::PERSÖNLICHES::
Vorname: Riku
Nachname: Rando
Rufname: Riku
Alter: 24
Geburtstag: 23. Juli
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Konoha
Wohnort: Konoha
Chakranatur: Suiton, Raiton
Rang: Hokage
Begleittier: (wenn vorhanden)
Familie: /
Verheiratet/Verlobt: /
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
-Ruhig
-Analysierend
-Barmherzig
-Nett
-Lustig
Stärken:
-Ninjutsu
-Genjutsu
-Taijutsu
-Schwertkampf
-Enorme Geschwindigkeit beim machen von Fingerzeichen
Schwächen:
-Immernoch kleine Konzentrationsschwäche
-Opfert sich für jeden Konoha-nin
Hobbies: lesen, spazieren
Abneigung:
-Kampf
Vorlieben:
-Ruhe
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.81m
Gewicht: 70kg
Aussehen:
Kleidungsstil: dunkel
Ausrüstung: Kunai,Shuriken , Sein Schwert(siehe oben)
Bild: siehe oben
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Clan: /
Kekkei Genkai: /
Geschichte:
Kindheit:
Riku ist nicht unbedingt das, was man als „Ninja aus Überzeugung“ bezeichnen würde. Eigentlich stammte die Idee dass er ein großer Shinobi werden sollte ja von seinem Vater da dieser schon seit jeher den Wunsch hatte die Familientradition wieder aufleben zu lassen.
Als kleines Kind war Riku wie fast alle Kinder sehr verspielt und Energiegeladen. Er mochte fast jede Sportart und nahm jede Gelegenheit wahr sich so richtig auszutoben. Auch war er in dieser Beziehung auffallend ausdauernd und ehrgeizig. Er forderte auch gerne mal ältere Kinder die ihm eigentlich Körperlich überlegen waren zum Wettrennen heraus oder Prügelte sich mit ihnen. Je stärker der Gegner, desto größer war der Reiz ihn herauszufordern und je größer war die Freude einen Sieg zu erringen, auch wenn dies nicht immer der Fall war. Seine Athletischen Fähigkeiten waren definitiv überdurchschnittlich. Sowohl seine Kraft und Geschwindigkeit, als auch seine Ausdauer waren für ein Kind seines Alters wirklich auffallend ausgeprägt. Im Gegenzug dazu, fiel es ihm sehr schwer einfach mal „nichts“ zu tun. Er konnte nicht einmal beim Essen still sitzen, weshalb ihn seine Eltern zeitweise sogar für hyperaktiv hielten. Auch war er sehr leicht reizbar. Sobald ihm irgendetwas nicht in den Kram passte fing er an rum zu schreien und wie wild durch die Gegend zu rennen. In der Vorschule ging er keinem Streit aus dem Weg. Im Gegenteil: Meist provozierte er sie sogar.
Bis etwas passierte was sein Leben nachhaltig verändern sollte. Es war ein Tag wie jeder andere. Ai war mit ihrem Sohn und der frisch geborenen Rei im Park auf einem kleinen Spielplatz. Es dauerte nicht lange und Riku fand schon wieder einen völlig Sinnlosen Grund mit einem anderen Jungen einen Streit anzuzetteln. Doch gerade als er auf den Jungen losgehen wollte wurde er von einem heftigen Schlag am Kopf getroffen. Es war das Ende einer großen Wippe, die ihn völlig unerwartet zu Boden Schmetterte. Mit einer großen Platzwunde direkt über seinem Rechten Auge wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Zu seinem Glück hatte Riku einen ziemlichen Dickkopf und war sehr zäh. Dennoch diagnostizierten die Ärzte einen Schädelbruch und eine Schwere Gehirnerschütterung. Die wunde über seinem Auge musste genäht werden. Seither hat er direkt durch seine Augenbraue eine Kleine Narbe, die zwar mit der Zeit nahezu vollständig verheilte, jedoch das nachwachsen eines kleinen Stückes in der Mitte der Augenbraue verhindert. Erst nach 4 Tagen kam er wieder zu Bewusstsein, doch der Schock war groß als man feststellte dass er durch den Unfall wohl an einer Amnesie litt. Es dauerte mehrere Wochen bis sich sein Gedächtnis wieder herstellte. In dieser Zeit stand er unter ständiger Beobachtung. Besonders auffällig war, dass der Junge den viele für hyperaktiv hielten nun wie ausgewechselt war. Riku war seit er wieder bei Bewusstsein war viel ruhiger als zuvor und versuchte scheinbar im Gegensatz zu vorher jeden Konflikt zu vermeiden. Dies änderte sich auch kaum nachdem er sein Gedächtnis wieder gefunden hatte.
