassen, also beließ er es dabei, schließlich hatten sie noch lange nicht genug Erfahrung.
Worüber sich die Genin gewaltig ärgerten. Besonderes Hayato war sauer, weil er glaubte das Ukon ihn wieder nicht als alt genug schätzte und sie deshalb nicht teilnehmen durften.
Doch ein Jahr später ließ er die drei zu. Da zeigten sie was in ihnen war.
Heji, Hayato und Ariko kamen bis in die Endrunden.
Ariko flog dann als erste raus. Während die beiden ins Finale kamen. Zuerst war Hayato dazu entschlossen gegen ihn zu kämpfen doch als sie sich Gegenüber standen verweigerten die beiden Jungs den Kampf unter den Vorwand nicht gegen einen Freund zu kämpfen. Das beeindruckte den KazeKage und beide wurden Chunin.
Chunin: schwerer Verlust
Hayato war stolz auf sich sich nun Chunin nennen zu dürfen, auch sein Vater war sehr froh darüber, das sein Sohn mit 12 schon ein Chunin sein durfte.
Nur zu gern sagte er dies seinen Sohn und auch der Kundschaft. Oruki war so stolz das er es am liebsten aller Welt wissen lassen wollte.
Abends kam er öfters zu seinen Sohn an den Trainingsplatz und sah ihn zu. Er war zwar sehr stolz auf ihn, doch wusste er auch, das Hayato nun auch schwieriger Missionen erfüllen müsse. Bei dem Gedanke ihn eines Tages zu Verlieren wurde den Kaufmann ganz anderes.
und es kam der Tag an dem sein Sohn mal nicht nach Hause kam.
Hayato wurde während einer Mission schwer verletzt und lag in einen Graben.
Die anderen Shinobi fanden ihn erst nicht und erklärten Oruki die Situation.
Dieser konnte das nicht ertragen und bekam einen Herzinfarkt.
Die Sanitäter fanden dann nun den schwer verletzten Hayato und flickten ihn wieder zusammen. Doch dann mußte der Chunin erfahren, das sein Vater verstorben war.
Hayato fiel in ein tiefes Loch, er hatte das Gefühl nicht über diesen Verlust hin weg zu kommen, doch seine alten Freunde Heji und Ariko halfen ihn dabei darüber hin weg zu kommen.
Jedoch plagten ihn Schuld Gefühle, und zweifelte daran ob er den richtigen Weg gewählt hatte, wenn er Kaufmann geworden wäre, hätte sein Vater keinen Infarkt bekommen.
Doch dann rüttelte ihn sein Sensei wieder auf und erklärte ihn, das sein Vater sehr stolz auf ihn war, und sich nur sein Glück gewünscht hatte.
Hayato faßte wieder Mut, er wollte das sein Vater stolz auf ihn war und wollte Jounin werden, so schnell es nur ging.
Er trainierte wieder, dabei versuchte Hayato noch weitere Elementare Ninjutsu zu lernen.
Nach und nach hatte er eine kleine Ansammlung an Fuuton und Raiton.
ER führte weiterhin Missionen fort, egal welche Kategorie, Hayato stellte sich allen, egal wie schwer sie auch war, es sei den sein Team war in Gefahr. Wenn er merkte das die Missionen nur Mord und Totschlag seines Teams war, brach er diese ab. Es war den Chunin wichtiger mehr Sunanins am leben zu lassen.
Das war auch der Grund, weshalb der KazeKage ihn zum Jounin ernannte.
Jouninzeit: Die Zeit als Sensei
Als Hayato Jounin wurde, wurde ihn ein dreier Genin Team anvertraut. Es ging um AI, Laya und Jin. Es waren drei ziemlich unterschiedliche Genin die Hayato sehr auf trapp hielten. AI, der ehrgeizige, Laya, die vorlaute und Jin der faule. Während Missionen, hatte er wirklich manch mal Problem alle drei auf einmal zu kontrollieren, bei einfachen waren Fehler egal, doch wenn die Missionen mal etwas schwieriger wurden, mußte Hayato alle Augen offen halten.
Bei einer Mission, wurden sie von feindlichen Ninjas angegriffen, zwar konnten sie mit vereinten Kräften die Shinobis besiegen, jedoch gab Laya keine Vorsicht.
Sie tappte blind in eine der Fallen.
Dabei würde eine Explosion ausgelöst.
Hayato konnte die drein zwar mit Hilfe eines Jutsus schützen, doch wurde diese auch dennoch verwundet.
