::PERSÖNLICHES::
Vorname: Toshirou
Nachname: Hitsugaya
Rufname: Hitsugaya
Alter: 16
Geburtstag: 21.Januar
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Kiri
Wohnort: Kiri
Chakranatur: Hyouton (Suiton, Fuuton)
Rang: Chuunin/A-Rang Nukenin/One of the Seven
Begleittier: /
Familie: verstorben
Verheiratet/Verlobt: /
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
Alltag:
-Ruhig
-Nett
-Abweisend
Im Kampf:
-Ruhig
-Kalt
-Und doch Barmherzig
Stärken:
-Schwertkampf (Hyōrinmaru)
-Chakramenge
-Ninjutsu in Verbindung mit Hyōrinmaru
Schwächen:
-Genjutsu
-Taijutsu
-Seine Größe
Hobbies:
-Den Himmel beobachten
Abneigung:
-Nukenin
Vorlieben:
-Ruhe
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.62 cm
Gewicht: 50 kg
Aussehen: siehe Bild
Kleidungsstil: siehe Bild
Ausrüstung:
Hyōrinmaru
Shikai(erste Stufe):
Der Befehl, mit dem Hitsugaya sein Schwert befreit, lautet Regierere über den vereisten Himmel! Im Shikai bleibt das Schwert selbst unverändert, jedoch ist dann eine sichelförmige Klinge durch eine Kette mit dem Heft verbunden. Das Shikai gibt Hitsugaya die Fähigkeit, Wasser, Eis und sogar das Wetter zu kontrollieren und beschwört einen Drachen aus Eis herauf, der alles einfriert, was er berührt. Dieser sieht aus wie jener in Hitsugayas Seele und entsteht aus Hitsugayas Chakra, welches an der Schwertspitze überquellt und sich als Eis manifestiert. Im Gegensatz zu Hitsugayas Bankai ist der Drache jedoch ausschließlich mit dem Schwert und nicht Hitsugayas Körper verbunden. Daher steuert er diesen auch mit seinem Schwert.
Wenn Hitsugaya sein Schwert befreit, verdunkelt sich der Himmel. Die Wetterkontrolle bezieht sich darauf das er die Temperatur um 10 Grad senken kann und Wolken herraufbeschwört. Ersteres kostet jedoch mehr Chakra.
Bild:
Bankai(zweite Stufe):
Hisugayas Bankai nennt sich Daiguren Hyōrinmaru. Setzt er diese Form ein, so gelangt Eis von dem Schwert an Hitsugayas Körper. Dadurch bilden sich zwei Drachenflügel auf seinem Rücken und ein Schwanz aus Eis. Die Drachenflügel können als Defensivtechnik verwendet werden, indem Hitsugaya sich einfach darin einhüllt. Desweiteren wird seine Schwerthand von Eis in Form eines Drachenkopfes bedeckt, und aus dem Vierspitzenstern an Hyōrinmarus Stichblatt wird nun ein Stern mit acht Sptizen. Sein linker Arm wird fast komplett mit Eis bedeckt und an seiner linken Hand bildet sich eine Klaue. Ähnlich verhält es sich mit Hitsugayas Füßen.
Desweiteren können sich drei lilane Eisblumen aus je vier Blütenblättern über seinem Kopf bilden, die angeordnet sind wie Hyōrinmarus Stichblatt im versiegeltem Zustand. Diese Eisblumen schmelzen Blütenblatt für Blütenblatt. Shawlong Qufang merkte an, das diese Blumen wahrscheinlich eine Art "Countdown" darstellen, und dass das Bankai sich auflösen würde, wenn alle Blätter geschmolzen wären.
Jedoch gibt es eine Bedingung für die Bildung dieser Blumen. Es darf kein Wasser in der näheren Umgebung sein. Ist jedoch welches in der Nähe, bilden sie die Blüten gar nicht erst, da sich das Bankai aus dem Wasser in der Umgebung, sei es ein See oder sogar die Luft, immer wieder neu bildet.
Die Blumen:
Das Bankai:
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten: /
Clan:/
Kekkei Genkai: Hyouton
Geschichte:
Ein Mensch mehr, um die Welt zu verwüsten
Es schien die Sonne und es versprach ein sonniger Tag zu werden, und alle Menschen waren fröhlich und gut gelaunt. Draußen wuschen die Hausfrauen ihre Wäsche, die Bäuerinnen feilschten um die Wette und die Vögel zwitscherten. Minashi seufzte als sie aus dem Fenster des Krankenhauses sah, und freute sich das es ein so schönes Wetter war, als ihr Kind geboren werden würde. Da setzen erneut die Wehen ein. Sie wollte es unterdrücken, musste jedoch Festellen dass dies umsonst war, sie schrie auf. Und dann geschah es, wie aus heiterem Himmel’ begannen Wolken auszuziehen, große, schwarze Wolken. Zu früh gefreut! Doch dann kam schon die Krankenschwester herbeigeeilt um Minashi zu beruhigen. Doch dann geschah es, die Wehen nahmen zu, das Kind wird gleich geboren. Besorgt rief die Krankenschwester um einen Arzt, der die bald werdende Mutter auch in sekundenschnelle erreichte. Nun begann es erst zu blitzen, dann zu donnern. Die Operation begann. Nach wenigen Stunden atmete die Gemeinschaft auf, das Baby war geboren und es hatte den Namen Toshirou. Doch als die überglückliche Mutter das Baby umarmen wollte, ging das Schicksal dazwischen. Ein unglaublicher Donner schlug ein, und um die Geräte sirrte Strom, das Baby das gerade umarmt werden sollte, bekam einen Stromschock. Sofort kam es in die Notaufnahme, seine Chancen standen schlecht, doch wie ein wunder, überlebte es das Baby knapp. So wurde Minashi doch Mutter.
Die Kindheit
Hitsugaya´s Kindheit war eigentlich ganz normal und ohne große Erlebnisse, jedoch merkte man bald dass sein Element Hyouton war, und es wurden einige Forschungen an ihm auszuüben um zu erkennen ob es der blitz war, der ihm dieses seltene Element beschert hat. Nach jahrelanger Forschung fand man schließlich heraus, dass Toshirou dieses‚ Element in den Genen hatte, es durch den Blitz jedoch früher entfesselt wurde. Man könnte sagen Toshirou ist eine eiskalte Persönlichkeit. So wuchs er auf, mit strenger Displizin und hartem Training als, man entdeckte dass er das Element Hyouton besaß.
Die Akademie
Als Hitsugaya sechs (6) Jahre alt war, schulte man ihn schon in die Ninja-Akadmie und er zeigte große Intelligenz und großen Sachverstand in Umgang mit Taijutsu, auch dem Ninjutsu war er gewogen wobei ihm das Genjutsu missfiel. Auf der Akademie war er ein Außenseiter. Er dachte er hätte Freunde jedoch ärgerten sie ihn nur und verspottete ihn. Er bemühte sich immer den ihren und den Ansprüchen des Lehrers zu folgen, jedoch war dies unmöglich da der Lehrer ihn immer lobte und die anderen eifersüchtig wurden. So hatte Toushirou nie das Gefühlt echte Freunde zu haben. So verschottete er sich immer tiefer in sich’ selbst, und wollte nur noch ein starker Shinobi werden. Also bat er seinen Vater um zusätzliche Trainingsstunden, der sie ihm auch gewährte.
Das erste Jutsu
Es regnete. Verdammt fluchte Toushirou. Und das wo sie heute ihr erstes Jutsu lernen sollten. Das Henge no Jutsu. Schnell zog sich Toushirou die Kapuze über und rannte zur Akademie Ich bin zu spät.. wusste er sofort als er ankam. Alle Schüler warteten schon auf ihn und auch sein Lehrer war nicht gerade erfreut, doch heute wollte er darüber hinwegsehen da sie ihr erstes Jutsu lernen sollten. Die Theorie hatten sie schon gelernt nun kommt die Praxis. Sie sollten sich in einen Baumstamm verwandeln. Sie durften nun beginnen. Toushirou begann sofort die nötigen Fingerzeichen zu formen, doch nicht passierte. Was hatte er falsch gemacht? Welches Fingerzeichen? Die Begabtesten waren schon fertig, doch dann fiel Toushirou ein was er falsch gemacht hatte. Er hatte sich den Baumstamm nicht visualisiert. Nun begann die Prozedur von neuem, doch es misslang erneut. Noch einer sagte sich Hitsugaya und schaffte es aber im Schneckentempo. Außerdem war er der letzte gewesen. Doch dass machte ihm nichts aus denn er wollte sich ja auf Ninjutsu spezialisieren, außerdem hatte er sowieso die beste Chakrakontrolle in der Klasse