Akademie:
Nachdem sich sein Persönlichkeitsbild nun so grundlegend verändert hatte war es auch kein Problem ihn für die Ninja-Akademie anzumelden. Hier zeigte sich sehr bald eine weitere, weniger positive Nebenwirkung des Unfalls. Er war zwar nun viel ruhiger, allerdings scheinbar in erster Linie weil er nie so richtig bei der Sache war. Wann immer es um den theoretischen Unterricht ging schien er nach kurzer Zeit entweder gelangweilt oder völlig geistesabwesend. Seine Blicke wanderten im Unterricht meist irgendwo an die Decke oder aus dem Fenster. Er hörte nie richtig zu und fiel dadurch ständig negativ auf. Auch in seinen Noten Spiegelte sich dies wieder. Zwar war Riku nicht dumm, konnte oder wollte sich aber offensichtlich auf nichts konzentrieren. Ging es jedoch um die Praktische Anwendung von Kampftechniken und Jutsus war er kaum zu halten und gehörter zu den Besten Schülern seines Jahrgangs. Wieder zeigten sich seine Überlegenen körperlichen Fähigkeiten wann immer diese gefordert wurden. Auch sein Chakra hatte er für einen Anfänger erstaunlich gut unter Kontrolle. Es fiel ihm nicht schwer ein Jutsu zu erlernen oder anzuwenden. So kam es auch, dass er bereits mit 9 Jahren die Abschlussprüfung der Akademie beim ersten Versuch bestand. Unglücklicher Weise erwartete ihn bereits am nächsten Tag, als er seinem Team zugeteilt wurde die nächste Prüfung. Der Jonin der dem Team als Sensei zugewiesen wurde legte besonders auf analytische Fähigkeiten großen Wert. Der Test den er seinem Team hierzu Auferlegte war eine simple Täuschung, welche allerdings von der Aussicht auf Erfolg verschleiert wurde. Die drei frischgebackenen Genin sollten sich gegenseitig Bekämpfen. Sobald einer von ihnen nicht mehr kämpfen könnte sollten die anderen Beiden offiziell Genin werden. Dieses Ziel war durchaus erreichbar, jedoch nicht der wirkliche Prüfungsinhalt. Alternativ bot er den Dreien an stattdessen ihn gemeinsam im Kampf zu besiegen. Da die Aussichten dies zu schaffen jedoch zu gering waren entschied sich das TEAM stattdessen sich gegenseitig zu bekämpfen. Da keiner der Schüler die Täuschung erkannte wurden sie alle wieder auf die Akademie zurück geschickt.
Mit 10 Jahren kam für Riku erneut die Gelegenheit Genin zu werden und wieder war die Abschlussprüfung der Akademie kein Problem für ihn. Dieses Mal wurde er allerdings sowohl einem anderen Team, als auch einem anderen Sensei zugewiesen. Auch dessen Prüfung lief wieder darauf hinaus, das Team durch eine Täuschung am Teamwork zu hindern und wieder wäre Riku darauf reingefallen. Als er jedoch die Aussichtlose Lage erkannte in die er im Verlauf der Prüfung gelangte erinnerte er sich an seinen Fehlgeschlagenen Versuch vom letzten Jahr. Er begriff die Prüfung zwar nicht wirklich, spekulierte aber darauf, dass es sich bei der Aufgabe des Teams, deren Erfüllung beinahe auszuschließen war, auch wieder nur um eine geschickte Täuschung handeln könnte. Ohne wirklich den Sinn dieses Tests erfasst zu haben entschloss er sich einfach das Gegenteil der auferlegten Aufgabe zu tun. Dies irritierte sowohl seinen Sensei als auch seine Teamkameraden. Inspiriert von Rikus sinnloser Handlung begriffen diese jedoch worum es bei der Prüfung tatsächlich ging und fanden einen Weg diese als Team zu bestehen. Zwar war der Gesamte Ablauf der Prüfung eher chaotisch, änderte aber nichts an der Tatsache, dass alle die Täuschung erkannt hatten und ihr Möglichstes getan hatten um dieser entgegen zu wirken. Nun gehörten sie offiziell zu den Genin Konohagakures.