Den Genin ist nichts passiert, doch Hayato bekam einen Splitter in das linke Auge.
Die Sanitäter in Suna versuchten alles, doch das Auge wurde schwer beschädigt und verlor an Sehkraft. Seid dem Tag an sieht Hayato auf den linken Auge nur Umrisse.
Aber gab nicht seinen Schülern die Schuld, er sah es einfach als einen Unfall, der nun mal ins Leben eines Shinobi gehört.
Gemeinsam schlugen die drei eine Menge Zeit Tod bis der Tag kam, an dem auch der letzte Chunin wurde.
Zwar war es kein richtiger Abschied aber dafür das ende eine Ära.
Es Vorgang wieder einige Zeit, in dieser, konnte sich Hayato als Teamkapitän beweisen.
Der KazeKage schätzte dies sehr und machte ihn zum Anbu.
Anbu: Der neue Name
Als Hayato zur Anbu kam, wurde ihn ein wenig mulmig. Wirklich Lust darauf einer von ihnen zu werden war nicht da.
Es gefiel ihn nicht die Tatsache, das er nun einen Decknamen bekam und das er sein Land nicht mehr verlassen würde.
Als er seinen Name erhielt kochte er innerlich, doch er zeigte es nicht nach Außen. Zwar war Ichiro ein ganz normaler Name, jedoch empfand er es als ein Verrat gegen über seine Vater, der ihn den Name Hayato gab.
Jedoch beugte er sich, dazu auch noch der Name zu seinen eigenen Schutz war.
Während den Missionen war er immer voll bei der Sache, und konnte somit sich gut einbringen.
Besonders in Sachen Verhör war Hayato ziemlich gut, egal wie hart der Brocken aber auch war, mit ein wenig Psychologie und ein paar Jutsus konnte er auch den weich kriegen.
Jedoch schätzte nicht jeder seine Fähigkeiten, wie zum Beispiel Tai, er war sein größter Kontrahent in der Anbu, er fühlte sich wegen Hayato immer für unwichtig oder unterdrückt.
Öffters forderte er Isaru zum Kampf heraus. Doch dieser lehnte jedes mal ab.
Es war für ihn das letzte sich mit einen aus seinen Dorf anzulegen.
Genau so schrecklich fand er es auch, das ein Anbu neidisch auf den noch jungen Shinobi war. Eigentlich glaubte er daran, das die Leute die in der Anbu waren erwachsener wären.
Als der Anbuleader heraus fand was Tai so trieb wurde er von den Anbus verstoßen.
KazeKage: Ein Traum wird war
Als der KazeKage an einer Erbkrankheit starb mußte das Dorf einen neuen ernennen.
Doch zuerst ließen sie die Shinobi sich um das Amt des KazeKage bewerben.
Zwar liebäugelte Hayato schon die ganze Zeit damit ein KazeKage zu werden, doch war er sich sicher, das er nicht das Zeug dazu hatte.
Heji und Ariko hingegen wußten, das Hayato genau der richtiger dafür war.
Sie stachelten ihn immer mehr damit an das er sich bewerben solle.
Doch traute sich Hayato nicht so recht.
Doch dann bekam er eines Nachts einen Traum, einen von seinen Vater.
Nun hatte er wieder Motivation, er wollte seinen verstorbenen Vater stolz machen und KazeKage werden.
Er gab seine Bewerbung ab.
Es dauerte Wochen bis sich jemand meldete.
Die Foldalherren, ließen sich Zeit bei der Entscheidung, schließlich war sie sehr Wichtig, auch die Dorf ältesten sahen sich die Bewerber genaustens an.
Ein Dorf der fünf Großmächte konnte man nicht jeden geben.
Doch dann entschieden sie sich doch für Hayato und ernannten ihn zum KazeKage.
2226 Wörter
::STATISTIK::
Chakramenge: 5
Chakrakontrolle:5
Ninjutsu:5
Genjutsu:4
Taijutsu/Waffenumgang:4
Medic-Jutsu:4
Schnelligkeit:5
Interlligenz:5
Körperkraft:3
Präzision:5
Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? in suna
Zweitcharaktere: isaru, ryozaki, ayaka
Regeln gelesen? natürlich
Vorname: Hayato
Nachname: Iwaka
Rufname: Hayato
Alter: 27
Geburtstag: 1.6
Geburtsort: Suna Gakure
Wohnort: Suna Gakure
Geschlecht: männlich
Chakranatur: Raiton, Fuuton
Rang: Kage (KazeKage)
Familie: -
Verheiratet/Verlobt: -
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
- Ruhig
- kühl
- zurückhaltend
- leicht vergesslich
Stärken:
- Planen
- nin und Genjutsu
- Intelligenz
Schwächen:
- Taijutsu
- er ist vergesslich
- eingeschenktes Sehvermögen
Abneigung:
- Nuke nins
- Krieg
- wenn er mal wieder etwas vergessen hat
Vorlieben:
- ruhe
- Tee
- Sommer
Hobbies:
- lesen
Ängste:
- zu sterben
- mal was wichtiges vergessen zu haben
Angewohnheiten:
- trägt immer ein altes Kunai mit sich herum - lieber eins haben und es nicht brauchen, als eines brauchen udn keines haben!
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.78
Gewicht: 75kg
Aussehen:
siehe Bild
Kleidungsstil:
traditionell, bevorzugt warme Töne - rot, braun -
Ausrüstung:
- kunai / Shuriken
- Briefbomben
- Drähte
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
0 - die Geburt/ Tod seiner Mutter
10 - Genin
12 - Chunin
14 - Tod seines Vaters
15 - Jounin
17 - schwerer Unfall
20 - Anbu
22 - KazeKage
die Geburt: Ein trauriger Tag
Hayato wurde im heißen Juli geboren, in einen der Sommer, die selbst für SunaGakure sehr heiß waren.
Seine noch sehr junge Mutter, Ai, hatte während der Geburt Schwierigkeiten.
Ihr Sohn drehte sich nicht.
Die Ärzte waren zu einen Kaiserschnitt gezwungen um Hayato heraus zu holen.
Ai war darauf hin sehr schwach, dennoch schloss sie ihren Sohn in die Arme.
Sei war sehr stolz auf ihren gesunden Sohn, trotz aller Schwierigkeiten.
Doch dann geschah es, Ai hörte nicht mehr auf zu bluten, obwohl die Ärzte ihr bestes gaben verlor sie eine Menge Blut.
Anfangs sagten die Ärzte, sie könne noch gerettet werden.
Aber plötzlich bemerkten sie das Ai eine äußerst seltenen Blutgruppe hatte, von der sie gar keine Spenden hatten.
Wenige Minuten starb sie.
Kindheit: Alles was das Herz begehrt
In Hayatos Kindheit, mangelte es ihn an nichts, außer an einer Mutter.
Oruki versuchte immer sein bestes, um seinen Sohn alles zu verschaffen was er brauchte und wollte.
Der gelernte Kaufmann, besaß einen kleinen Süßigkeitenladen unter ihren Haus, in dem sich der kleine Hayato gern aufhielt.
Oruki nahm ihn überall mit, er wollte das sein Sohn später einmal seinen Laden übernehmen würde.
Öffters versuchte er ihn das schon einmal so ein wenig ein zu bläuen, damit Hayato sich früh mit diesen Gedanken anfreunden könne.
Nebenbei meldete er seinen Sohn auch schon an der Kaufmannsschule an.
Doch schnell wurde ihn klar: Hayato hatte ein anderes Ziel, der Vater bemerkte das Hayato immer öfter davon träumte mal ein großer Shinobi zu werden.
Auch seine ganzen Freizeit Aktivitäten lagen darin, Bücher über Ninjas zu lesen, Ninja zu spielen und sogar ein kleines Shuriken Training mit dem älteren Nachbars jungen.
Allgemein, war Hayato immer gern draußen mit anderen und spielte mit ihnen. Es gab kaum einen Tag an dem er nicht irgendwo unterwegs war.
Doch für Oruki, kam Hayato etwas zu schnell vor, er war gerade ein mal 41/2 und konnte schon lesen.
Er ließ ihn einmal von ein paar Ärzten untersuchen.
Sie fanden nichts großartig auffälliges, er war einfach nur schon ziemlich intelligent für sein alter und mußte geförderte werden.
Er ließ Hayato noch etwas älter werden und ließ ihn auf die Akademie gehen, er wollte sich nicht in den Weg stellen und sagte der Kaufmannsschule ab.
Akademie: Eine schöne Zeit
Als Hayato auf die Akademie kam, war er etwas jünger als die andere, um genau zwei Jahre.
Er wurde früher darauf geschickt, da er, wie die Ärzte meinten, hochbegabt war und gefördert werden mußte.
In der Akademie, mochten ihn viele, da Hayato auf den ersten Blick ziemlich naiv damals wirkte und sich somit schnell in die Herzen der Schüler kam.
Während des Unterrichts, war der Schüler immer sehr still und sagte nie etwas, Hayato fiel nie negativ auf.
Seine Aufgaben erfüllte er meist sehr gut, auch sein Umgang im Team hatte keine Mangel.
Er gab sich meist die mühe, um nicht zu sehr aufzufallen, da er ja schon etwas anderes war als die anderen.
Obwohl ihn niemand hänselte und ihn viel sehr gern hatten, fühlte sich Hayato ein wenig anderes.
Anfangs störte es ihn ein wenig, doch nach und nach hatte er gefallen daran etwas besonderes zu sein.
Bei den jeweiligen Klassen arbeiten, schnitt Hayato meist mit sehr gut ab, und wurde somit zum Jahrgangsbesten.
Auch beim Shurikentraining gab er alles und zeigt was er drauf hatte.
Das führte dazu das viele Mädchen ihn zum Schwarm machten, aber nicht nur wegen seinen Talent, nein sondern auch wegen seiner freundlichen Art und Weise.
Er fand nach dem Unterricht immer Zeit dafür anderen noch etwas zu erklären, wenn sie etwas nicht verstanden hatten.
Doch dann bekam 'Hayato ein kleines Problem, es kam das Thema einen Doppelgänger zu erschaffen.
Er hatte wirklich große Probleme mit diesen Jutsu und wusste nicht, wie er es machen sollte. Schon gar nicht was er falsch machte. Immer wieder versuchte er es, doch es gelang ihn nichts. Der Schüler schämte sich in Grund und Boden.
Doch dann kam ein guter Freund aus der Klasse, Huji, er nahm sich sehr viel Zeit für ihn und nach und nach lernte Hayato das Jutsu.
Schließlich kam der Tag der Prüfung und Isaru mußte das Jutsu des Doppelgängers vorstellen. Davor hatte Hayato zwar bange doch er funktionierte und er wurde Genin.
Geninzeit:
Geninzeit: die Kunst des Heilens
Hayato wurde im zarten alter von zehn Jahren Genin, worüber sein Sensei Ukon, anfangs sehr verblüfft war und dies als schlechten Scherz fand, Doch Hayato wurde von seinen Team Kollegen Heji und Ariko kräftig verteidigt, als der Sensei ihn erst mal wieder zurück in die Akademie bringen wollte.
Er konnte das nicht wirklich glauben, zwar bestätigte der KazeKage auch, das der Junge schon Genin sei, doch wollte er sich von seinen können erst einmal überzeugen.
Er verlangte von Hayato als erster im Team die Kunst auf einen Baum zu laufen zu erlernen.
Er zeigte und erklärte es den dreien einmal und wartete gespannt ab.
Hayato konzentrierte sein Chakra in die Fußsohlen und ging gleich beim ersten mal hoch bis zur Baumkronen.
Ukon war begeistert und akzeptierte ihn als Genin und als sein Schüler.
Bei seinen Missionen langweilte sich der Kleinste im Team meist, doch er führte sich durch, dabei freundeten er sich immer mehr mit Heji und Ariko an.
Die drei wurden unzertrennlich.
Wenn sie keine Missionen hatten trainierten sie gemeinsam. Dabei hatte jeder seine Spezialität, Heji war gut im Taijutsu und Ariko gut im Genjutsu, die beiden brachten Hayato ein paar Dinge bei, doch Hayato merkte, obwohl er immer der beste in der Akademie war, hatte er keine besondere Fähigkeit, wie die anderen beiden.
betrübt ging er zu seinen Sensei, er wollte das er ihn eine Technik beibringen würde.
Ukon, war ein ganz normaler Jounin, der gerade dabei war die Kunst des Heilens zu lernen, er schlug Hayato vor mit ihn diese Kunst zu erlernen.
Hayato hatte anfangs Schwierigkeiten die Grund Techniken zu erlernen. Es war ziemlich hart für den Kleien all diese verschiedenen Techniken zu begreifen und zu verstehen. ER war kurz davor schlapp zu machen, doch unterstützten ihn seien Freunde sehr. Zwar wurde Hayato nie der beste mit Medic Jutsus, doch konnte er ein paar Grundlagen, die seien Team helfen konnten.
Dann standen die Chuninprüfungen, doch ließ er die drei nicht zu, er hatte das Gefühl es wäre unverantwortlich diese Team zu den Prüfungen zu zulassen, also beließ er es dabei, schließlich hatten sie noch lange nicht genug Erfahrung.
Worüber sich die Genin gewaltig ärgerten. Besonderes Hayato war sauer, weil er glaubte das Ukon ihn wieder nicht als alt genug schätzte und sie deshalb nicht teilnehmen durften.
Doch ein Jahr später ließ er die drei zu. Da zeigten sie was in ihnen war.
Heji, Hayato und Ariko kamen bis in die Endrunden.
Ariko flog dann als erste raus. Während die beiden ins Finale kamen. Zuerst war Hayato dazu entschlossen gegen ihn zu kämpfen doch als sie sich Gegenüber standen verweigerten die beiden Jungs den Kampf unter den Vorwand nicht gegen einen Freund zu kämpfen. Das beeindruckte den KazeKage und beide wurden Chunin.
Chunin: schwerer Verlust
Hayato war stolz auf sich sich nun Chunin nennen zu dürfen, auch sein Vater war sehr froh darüber, das sein Sohn mit 12 schon ein Chunin sein durfte.
Nur zu gern sagte er dies seinen Sohn und auch der Kundschaft. Oruki war so stolz das er es am liebsten aller Welt wissen lassen wollte.
Abends kam er öfters zu seinen Sohn an den Trainingsplatz und sah ihn zu. Er war zwar sehr stolz auf ihn, doch wusste er auch, das Hayato nun auch schwieriger Missionen erfüllen müsse. Bei dem Gedanke ihn eines Tages zu Verlieren wurde den Kaufmann ganz anderes.
und es kam der Tag an dem sein Sohn mal nicht nach Hause kam.
Hayato wurde während einer Mission schwer verletzt und lag in einen Graben.
Die anderen Shinobi fanden ihn erst nicht und erklärten Oruki die Situation.
Dieser konnte das nicht ertragen und bekam einen Herzinfarkt.
Die Sanitäter fanden dann nun den schwer verletzten Hayato und flickten ihn wieder zusammen. Doch dann mußte der Chunin erfahren, das sein Vater verstorben war.
Hayato fiel in ein tiefes Loch, er hatte das Gefühl nicht über diesen Verlust hin weg zu kommen, doch seine alten Freunde Heji und Ariko halfen ihn dabei darüber hin weg zu kommen.
Jedoch plagten ihn Schuld Gefühle, und zweifelte daran ob er den richtigen Weg gewählt hatte, wenn er Kaufmann geworden wäre, hätte sein Vater keinen Infarkt bekommen.
Doch dann rüttelte ihn sein Sensei wieder auf und erklärte ihn, das sein Vater sehr stolz auf ihn war, und sich nur sein Glück gewünscht hatte.
Hayato faßte wieder Mut, er wollte das sein Vater stolz auf ihn war und wollte Jounin werden, so schnell es nur ging.
Er trainierte wieder, dabei versuchte Hayato noch weitere Elementare Ninjutsu zu lernen.
Nach und nach hatte er eine kleine Ansammlung an Fuuton und Raiton.
ER führte weiterhin Missionen fort, egal welche Kategorie, Hayato stellte sich allen, egal wie schwer sie auch war, es sei den sein Team war in Gefahr. Wenn er merkte das die Missionen nur Mord und Totschlag seines Teams war, brach er diese ab. Es war den Chunin wichtiger mehr Sunanins am leben zu lassen.
Das war auch der Grund, weshalb der KazeKage ihn zum Jounin ernannte.
Jouninzeit: Die Zeit als Sensei
Als Hayato Jounin wurde, wurde ihn ein dreier Genin Team anvertraut. Es ging um AI, Laya und Jin. Es waren drei ziemlich unterschiedliche Genin die Hayato sehr auf trapp hielten. AI, der ehrgeizige, Laya, die vorlaute und Jin der faule. Während Missionen, hatte er wirklich manch mal Problem alle drei auf einmal zu kontrollieren, bei einfachen waren Fehler egal, doch wenn die Missionen mal etwas schwieriger wurden, mußte Hayato alle Augen offen halten.
Bei einer Mission, wurden sie von feindlichen Ninjas angegriffen, zwar konnten sie mit vereinten Kräften die Shinobis besiegen, jedoch gab Laya keine Vorsicht.
Sie tappte blind in eine der Fallen.
Dabei würde eine Explosion ausgelöst.
Hayato konnte die drein zwar mit Hilfe eines Jutsus schützen, doch wurde diese auch dennoch verwundet.
Den Genin ist nichts passiert, doch Hayato bekam einen Splitter in das linke Auge.
Die Sanitäter in Suna versuchten alles, doch das Auge wurde schwer beschädigt und verlor an Sehkraft. Seid dem Tag an sieht Hayato auf den linken Auge nur Umrisse.
Aber gab nicht seinen Schülern die Schuld, er sah es einfach als einen Unfall, der nun mal ins Leben eines Shinobi gehört.
Gemeinsam schlugen die drei eine Menge Zeit Tod bis der Tag kam, an dem auch der letzte Chunin wurde.
Zwar war es kein richtiger Abschied aber dafür das ende eine Ära.
Es Vorgang wieder einige Zeit, in dieser, konnte sich Hayato als Teamkapitän beweisen.
Der KazeKage schätzte dies sehr und machte ihn zum Anbu.
Anbu: Der neue Name
Als Hayato zur Anbu kam, wurde ihn ein wenig mulmig. Wirklich Lust darauf einer von ihnen zu werden war nicht da.
Es gefiel ihn nicht die Tatsache, das er nun einen Decknamen bekam und das er sein Land nicht mehr verlassen würde.
Als er seinen Name erhielt kochte er innerlich, doch er zeigte es nicht nach Außen. Zwar war Ichiro ein ganz normaler Name, jedoch empfand er es als ein Verrat gegen über seine Vater, der ihn den Name Hayato gab.
Jedoch beugte er sich, dazu auch noch der Name zu seinen eigenen Schutz war.
Während den Missionen war er immer voll bei der Sache, und konnte somit sich gut einbringen.
Besonders in Sachen Verhör war Hayato ziemlich gut, egal wie hart der Brocken aber auch war, mit ein wenig Psychologie und ein paar Jutsus konnte er auch den weich kriegen.
Jedoch schätzte nicht jeder seine Fähigkeiten, wie zum Beispiel Tai, er war sein größter Kontrahent in der Anbu, er fühlte sich wegen Hayato immer für unwichtig oder unterdrückt.
Öffters forderte er Isaru zum Kampf heraus. Doch dieser lehnte jedes mal ab.
Es war für ihn das letzte sich mit einen aus seinen Dorf anzulegen.
Genau so schrecklich fand er es auch, das ein Anbu neidisch auf den noch jungen Shinobi war. Eigentlich glaubte er daran, das die Leute die in der Anbu waren erwachsener wären.
Als der Anbuleader heraus fand was Tai so trieb wurde er von den Anbus verstoßen.
KazeKage: Ein Traum wird war
Als der KazeKage an einer Erbkrankheit starb mußte das Dorf einen neuen ernennen.
Doch zuerst ließen sie die Shinobi sich um das Amt des KazeKage bewerben.
Zwar liebäugelte Hayato schon die ganze Zeit damit ein KazeKage zu werden, doch war er sich sicher, das er nicht das Zeug dazu hatte.
Heji und Ariko hingegen wußten, das Hayato genau der richtiger dafür war.
Sie stachelten ihn immer mehr damit an das er sich bewerben solle.
Doch traute sich Hayato nicht so recht.
Doch dann bekam er eines Nachts einen Traum, einen von seinen Vater.
Nun hatte er wieder Motivation, er wollte seinen verstorbenen Vater stolz machen und KazeKage werden.
Er gab seine Bewerbung ab.
Es dauerte Wochen bis sich jemand meldete.
Die Foldalherren, ließen sich Zeit bei der Entscheidung, schließlich war sie sehr Wichtig, auch die Dorf ältesten sahen sich die Bewerber genaustens an.
Ein Dorf der fünf Großmächte konnte man nicht jeden geben.
Doch dann entschieden sie sich doch für Hayato und ernannten ihn zum KazeKage.
2226 Wörter
::STATISTIK::
Chakramenge: 5
Chakrakontrolle:5
Ninjutsu:5
Genjutsu:4
Taijutsu/Waffenumgang:4
Medic-Jutsu:4
Schnelligkeit:5
Interlligenz:5
Körperkraft:3
Präzision:5
Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? in suna
Zweitcharaktere: isaru, ryozaki, ayaka
Regeln gelesen? natürlich
Zuletzt von Hayato Iwaka am Mo Dez 29, 2008 9:21 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet