Talls of the red Clouds

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    [Hokage] Riku Rando

    Riku Rando
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    Beitrag  Riku Rando Di Dez 30, 2008 5:04 pm

    ::PERSÖNLICHES::

    Vorname: Riku
    Nachname: Rando
    Rufname: Riku

    Alter: 24
    Geburtstag: 23. Juli

    Geschlecht: Männlich

    Geburtsort: Konoha
    Wohnort: Konoha

    Chakranatur: Suiton, Raiton
    Rang: Hokage

    Begleittier: (wenn vorhanden)

    Familie: /
    Verheiratet/Verlobt: /



    ::EIGENSCHAFTEN::

    Charakter:
    -Ruhig
    -Analysierend
    -Barmherzig
    -Nett
    -Lustig
    Stärken:
    -Ninjutsu
    -Genjutsu
    -Taijutsu
    -Schwertkampf
    -Enorme Geschwindigkeit beim machen von Fingerzeichen
    Schwächen:
    -Immernoch kleine Konzentrationsschwäche
    -Opfert sich für jeden Konoha-nin
    Hobbies: lesen, spazieren
    Abneigung:
    -Kampf
    Vorlieben:
    -Ruhe



    ::ÄUßERLICHES::

    Größe: 1.81m
    Gewicht: 70kg
    Aussehen:
    [Hokage] Riku Rando Ffxiiiscan
    Kleidungsstil: dunkel
    Ausrüstung: Kunai,Shuriken , Sein Schwert(siehe oben)
    Bild: siehe oben



    ::BIOGRAPHIE::

    Wichtige Daten:
    Clan: /
    Kekkei Genkai: /
    Geschichte:
    Kindheit:

    Riku ist nicht unbedingt das, was man als „Ninja aus Überzeugung“ bezeichnen würde. Eigentlich stammte die Idee dass er ein großer Shinobi werden sollte ja von seinem Vater da dieser schon seit jeher den Wunsch hatte die Familientradition wieder aufleben zu lassen.
    Als kleines Kind war Riku wie fast alle Kinder sehr verspielt und Energiegeladen. Er mochte fast jede Sportart und nahm jede Gelegenheit wahr sich so richtig auszutoben. Auch war er in dieser Beziehung auffallend ausdauernd und ehrgeizig. Er forderte auch gerne mal ältere Kinder die ihm eigentlich Körperlich überlegen waren zum Wettrennen heraus oder Prügelte sich mit ihnen. Je stärker der Gegner, desto größer war der Reiz ihn herauszufordern und je größer war die Freude einen Sieg zu erringen, auch wenn dies nicht immer der Fall war. Seine Athletischen Fähigkeiten waren definitiv überdurchschnittlich. Sowohl seine Kraft und Geschwindigkeit, als auch seine Ausdauer waren für ein Kind seines Alters wirklich auffallend ausgeprägt. Im Gegenzug dazu, fiel es ihm sehr schwer einfach mal „nichts“ zu tun. Er konnte nicht einmal beim Essen still sitzen, weshalb ihn seine Eltern zeitweise sogar für hyperaktiv hielten. Auch war er sehr leicht reizbar. Sobald ihm irgendetwas nicht in den Kram passte fing er an rum zu schreien und wie wild durch die Gegend zu rennen. In der Vorschule ging er keinem Streit aus dem Weg. Im Gegenteil: Meist provozierte er sie sogar.
    Bis etwas passierte was sein Leben nachhaltig verändern sollte. Es war ein Tag wie jeder andere. Ai war mit ihrem Sohn und der frisch geborenen Rei im Park auf einem kleinen Spielplatz. Es dauerte nicht lange und Riku fand schon wieder einen völlig Sinnlosen Grund mit einem anderen Jungen einen Streit anzuzetteln. Doch gerade als er auf den Jungen losgehen wollte wurde er von einem heftigen Schlag am Kopf getroffen. Es war das Ende einer großen Wippe, die ihn völlig unerwartet zu Boden Schmetterte. Mit einer großen Platzwunde direkt über seinem Rechten Auge wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Zu seinem Glück hatte Riku einen ziemlichen Dickkopf und war sehr zäh. Dennoch diagnostizierten die Ärzte einen Schädelbruch und eine Schwere Gehirnerschütterung. Die wunde über seinem Auge musste genäht werden. Seither hat er direkt durch seine Augenbraue eine Kleine Narbe, die zwar mit der Zeit nahezu vollständig verheilte, jedoch das nachwachsen eines kleinen Stückes in der Mitte der Augenbraue verhindert. Erst nach 4 Tagen kam er wieder zu Bewusstsein, doch der Schock war groß als man feststellte dass er durch den Unfall wohl an einer Amnesie litt. Es dauerte mehrere Wochen bis sich sein Gedächtnis wieder herstellte. In dieser Zeit stand er unter ständiger Beobachtung. Besonders auffällig war, dass der Junge den viele für hyperaktiv hielten nun wie ausgewechselt war. Riku war seit er wieder bei Bewusstsein war viel ruhiger als zuvor und versuchte scheinbar im Gegensatz zu vorher jeden Konflikt zu vermeiden. Dies änderte sich auch kaum nachdem er sein Gedächtnis wieder gefunden hatte.


    Akademie:

    Nachdem sich sein Persönlichkeitsbild nun so grundlegend verändert hatte war es auch kein Problem ihn für die Ninja-Akademie anzumelden. Hier zeigte sich sehr bald eine weitere, weniger positive Nebenwirkung des Unfalls. Er war zwar nun viel ruhiger, allerdings scheinbar in erster Linie weil er nie so richtig bei der Sache war. Wann immer es um den theoretischen Unterricht ging schien er nach kurzer Zeit entweder gelangweilt oder völlig geistesabwesend. Seine Blicke wanderten im Unterricht meist irgendwo an die Decke oder aus dem Fenster. Er hörte nie richtig zu und fiel dadurch ständig negativ auf. Auch in seinen Noten Spiegelte sich dies wieder. Zwar war Riku nicht dumm, konnte oder wollte sich aber offensichtlich auf nichts konzentrieren. Ging es jedoch um die Praktische Anwendung von Kampftechniken und Jutsus war er kaum zu halten und gehörter zu den Besten Schülern seines Jahrgangs. Wieder zeigten sich seine Überlegenen körperlichen Fähigkeiten wann immer diese gefordert wurden. Auch sein Chakra hatte er für einen Anfänger erstaunlich gut unter Kontrolle. Es fiel ihm nicht schwer ein Jutsu zu erlernen oder anzuwenden. So kam es auch, dass er bereits mit 9 Jahren die Abschlussprüfung der Akademie beim ersten Versuch bestand. Unglücklicher Weise erwartete ihn bereits am nächsten Tag, als er seinem Team zugeteilt wurde die nächste Prüfung. Der Jonin der dem Team als Sensei zugewiesen wurde legte besonders auf analytische Fähigkeiten großen Wert. Der Test den er seinem Team hierzu Auferlegte war eine simple Täuschung, welche allerdings von der Aussicht auf Erfolg verschleiert wurde. Die drei frischgebackenen Genin sollten sich gegenseitig Bekämpfen. Sobald einer von ihnen nicht mehr kämpfen könnte sollten die anderen Beiden offiziell Genin werden. Dieses Ziel war durchaus erreichbar, jedoch nicht der wirkliche Prüfungsinhalt. Alternativ bot er den Dreien an stattdessen ihn gemeinsam im Kampf zu besiegen. Da die Aussichten dies zu schaffen jedoch zu gering waren entschied sich das TEAM stattdessen sich gegenseitig zu bekämpfen. Da keiner der Schüler die Täuschung erkannte wurden sie alle wieder auf die Akademie zurück geschickt.
    Mit 10 Jahren kam für Riku erneut die Gelegenheit Genin zu werden und wieder war die Abschlussprüfung der Akademie kein Problem für ihn. Dieses Mal wurde er allerdings sowohl einem anderen Team, als auch einem anderen Sensei zugewiesen. Auch dessen Prüfung lief wieder darauf hinaus, das Team durch eine Täuschung am Teamwork zu hindern und wieder wäre Riku darauf reingefallen. Als er jedoch die Aussichtlose Lage erkannte in die er im Verlauf der Prüfung gelangte erinnerte er sich an seinen Fehlgeschlagenen Versuch vom letzten Jahr. Er begriff die Prüfung zwar nicht wirklich, spekulierte aber darauf, dass es sich bei der Aufgabe des Teams, deren Erfüllung beinahe auszuschließen war, auch wieder nur um eine geschickte Täuschung handeln könnte. Ohne wirklich den Sinn dieses Tests erfasst zu haben entschloss er sich einfach das Gegenteil der auferlegten Aufgabe zu tun. Dies irritierte sowohl seinen Sensei als auch seine Teamkameraden. Inspiriert von Rikus sinnloser Handlung begriffen diese jedoch worum es bei der Prüfung tatsächlich ging und fanden einen Weg diese als Team zu bestehen. Zwar war der Gesamte Ablauf der Prüfung eher chaotisch, änderte aber nichts an der Tatsache, dass alle die Täuschung erkannt hatten und ihr Möglichstes getan hatten um dieser entgegen zu wirken. Nun gehörten sie offiziell zu den Genin Konohagakures.


    Zuletzt von Riku Rando am Mi Dez 31, 2008 3:49 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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    Beitrag  Riku Rando Di Dez 30, 2008 7:31 pm

    Geninzeit:

    Als Mitglied eines Genin Teams unter der führenden Hand eines Jonins begann nun also für Riku ein neuer Lebensabschnitt: das Leben als Ninja. Wieder fiel seine mangelnde Konzentration auf, jedoch war er durch sein (für einen Genin) außergewöhnliches kämpferisches Talent, und seine große Ausdauer und Zähigkeit eher ein Vorteil für sein Team.
    In dieser Zeit fühlte sich Riku ständig unterfordert. Das Team bekam ausschließlich Missionen der Ränge D und C zugeteilt. Diese waren zwar oftmals körperlich anstrengend, aber selten so sehr dass Riku wirklich an seine Grenzen gehen musste. Im Gegensatz zu seinen Teamkameraden. Nur das Training mit seinem Sensei war eine ernste Herausforderung für seine ausgeprägten Fähigkeiten, welche er hierbei noch enorm steigern konnte. Jedoch arbeitete dieser nie daran Riku´s größte Schwäche, seinen Konzentrationsmangel, zu beseitigen. Auch das niedrige Niveau der Mission trug maßgebend dazu bei dass Riku in diesem Bereich keinerlei Fortschritte machte.
    Seine Geistige Entwicklung stand während dieser Zeit jedoch nicht völlig still. Sein Sensei hatte scheinbar eine schwäche dafür bei nahezu jeder Gelegenheit die Verhaltensregeln für Shinobi zu zitieren. Diese gehörten unter anderem zu den Dingen die er auf der Akademie mit vorliebe verschlafen hatte... Nun da er diese jedoch immer wieder vorgebetet bekam prägte er sie sich langsam ein. Doch nicht nur das. Wann immer Riku wirklich gar nichts zu tun hatte gingen ihm die neu erlernten Regeln durch den Kopf und er begann sie zu begreifen und in Frage zu stellen. Es dauerte nicht lange bis er viele dieser Regeln als unfair oder sogar als unmenschlich abstempelte. Letztendlich führte dies dazu dass er seinen eigenen Ninja-Weg fand. Er beschloss fortan diese Regeln fest zu befolgen, aber nur solange wie er dies mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Diese Einstellung mag zwar etwas chaotisch klingen und besonders für einen Genin zu forsch, wenn nicht sogar unverschämt und fehl am Platze, jedoch kam es bei seinen Niveaulosen Missionen sowieso nie zu einem Anlass diesen Nindo auch durchzusetzen.

    Chunnin-Auswahlprüfung:

    Nach 2 Jahren beschloss sein Sensei das Team zur Chunin Auswahlprüfung zu schicken. Diese bestand auch bei Riku´s Jahrgang aus 3 Abschnitten. Der erste war ein Schriftlicher Test der aus 10 Fragen bestehen sollte. Und wie üblich waren diese für einen Genin kaum zu lösen. Besonders für Riku war diese schwer, da sein Kenntnisstand wirklich erbärmlich war. Auch die Verlockung durch Abschreiben an die richtigen Antworten zu kommen war für ihn zu klein um seine Angst davor erwischt zu werden zu überwiegen. Er konnte gerade einmal eine einzige Frage beantworten, doch für ihn genügte das völlig. Während andere Prüflinge offensichtlich langsam in Panik verfielen ruhte er sich auf seiner einzigen beantworteten Frage aus. Er verließ sich vollkommen auf seine beiden Kameraden. Sie würden schon genug Punkte sammeln um ihn mit durchzuschleppen. So wartete er einfach nur die zehnte Frage ab und beobachtete wie sich der Raum langsam leerte. Immer mehr Teams wurden aussortiert weil einer von ihnen beim Abschreiben erwischt wurde und immer noch saß Riku völlig ruhig mit einem leichten Grinsen im Gesicht da. Er war überzeugt, dass ihn in dieser Prüfung nichts aufhalten würde. Dann war es endlich soweit. Der größte Teil der Zeit war abgelaufen und die zehnte Frage wurde gestellt.
    Prüfer: An diesem Punkt ist für ein Mitglied eures Teams das Ende dieser Prüfung. Im weiteren Verlauf der Chunin Auswahlprüfung werden ausschließlich zweier Teams teilnehmen. Ihr könnt nun einen eurer Teamkameraden nennen der von der restlichen Prüfung ausgeschlossen wird. In diesem Fall wird dessen Laufbahn als Ninja jedoch sofort beendet. Ihr könnt aber nicht selbst zurücktreten. Sollte ein Team keines seiner Mitglieder aussuchen, welches ausgeschlossen werden soll, werde ich diese Wahl treffen. Ihr habt nur 10 Minuten Zeit zu überlegen für wen von eurem Team der Weg als Ninja zu Ende sein soll.
    Der Raum erfüllte sich mit empörten Stimmen. Die Protestrufe wurden immer lauter, bis der Prüfer endlich wieder für Ruhe sorgte. Es breitete sich eine allgemeine Panik im ganzen Raum aus. Keiner wollte dass einer seiner Freunde auf ewig Genin bleiben sollte. Doch was wäre wenn man selbst zuerst von seinem Team ausgewählt werden würde? Bis zu diesem Zeitpunkt der Prüfung waren noch 16 Teams im Rennen. Nach zwei Minuten wurden bereits fünf Namen genannt und diese fünf Genin mussten den Raum verlassen. Riku wurde ganz blass. Seine vorherige Gelassenheit war nun vorbei. Auf keinen Fall wollte er einen seiner Kameraden auswählen, doch wie stand es mit ihnen? Würde einer von ihnen vielleicht Riku´s Namen nennen? Und wenn nicht, würde ihn dann vielleicht der Prüfer selbst auswählen? Diese Gedanken quälten ihn noch 8 Minuten. In diesem Zeitraum wurden weitere drei Namen genannt und weitere drei Genin wurden von der Prüfung ausgeschlossen. Nun war die Zeit abgelaufen und der Prüfer atmete noch einmal tief durch. Dann forderte er alle zweier Teams auf den Raum zu verlassen, damit er in seine Auswahl treffen könne.
    Prüfer: Also gut, die Zeit ist um. Nun liegt es an mir zu entscheiden, wie es für euch verbliebene weiter geht. Und ich entscheide – dass ihr alle bestanden habt. Keiner von euch war bereit einen Teamkameraden zu opfern um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Damit ist dieser Teil der Prüfung für euch vorüber und mir bleibt nur noch euch zu Gratulieren.
    Eine Welle der Begeisterung zog sich durch die verbliebenen 8 Teams. Nur Riku saß stumm da und dachte noch eine ganze Weile über diese seltsame Wendung nach. Der Prüfer hatte Recht. Keiner seiner Kameraden war gewillt ihn ans Messer zu liefern. Offensichtlich konnte er den Beiden absolut vertrauen. Bei dieser Erkenntnis schlich sein ein kleines lächeln in sein Gesicht. Er bemerkte gar nicht wie der nächste Prüfer den Saal betrat. Erst als dieser die Teams aufforderte ihm zur zweiten Prüfung zu folgen kam Riku wieder zu sich. Langsam erhob er sich und ging auf ihn zu. Noch immer zitterten seine Hände, doch er freute sich dass er es bis hierher geschafft hatte.

    Der neue Prüfer führte die Teams dann zum Wald des Schreckens, wo der zweite Teil der Prüfung, ein Überlebenstraining, stattfinden sollte. Dort erklärte er ihnen die Regeln. Jedes der Acht Teams wurde mit einer Schriftrolle ausgestattet und sollte nun versuchen im Trainingsgelände, innerhalb von drei Tagen das Passende Gegenstück von einem anderen Team zu ergattern. Es galt für vier Teams eine Erdschriftrolle- und für vier Teams eine Himmelschriftrolle zu ergattern. Knapp 10 Minuten später wurden die Teams zu ihren Eingangstoren zum Trainingsgelände geführt. Für Riku und sein Team begann diese Prüfung recht lässig. Sie hatten einen einfachen jedoch effektiven Plan gefasst. Anstatt tagelang durch den Wald zu irren und nach der richtigen Schriftrolle zu suchen, würden sie sich so schnell wie möglich zum Turm in der Mitte begeben und dort Fallen für ihre Gegner vorbereiten. So weit die Theorie... In der Praxis lief das ganze unglücklicherweise nicht so glatt ab. Anfangs kamen sie gut voran, doch als sie plötzlich vor einer kleinen Schlucht standen waren sie gezwungen einen Umweg zu nehmen. Dieser führte sie in den Wirkungsbereich eines anderen Teams, welches sich mit der näheren Umgebung bereits vertraut gemacht hatte und bereits einige kleine Fallen vorbereitete. Unachtsam passierten Riku und seine beiden Kameraden einige hauchdünne nahezu unsichtbare Fäden. Diese wiederum verrieten ihren Gegnern ihre genaue Position, wodurch sie sie leicht in einen Hinterhalt locken konnten. Zwar waren sie Riku und seinen Kameraden Technisch unterlegen, jedoch kannten sie die Umgebung und hatten einige hocheffektive Überraschungen vorbereitet. Ohne einen direkten Kampf zuzulassen lockten sie die drei Genin immer wieder in die Nähe ihrer Fallen. Ohne die Hilfe seiner Teamkollegen wäre Riku wohl in jede, noch so schlecht vorbereitete, Falle getappt. Doch durch gute Zusammenarbeit gewannen sie Langsam die Oberhand über ihre Gegner. Diese besaßen aber genau wie Rikus Team nur eine Himmelsschriftrolle. Also galt es den ursprünglichen Plan wieder aufzunehmen und schnellstmöglich zum Turm in der Mitte zu gelangen. Bis sie den Turm erreichten dauerte es allerdings noch vier Stunden, da sie im Dickicht des Waldes die Orientierung verloren. Endlich angekommen gerieten sie auch schon gleich in den nächsten Kampf. Offensichtlich waren sie nicht das einzige Team welches auf die Idee gekommen war ihre Schriftrolle direkt am Ziel zu ergattern. Ein weiteres Team, welches scheinbar gerade erst einen Kampf für sich entschieden hatte stellte sich ihnen in den Weg. Da diese allerdings von ihrem letzten Kampf noch etwas angeschlagen waren, waren sie für Riku und seine Freunde leichte Beute. Nach kurzem Kampf waren sie besiegt und die Freude war groß als Riku gleich zwei Erdschriftrollen bei ihnen fand. Damit hatten sie alles was sie zum bestehen der Prüfung benötigten und sogar noch das weiterkommen zwei anderer Teams ausgeschlossen, da sie selbst ja nun über zwei Schriftrollen jeder Art verfügten. Tatsächlich bestanden von den acht Teams welche zur Prüfung antraten nur drei. Diese erreichten den Turm alle innerhalb des ersten Tages, womit das Überlebenstraining abgeschlossen war.

    Da in diesem Jahr nur drei Teams nach der Zweiten Prüfung übrig waren wurden alle neun Teilnehmer für die Finalkämpfe qualifiziert. Einen Monat später sollten sie sich in der Großen Arena treffen und dort ihr können unter Beweis stellen. Natürlich nutzte Riku diese Zeit effektiv um mit seinem Sensei zu trainieren. Zwar konnte er sich nicht mehr wesentlich steigern, erlernte aber immerhin ein neues Jutsu, das Suiton Teppoudama. Dieses sollte sich in den Bevorstehenden Kämpfen als durchaus hilfreich erweisen. Auch die Auslosung der Kämpfe entschied sich zu seinen Gunsten. Riku musste gegen keinen seiner Kameraden antreten, da alle drei im viertelfinale Gegner aus anderen Teams hatten. Riku erreichte auch als einziger aus seinem Team das halbfinale wodurch ein späteres aufeinandertreffen ausgeschlossen war. In seinen Kämpfen versetzte er die Anwesenden Zuschauer, Ninjas und Feudalherren in ein leichtes staunen da er sowohl das viertel, als auch das Halbfinale scheinbar spielend gewinnen konnte. Tatsächlich waren die beiden Genin gegen die er antreten musste keine sonderliche Herausforderung für ihn. Er machte sich einen Spaß daraus seine Überlegenheit zu demonstrieren und überstand beide Kämpfe fast unversehrt, obwohl er fast ausschließlich Taijutsu verwendete.
    Im Finale hingegen sollte sich dies ändern. Sein Gegner hatte es wirklich zu recht so weit geschafft. Er schien mit allen Wassern gewaschen und hatte auf jeden noch so gut vorbereiteten Angriff eine passende Antwort parat. Zwar konnte er mit Riku´s Geschwindigkeit und seinem Hagel von Attacken nicht mithalten, jedoch war dies auch gar nicht nötig, da er die meisten davon lange vorher erkannte und einen entsprechenden Konter vorbereitete. Riku war am verzweifeln, denn so sehr er sich auch anstrengte, er konnte kaum einen Treffer landen, musste jedoch selbst immer wieder welche einstecken. Der Kampf zog sich lange hin, und das einzige was das Publikum an Riku noch zu bestaunen hatte, waren seine Ausdauer und Zähigkeit, im Gegensatz zu seinen Angriffen, welche mit jedem versuch armseliger und ineffektiver wurden. Trotzdem wollte er den Kampf um jeden Preis gewinnen, auch wenn seine Kräfte immer weiter nachließen. Doch auch sein Gegner machte langsam schlapp. Besonders die Tatsache, dass Riku einfach nicht unter zu kriegen war, obwohl er schon so viel einstecken musste wurde ihm unheimlich. Dann geschah es endlich. In einem Moment der Unachtsamkeit landete Riku den entscheidenden Treffer. Zwar konnte er seinen Gegner damit nicht besiegen, aber ihn zur Aufgabe bewegen. Nach dieser wenig spektakulären Prüfung, deren bedeutendste neue Talente sich im Finale zeigten gab es nur eine sinnvolle Entscheidung. Sowohl Riku als auch sein Gegner wurden in den Stand des Chunin erhoben.

    Chuuninzeit:

    Riku hatte alle drei Teile der Chuninprüfung absolviert und sogar den Finalkampf der Endrunde gewonnen. Auch wenn er nicht unbedingt den vorstellungen der Kage entsprach wurde er mit zwei zugedrückten Augen zum Chunin ernannt. Allerdings führte diese etwas überstützte Entscheidung dazu, dass Riku dazu neigte sich selbst zu überschätzen. Auch als Chunin blieb er seinem Genin-Team zugeteilt, und war somit in Abwesenheit seines Sensei der offizielle Anführer. Hierbei zeigte sich schnell, dass er zum Anführer eigentlich kaum taugt. Zwar war ihm das Wohlergehen seines Teams sehr wichtig, doch tatsächlich hätte er ohne ihre Hilfe vermutlich nicht eine einzige Mission erfolgreich beenden können. Wie immer sorgte seine Konzentrationsschwäche für manche, unangenehme Überraschung.
    Eines Tages teilte ihn der Hokage für eine Sondermission einem neuen Genin Team zu. Sie sollten zu viert eine Botschaft nach Amegakure überbringen. Als Ranghöchster im Team hatte er die Führung bei diesem Auftrag, der eigentlich der Kategorie C zugeteilt war. Unterwegs traf das Team jedoch auf zwei mysteriöse Gestalten. Wie zu erwarten entgingen Riku sowohl deren Stirnbänder, welche sie als Suna-Nins kennzeichneten, sowie die Tatsache, dass die beiden das Team im Vorbeigehen sehr genau beobachteten. Kurz darauf tappten sie völlig blind in eine Falle. Die beiden Suna-Nins hatten das Team verfolgt und ihnen in der Nacht aufgelauert. Es stellte sich heraus dass es sich bei ihnen um abtrünnige Ninja´s handelte, welche sich als Söldner und Kopfgeldjäger verdient machten. Mit dem Ziel die Gruppe gefangen zunehmen und an den Meistbietenden zu übergeben griffen sie völlig unerwartet an. Mühelos gelang es ihnen das Team zu überwältigen. Gut gefesselt und völlig wehrlos, sollten sie zunächst nach Amegakure gebracht werden. Zu ihrem Glück begegneten sie auf dem Weg dorthin jedoch dem eigentlichen Ziel der Söldner: einem Ninja aus Amegakure der über ein seltenes Kekkei Genkai verfügte. Während die beiden Söldner versuchten auch ihn gefangen zu nehmen, schaffte es Riku an seine Ausrüstung zu kommen, womit er sich und sein Team befreien konnte. Mit gemeinsamen Kräften gelang es ihnen ihre Angreifer zu überwältigen. Zwar konnten sie nun ihre Mission erfüllen, jedoch sorgte Riku´s Bericht für große Aufregung. Nach diesem Fiasko spielte der Hokage sogar mit dem Gedanken Riku´s Laufbahn als Ninja zu beenden....
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    Beitrag  Riku Rando Di Dez 30, 2008 7:33 pm

    Trotzdem versuchte er verbissen schnellstmöglich zum Jonin befördert zu werden. Völlig zu recht wurde er allerdings immer wieder abgelehnt. Erst nach dem dritten fehlgeschlagenen Versuch seinen Rang zu verbessern begriff er welch große schwäche sein Aufmerksamkeitsproblem darstellte. Doch so sehr er sich auch bemühte, er konnte diese Schwäche einfach nicht ausbügeln. Also suchte er einen Weg diese durch Verbesserung anderer Fähigkeiten auszugleichen. Zunächst sammelte er umfassendes Wissen über die verschiedensten Kampftechniken und deren Schwächen. Anschließend versuchte er die ihm bekannten Jutsu´s zu erlernen und zu verbessern. Zusätzlich machte er ein sehr hartes körperliches Training. Dabei gelang es ihm zwar nicht seine Schwäche los zu werden, aber er lernte sie geschickt zu verdecken. In seinem Training hatte er sein Reaktionsvermögen und seine Geschwindigkeit so enorm gesteigert, dass es auf seinen Missionen nach einiger Zeit so wirkte als sei er durch nichts zu überraschen. Tatsächlich war er zwar einfach nur sehr schnell und rechnete grundsätzlich mit einem Hinterhalt, jedoch genügte dies um vorzutäuschen, dass sein Konzentrationsproblem der Vergangenheit angehörte.

    Endlich Jonin:

    Im Alter von 18 Jahren wurde er nach harten Anstrengungen endlich in den Rang des Jonin erhoben.
    Seine erste Mission bestand darin ein Chunin-Team bei der Verfolgung eines Häftlings zu unterstützen. Die Mission wurde zwar als A-Rang eingestuft, allerdings waren kaum andere Ninjas verfügbar. Bei dem Häftling handelte es sich um einen abtrünnigen Jonin, der fast einige Geheimnisse von Konohagakure an Kiri übergeben hätte, und erst kurz zuvor von einer Anbu-Einheit zurück gebracht wurde. Recht schnell gelang es dem Team den Verräter einzuholen und zu stellen, jedoch hatte er Unterstützung. Schon bevor er zum ersten mal versuchte Konohagakure zu hintergehen, hatte er sich ein kleines Team aus 4 Genin und 2 Chunin zusammengestellt, welche ihm Bedingungslos untergeben waren. Es kam zu einem harten Kampf in welchem die Unterlegenheit Riku´s Teams immer deutlicher wurde. Und wieder wurde er durch einen glücklichen Zufall gerettet. In ihrer Abwesenheit von Konohagakure kehrte ein weiteres Team von ihrer Mission zurück und wurde sofort damit beauftragt Riku zu unterstützen. Gerade noch rechtzeitig trafen die zwei Jonin am Ort des Geschehens ein. Mit ihrer Unterstützung gelang es den Verräter und seine Gefolgsleute doch noch zu überwältigen und nach Konohagakure zurück zu bringen. Wieder Einmal Sprach Rikus Bericht nicht unbedingt für ihn, jedoch hatte dies auf Grund der besonderen Umstände keine weiteren Folgen für ihn.
    Im Alter von 20 Jahren bekam Riku eine Mission die ihn maßgeblich das Konzentrieren beigebracht hat. Es war eine A-Rang Mission ohne ein Team. Er sollte nach Iwa und dort einen Nukenin gefangen nehmen. Dieser jedoch war ein Genjutsu Genie und ohne Konzentration wäre er nicht aus dem Genjutsu gekommen. Er konzentrierte sich und konnte das Genjutsu dann doch auflösen. Der benutzte sein selbst erfundenes Ninjutsu um den Nukenin zu töten und seine Leiche nach Konoha zu schaffen. In Konha waren dann alle von seinem Bericht überrascht und wollten ihn noch mal testen. Es war eine A-Rang Mission mit 2 weiteren Chuunin. Sie sollten einen Geschäftsmann nach Kumo begleiten. Auf dieser Mission jedoch wurden die beiden Chuunin gefangen genommen und es schien keine Hoffnung auf Rettung. Die beiden die die beiden gefangen genommen hatten sagten :Wir lassen die beiden frei wenn uns der Jonin begleitet. In anderen Worten entweder sterben die Chuunin oder Riku. Riku dachte nach. Ja, es gab keine andere Wahl. Er trat vor und händigte sich aus. Die beiden gingen auf Riku zu und lächelten ihn an. Dann verpuffte einer der beiden und der andere verwandelt sich. Oder besser gesagt er löste das Henge no Jutsu auf. Es war der Hokage der einen Doppelgänger erschaffen hatte und sich verwandelt hatte. Er sagte er würde Riku ab sofort respektieren. Denn dieser hätte sein Leben für die beiden Chuunin gegeben. So handelte ein Konoha-nin.

    Jüngster Hokage aller Zeiten:

    4 Jahre sind seitdem vergangen und Riku wurde der stärkste Jonin Konoha´s. Er war der schnellste und stärkste von allen doch nicht der konzentrationsfähigste. Trotzdem wurde er von jedem respektiert. Riku trainierte den Schwertkampf und wurde darin auch einer der besten. Er konnte starke Angriffe durch das Verbindne seines Elemt und dem Schwet ausführen.
    Bald trat der Hokage zurück und es musste ein neuer Hokage gewählt werden. Der Hokage selbst konnte einen Jonin bestimmen der gewählt werden konnte. Er wählte überraschend Riku. Er wurde dann doch zum neuen Hokage. Der jüngste Allerzeiten.

    4.028 Wörter

    ::STATISTIK::

    Chakramenge: 5/5
    Chakrakontrolle: 5/5
    Ninjutsu: 5/5
    Genjutsu: 5/5
    Taijutsu/Waffenumgang: 5/5
    Medic-Jutsu: 3/5
    Schnelligkeit: 5/5
    Interlligenz: 5/5
    Körperkraft: 3/5
    Präzision: 5/5

    --------------------------------------

    Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? Nein
    Zweitcharaktere: Anonuto Shinbu, Yamamoto Izuna, Akirame Akio, Shinichi Karuma, Uchiha Neko
    Regeln gelesen? Natürlich schon....was kommt nach 6? lol!
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    [Hokage] Riku Rando Empty Re: [Hokage] Riku Rando

    Beitrag  Kazuya Masanari Fr Jan 09, 2009 3:05 am

    Kawarimi no Jutsu (Körperersatz-Technik)
    Typ: Defensiv
    Rang:E
    Reichweite: -
    Beschreibung:
    Kawarimi no Jutsu ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er eine Blöße zeigt und angegriffen werden kann.


    Henge no Jutsu (Verwandlungsjutsu)
    Typ: Unterstützung
    Rang:E
    Reichweite: -
    Beschreibung:
    Henge no Jutsu ist eine Technik, mit der man sich selbst in eine andere Person oder einen Gegenstand verwandeln kann. Tsunade ist bisher die einzige bekannte Person, die ein dauerhaftes Verwandlungsjutsu beherrscht, bei dem sie sich nie zurückverwandelt (außer wenn sie ihre Wiedergeburttechnik benutzt).


    Kakuremino no Jutsu (Jutsu der Tarnung)
    Typ:Defensiv
    Rang:E
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Kakuremino no Jutsu ist ein Ninjutsu, das jeder Ninja beherrscht. Vom Können des Anwenders abhängig, versteckt man sich dabei hinter einem Umhang, der mehr oder weniger genauso aussieht wie der Hintergrund

    Jibaku Fuda: Kassei (Bombenmarken aktivieren)
    Typ: Offensiv
    Rang: E
    Reichweite: nah bis fern
    Beschreibung:
    Jibaku Fuda: Kassei ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen muss. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die dann explodiert

    Nawanuke no Jutsu (Jutsu des Entfesselns)
    Art:Ninjutsu
    Typ: Unterstützung
    Rang:E
    Reichweite: Selbst
    Beschreibung:
    Nawanuke no Jutsu ist das Jutsu, welches die Akademieschüler als allererstes erlernen, um sich später aus gefährlichen Situationen zu befreien. Dazu müssen sie die Knoten lösen und ihre Gelenke auskugeln, um sich so von den Fesseln zu befreien.

    Shunshin no Jutsu
    Typ: Unterstützung
    Rang: D
    Reichweite: Unbekannt
    Beschreibung:
    Das Shunshin no Jutsu ist ein Jutsu, die fast jeder Ninja beherrscht. Trotzdem ist es eines der wichtigsten Jutsu, da man durch das Shunshin no Jutsu mithilfe seines Chakras schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge wie Blätter oder Sand verwendet. Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern.

    Tajū Kage Bunshin no Jutsu (Kunst der vielen Schattendoppelgänger)
    Art: Kinjutsu, Ninjutsu
    Typ: Unterstützung
    Rang: A
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Tajū Kage Bunshin no Jutsu ist eine Erweiterung des Kage Bunshin no Jutsu, denn man erschafft hierbei eine größere Menge an Schattendoppelgängern. Da der Chakraverbrauch sehr hoch ist, wurde es vom ersten Hokage verboten und steht in der Schriftrolle mit den sieben Siegeln. Darum wird es als Kinjutsu klassifiziert.

    Ayatsuito no Jutsu (Technik der Schnüre)
    Typ: Unterstützung
    Rang: C
    Reichweite: Nah bis mittel
    Beschreibung:
    Ayatsuito no Jutsu ist ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Fäden können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden, oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortzubewegen

    Sofusha San no Tachi (Manipulierende Windmühle, dritte Klinge)
    Typ: Offensiv
    Rang: C
    Reichweite: unbekannt
    Beschreibung:
    Bei dieser geschickten Kunst bindet man einen Faden an einen Shuriken und ein Kunai und wirft diese nacheinander auf den Gegner. Diese dienen lediglich zur Ablenkung, damit der Gegner sich sicher fühlt. Da Sasuke die Wurfwaffen mit einem Faden verbindet und diesen auch um einen Baum wickelt, wird das geworfene Shuriken durch das Werfen des Kunais zurückgeschleudert und trifft den Gegner von hinten. Dieses Jutsu kommt so nur im Manga vor.
    Im Anime ist es eher eine Weiterentwicklung von Ayatsuito no Jutsu. Sasuke wirft mehrere Shuriken, an denen sich alle Fäden befinden, an den Gegner vorbei. Die Fäden wickeln sich um die umliegenden Bäume und fesseln so den Gegner.
    Bei beiden Versionen ist der Gegner mit Fäden verbunden, so das man weitere Angriffe wie Katon: Ryuka no Jutsu starten kann und bei beiden wird die Erfolgswahrscheinlichkeit durch das Sharingan erhöht, da man damit die Bewegungsabläufe genau analysieren kann und dadurch weiß, wie man die Fäden am besten bewegen muss.

    Tajū Kage Bunshin no Jutsu (Kunst der vielen Schattendoppelgänger)
    Art: Kinjutsu, Ninjutsu
    Typ: Unterstützung
    Rang: A
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Tajū Kage Bunshin no Jutsu ist eine Erweiterung des Kage Bunshin no Jutsu, denn man erschafft hierbei eine größere Menge an Schattendoppelgängern. Da der Chakraverbrauch sehr hoch ist, wurde es vom ersten Hokage verboten und steht in der Schriftrolle mit den sieben Siegeln. Darum wird es als Kinjutsu klassifiziert.

    Mit Element:


    Suiro no Jutsu (Wasserversteck: Technik des Wassergefängnisses)
    Typ: Offensiv, Unterstützung
    Rang: C
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Suiro no Jutsu wird von Kisame und Zabuza eingesetzt, um gegnerische Teams zu teilen und die Teammitglieder in Einzelkämpfen zu töten. Der feindliche Shinobi wird bei diesem Jutsu in eine Kugel aus Wasser gesperrt und ertrinkt so.

    Daibakufu no Jutsu (Wasserversteck: Jutsu des Riesenwasserfalls)
    Typ: Offensiv
    Rang: A
    Reichweite: Mittel bis fern
    Beschreibung:
    Suiton: Daibakufu No Jutsu ist eine Technik, mit der man, nachdem man die nötigen Fingerzeichen gemacht hat, einen riesigen Wasserfall auf den Gegner schießt, dieser Angriff ähnlet einer Naturkatastrophe. Man braucht eine ungeheuere Menge Chakra, um dieses Jutsu durchführenden zu können

    Haran Bansho (Wasserversteck: Sturmblockade)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah bis mittel
    Beschreibung:
    Suiton: Haran Bansho ist ein Wasser-Jutsu. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, fällt hinter ihm von einem Hausdach ein Wasserfall und die Welle reißt die Gegner in der Nähe mit. Danach verbreitet sich das Wasser und sorgt für stehendes Wasser in der Umgebung.

    Koka Suijin (Wasserversteck: Festes Wasserstrudel-Schwert)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah bis fern
    Beschreibung:
    Suiton: Koka Suijin ist ein Wasser-Jutsu des zweiten Hokage. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt er Wasser unter dem Gegner explodieren, um diesen so in die Luft zu befördern. Der zweite Hokage erschafft dann um seinen Arm eine große Wasserklinge und bohrt mit dieser den Feind zurück ins Wasser. Dort wird aus dem Wasserschwert ein großer Wasserstrudel.

    Mizurappa (Wasserversteck: Gewaltige Wasserwelle)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah bis mittel
    Beschreibung:
    Suiton: Mizurappa ist ein Wasser-Jutsu. Der Anwender verschießt dabei einen starken Wasserstrahl aus dem Mund.

    Suijinheki (Wasserversteck: Wassermauer)
    Typ: Defensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah bis mittel
    Beschreibung:
    Suiton: Suijinheki ist ein Jutsu, das als Abwehr dient. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schützt ihn eine Wasserbarriere kurzeitig vor Angriffen. Der 2. Hokage konnte diese Technik in völliger Abwesenheit einer Wasserquelle benutzten, indem er Wasser rein aus seinem Chakra erzeugte, dass er aus seinem Mund strömen ließ.

    Suiryudan no Jutsu (Wasserversteck: Kunst der Wasserdrachenbomben)
    Typ: Offensiv
    Rang: B
    Reichweite: Nah bis fern
    Beschreibung:
    Suiton: Suiryudan no Jutsu ist ein Wasser-Jutsu. Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Wasser, der auf den Gegner losstürmt. Es ist ein sehr mächtiges Jutsu, allerdings ist es auch die Technik, die bisher die meisten Handzeichen benötigt hat. Insgesamt sind es 44 Stück. Dem 2. Hokage war es sogar möglich, diese Technik ohne eine direkte Wasserquelle auszuführen, was durchaus als Zeichen seiner Stärke gewertet werden kann.

    Suishoha (Wasserversteck: Wasserschockwelle)
    Typ: Offensiv
    Rang: B
    Reichweite: Nah bis fern
    Beschreibung:
    Suiton: Suishoha ist ein Wasser-Jutsu des zweiten Hokage. Bei dieser Technik ensteht eine große Wasserwelle, die den Gegner trifft. Dieses Jutsu wendete der zweite Hokage gegen den dritten Hokage an, als er unter der Kontrolle von Orochimaru stand

    Teppodama (Wasserversteck: Geschoss)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah bis fern
    Beschreibung:
    Suiton: Teppodama ist ein Wasser-Jutsu des Krötenkönigs Gamabunta. Er sammelt Wasser im Mund und schießt es in Form von Kugeln auf den Gegner, welche mit viel Chakra gefüllt sind und deshalb, wie Futon: Renkudan, verheerenden Schaden anrichten können.

    Kirigakure no Jutsu
    Typ: Unterstützung
    Rang: D
    Reichweite: Nah bis fern
    Beschreibung:
    Kirigakure no Jutsu wird hauptsächlich von Ninja aus Kirigakure eingesetzt. Durch dieses Jutsu lässt man einen Nebel entstehen, welcher extrem die Sicht des Gegners beeinträchtigt. Dies kann sehr nützlich sein, wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich nur noch durch den Gehör- oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden.



    Raikiri (Blitzklinge)
    Beschreibung:
    Raikiri ist eine Spezialform des Chidori, bei der so viel Chakra aufgewandt wird, dass der Boden beim Rennen aufreißt. Dafür muss viel mehr Chakra aufgewandt werden und es erhielt diesen Namen, weil es heißt, dass Kakashi mit dem Raikiri einmal einen Blitz in Zwei geteilt haben soll.

    Chidori (Eintausend Vögel)
    Typ: Offensiv
    Rang: A
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Man bündelt soviel Chakra in der Hand, dass selbige mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Diese Energie ist das Chakra des Anwenders, welches so verändert wurde, dass es in einem elektrischen Strom um die Hand fließt. Durch das Ändern der Chakramenge in der Hand kann der Anwender die Stärke und Größe des Chidori verändern. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt der Anwender seine Schnelligkeit und die Kraft vom Schub des Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren. Da der Anwender geblendet wird, würde sich eine Anwendung nur lohnen, falls man das Sharingan besitzt, da man mit Hilfe dessen anders sieht und so die Bewegungen des Gegners vorrausahnen kann. Somit kann man genau zielen. Ausserdem wird der Gegner so durch das Chidori geblendet, dass schon Leute daran erblindet sein sollen. Das Chidori hat durch die Bündelung des Chakras einen hohen Chakraverbrauch, wodurch eine häufige Anwendung des Jutsus das Chakra des Anwenders auf Null sinken lassen würde und er damit nicht mehr lebensfähig wäre. Kakashi hat Sasuke, nachdem er es ihm beigebracht hat, von einer dreimaligen Anwendung des Chidoris kurz hintereinander abgeraten.

    Chidori Kusanagi
    Beschreibung:
    Mit diesem Jutsu ist Sasuke in der Lage, ein Schwert aus elektrischer Energie zu formen. Dieses besitzt ebenfalls die Eigenschaft des Chidoris, alles zu durchschneiden. Er setzte das Schwert das erste Mal im Kampf gegen Orochimaru ein, um diesen daran zu hindern, seine Hände zu benutzen, indem er Orochimarus Hände und seinen Körper durchstach. Vermutlich hat das Chidori Kusanagi ebenfalls die Fähigkeit des Chidori Nagashis, den Gegner zu paralysieren.

    Hiraishin (Donnerelement: Blitzableiter)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Raiton: Hiraishin ist ein Jutsu, bei dem der Anwender den Gegner berühren muss. Der Anwender streckt seinen Arm in die Luft und lässt einen Blitz in seinen Körper einschlagen, dann leitet er ihn an den Gegner weiter, bleibt aber selbst unversehrt.

    Riku richtig in dem Fall sein Schwert auf den Gegner.

    Thunder Saber (Donnersäbel)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Thunder Saber ist eine Technik, bei der Ranke einen Blitz in der Hand erzeugt, der bei einem Schlag die Kraft einer Explosion besitzt.

    Raiton • Raiseiken no Jutsu
    Element: Raiton
    Typ: Unterstützend/Offensiv
    Rang: C
    Beschreibung: Der Nutzer sammelt Chakra in seinen Fäusten, woraufhin sich diese elektrisch aufladen und die Schläge des Anwenders verstärken und einen paralysierenden Effekt hinzufügen. Verstärkt wird diese Attacke, wenn man sich Stahldrähte oder Kettenhandschuhe anzieht.

    Raiton • Bindingu Rensa Raikou No Jutus
    Element: Raiton
    Typ: Unterstützend/Offensiv
    Rang: C
    Beschreibung: Der Nutzer sammelt Chakra in seinen Armen und fängt an elektrische Funken zu sprühen. Der Nutzer schlägt dann seinen Arm nach vorne und schleudert eine Kette aus Blitzenergie auf den Gegner, die sich um diesen wickelt und ihm starke Schocks verpasst, während sie ihn hält.

    Raiton • Yusuburu Kasugai No Jutsu
    Element: Raiton
    Typ: Offensiv
    Rang: C
    Beschreibung: Der Nutzer verwandelt sein Chakra in elektrische Spannung und ergreift dann den Gegner, wobei er ihm einen Schock verpasst, der für eine bestimmte Zeit einige Muskeln paralysiert.

    Raiton • Raikyuu
    Element: Raiton
    Typ: Offensiv
    Rang: C
    Beschreibung: Es wird Chakra in der Hand zu den elektrischen Ionen in der Luft gemischt, wodurch sich eine Kugel in in dieser bildet, die dann auf den Gegner geworfen wird. Trifft die Kugel geht ein elektrischer Schock durch den Körper des Gegners. Außerdem kommt es zu leichten bis mittelstarken Verbrennungen. Die Größe der Kugel variiert je nachdem, wie viel Chakra angewendet wird.


    Fuinjutsu:

    Fuja Hoin (Siegelmethode zur Versiegelung des Bösen)
    Typ: Unterstützung
    Rang: A
    Reichweite: nah bis fern
    Beschreibung:
    Fuja Hoin ist eine Technik von Kakashi Hatake, welche er benutzt hat, um Sasuke Uchihas Fluchmal zu versiegeln. Mit seinem Blut erschafft er ein Siegel, welches das Fluchmal verschließt. Das Siegel wirkt nur mit Hilfe des Willens des Trägers. Wenn dieser nicht stark genug ist, kann das Juin wieder aktiv werden.


    Fuka Hoin (Siegelmethode zur Versiegelung des Feuers)
    Typ: Unterstützung
    Rang: B
    Reichweite: mittel
    Beschreibung:
    Fuka Hoin ist ein Fūinjutsu, welches man benutzt, um Feuer zu versiegeln. Der Anwender beschriftet dafür eine Schriftrolle, aus der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, ein Chakradunst ausströmt. Dieser umgibt das Feuer und zieht es in die Schriftrolle, wo es versiegelt wird und in Form eines Zeichens gekennzeichnet ist.

    O Fūin (Siegel der Unterwerfung)
    Typ: Unterstützung
    Rang: Unbekannt
    Reichweite: nah
    Beschreibung:
    O Fūin ist ein Fuuinjutsu von Jiraiya. Wenn das Chakra des Neunschwänzigen aus Naruto Uzumaki ausströmt und zum Fuchsgewand wird, unterdrückt dieses Siegel die Kraft des Kyuubi und bringt Naruto wieder in seinen normalen Zustand. Das Siegel wurde auf ein Blatt Papier geschrieben und kann auch von anderen Personen eingesetzt werden


    Taijutsu:

    Omote Renge (Frontal Lotus)
    Art: Taijutsu, Kinjutsu
    Typ: Offensiv
    Rang: B
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Omote Renge ist ein verbotenes Taijutsu, für das man das erste der inneren Tore öffnen muss. Nachdem der Anwender den Gegner in die Luft befördert hat, folgt er ihm mit Kage Buyo und packt sich den Feind von hinten, indem er ihn mit Bandagen umwickelt. Dann rammt der Anwender den Gegner mit Hochgeschwindigkeit kopfüber in den Boden.


    Ura Renge (Umgekehrter Lotus)
    Art: Taijutsu, Kinjutsu
    Typ: Offensiv
    Rang: A
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Ura Renge, ist ein verbotenes Taijutsu von Rock Lee und Guy. Dafür muss man mindestens drei der inneren Tore öffnen. Während er weitere innere Tore öffnet, wodurch er immer schneller und stärker wird, befördert er den Gegner in die Luft und führt eine Reihe von Körperkünsten in Hochgeschwindigkeit aus.
    Lee bzw. Guy ist dabei so schnell, dass er fast unangreifbar ist. Mit einem vernichtendem Schlag, bei dem er mit Arm und Bein auf den Körper des Gegner schlägt, beendet er die Kunst, wodurch der Gegner in den Boden befördert wird.


    Hachimon-tore

    Riku ist in der Lage 3 der 8 Tore zu öffnen.

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