Vorname: Riku
Nachname: Rando
Rufname: Riku
Alter: 24
Geburtstag: 23. Juli
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Konoha
Wohnort: Konoha
Chakranatur: Suiton, Raiton
Rang: Hokage
Begleittier: (wenn vorhanden)
Familie: /
Verheiratet/Verlobt: /
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
-Ruhig
-Analysierend
-Barmherzig
-Nett
-Lustig
Stärken:
-Ninjutsu
-Genjutsu
-Taijutsu
-Schwertkampf
-Enorme Geschwindigkeit beim machen von Fingerzeichen
Schwächen:
-Immernoch kleine Konzentrationsschwäche
-Opfert sich für jeden Konoha-nin
Hobbies: lesen, spazieren
Abneigung:
-Kampf
Vorlieben:
-Ruhe
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.81m
Gewicht: 70kg
Aussehen:
Kleidungsstil: dunkel
Ausrüstung: Kunai,Shuriken , Sein Schwert(siehe oben)
Bild: siehe oben
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Clan: /
Kekkei Genkai: /
Geschichte:
Kindheit:
Riku ist nicht unbedingt das, was man als „Ninja aus Überzeugung“ bezeichnen würde. Eigentlich stammte die Idee dass er ein großer Shinobi werden sollte ja von seinem Vater da dieser schon seit jeher den Wunsch hatte die Familientradition wieder aufleben zu lassen.
Als kleines Kind war Riku wie fast alle Kinder sehr verspielt und Energiegeladen. Er mochte fast jede Sportart und nahm jede Gelegenheit wahr sich so richtig auszutoben. Auch war er in dieser Beziehung auffallend ausdauernd und ehrgeizig. Er forderte auch gerne mal ältere Kinder die ihm eigentlich Körperlich überlegen waren zum Wettrennen heraus oder Prügelte sich mit ihnen. Je stärker der Gegner, desto größer war der Reiz ihn herauszufordern und je größer war die Freude einen Sieg zu erringen, auch wenn dies nicht immer der Fall war. Seine Athletischen Fähigkeiten waren definitiv überdurchschnittlich. Sowohl seine Kraft und Geschwindigkeit, als auch seine Ausdauer waren für ein Kind seines Alters wirklich auffallend ausgeprägt. Im Gegenzug dazu, fiel es ihm sehr schwer einfach mal „nichts“ zu tun. Er konnte nicht einmal beim Essen still sitzen, weshalb ihn seine Eltern zeitweise sogar für hyperaktiv hielten. Auch war er sehr leicht reizbar. Sobald ihm irgendetwas nicht in den Kram passte fing er an rum zu schreien und wie wild durch die Gegend zu rennen. In der Vorschule ging er keinem Streit aus dem Weg. Im Gegenteil: Meist provozierte er sie sogar.
Bis etwas passierte was sein Leben nachhaltig verändern sollte. Es war ein Tag wie jeder andere. Ai war mit ihrem Sohn und der frisch geborenen Rei im Park auf einem kleinen Spielplatz. Es dauerte nicht lange und Riku fand schon wieder einen völlig Sinnlosen Grund mit einem anderen Jungen einen Streit anzuzetteln. Doch gerade als er auf den Jungen losgehen wollte wurde er von einem heftigen Schlag am Kopf getroffen. Es war das Ende einer großen Wippe, die ihn völlig unerwartet zu Boden Schmetterte. Mit einer großen Platzwunde direkt über seinem Rechten Auge wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Zu seinem Glück hatte Riku einen ziemlichen Dickkopf und war sehr zäh. Dennoch diagnostizierten die Ärzte einen Schädelbruch und eine Schwere Gehirnerschütterung. Die wunde über seinem Auge musste genäht werden. Seither hat er direkt durch seine Augenbraue eine Kleine Narbe, die zwar mit der Zeit nahezu vollständig verheilte, jedoch das nachwachsen eines kleinen Stückes in der Mitte der Augenbraue verhindert. Erst nach 4 Tagen kam er wieder zu Bewusstsein, doch der Schock war groß als man feststellte dass er durch den Unfall wohl an einer Amnesie litt. Es dauerte mehrere Wochen bis sich sein Gedächtnis wieder herstellte. In dieser Zeit stand er unter ständiger Beobachtung. Besonders auffällig war, dass der Junge den viele für hyperaktiv hielten nun wie ausgewechselt war. Riku war seit er wieder bei Bewusstsein war viel ruhiger als zuvor und versuchte scheinbar im Gegensatz zu vorher jeden Konflikt zu vermeiden. Dies änderte sich auch kaum nachdem er sein Gedächtnis wieder gefunden hatte.
Akademie:
Nachdem sich sein Persönlichkeitsbild nun so grundlegend verändert hatte war es auch kein Problem ihn für die Ninja-Akademie anzumelden. Hier zeigte sich sehr bald eine weitere, weniger positive Nebenwirkung des Unfalls. Er war zwar nun viel ruhiger, allerdings scheinbar in erster Linie weil er nie so richtig bei der Sache war. Wann immer es um den theoretischen Unterricht ging schien er nach kurzer Zeit entweder gelangweilt oder völlig geistesabwesend. Seine Blicke wanderten im Unterricht meist irgendwo an die Decke oder aus dem Fenster. Er hörte nie richtig zu und fiel dadurch ständig negativ auf. Auch in seinen Noten Spiegelte sich dies wieder. Zwar war Riku nicht dumm, konnte oder wollte sich aber offensichtlich auf nichts konzentrieren. Ging es jedoch um die Praktische Anwendung von Kampftechniken und Jutsus war er kaum zu halten und gehörter zu den Besten Schülern seines Jahrgangs. Wieder zeigten sich seine Überlegenen körperlichen Fähigkeiten wann immer diese gefordert wurden. Auch sein Chakra hatte er für einen Anfänger erstaunlich gut unter Kontrolle. Es fiel ihm nicht schwer ein Jutsu zu erlernen oder anzuwenden. So kam es auch, dass er bereits mit 9 Jahren die Abschlussprüfung der Akademie beim ersten Versuch bestand. Unglücklicher Weise erwartete ihn bereits am nächsten Tag, als er seinem Team zugeteilt wurde die nächste Prüfung. Der Jonin der dem Team als Sensei zugewiesen wurde legte besonders auf analytische Fähigkeiten großen Wert. Der Test den er seinem Team hierzu Auferlegte war eine simple Täuschung, welche allerdings von der Aussicht auf Erfolg verschleiert wurde. Die drei frischgebackenen Genin sollten sich gegenseitig Bekämpfen. Sobald einer von ihnen nicht mehr kämpfen könnte sollten die anderen Beiden offiziell Genin werden. Dieses Ziel war durchaus erreichbar, jedoch nicht der wirkliche Prüfungsinhalt. Alternativ bot er den Dreien an stattdessen ihn gemeinsam im Kampf zu besiegen. Da die Aussichten dies zu schaffen jedoch zu gering waren entschied sich das TEAM stattdessen sich gegenseitig zu bekämpfen. Da keiner der Schüler die Täuschung erkannte wurden sie alle wieder auf die Akademie zurück geschickt.
Mit 10 Jahren kam für Riku erneut die Gelegenheit Genin zu werden und wieder war die Abschlussprüfung der Akademie kein Problem für ihn. Dieses Mal wurde er allerdings sowohl einem anderen Team, als auch einem anderen Sensei zugewiesen. Auch dessen Prüfung lief wieder darauf hinaus, das Team durch eine Täuschung am Teamwork zu hindern und wieder wäre Riku darauf reingefallen. Als er jedoch die Aussichtlose Lage erkannte in die er im Verlauf der Prüfung gelangte erinnerte er sich an seinen Fehlgeschlagenen Versuch vom letzten Jahr. Er begriff die Prüfung zwar nicht wirklich, spekulierte aber darauf, dass es sich bei der Aufgabe des Teams, deren Erfüllung beinahe auszuschließen war, auch wieder nur um eine geschickte Täuschung handeln könnte. Ohne wirklich den Sinn dieses Tests erfasst zu haben entschloss er sich einfach das Gegenteil der auferlegten Aufgabe zu tun. Dies irritierte sowohl seinen Sensei als auch seine Teamkameraden. Inspiriert von Rikus sinnloser Handlung begriffen diese jedoch worum es bei der Prüfung tatsächlich ging und fanden einen Weg diese als Team zu bestehen. Zwar war der Gesamte Ablauf der Prüfung eher chaotisch, änderte aber nichts an der Tatsache, dass alle die Täuschung erkannt hatten und ihr Möglichstes getan hatten um dieser entgegen zu wirken. Nun gehörten sie offiziell zu den Genin Konohagakures.
Zuletzt von Riku Rando am Mi Dez 31, 2008 3:49 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet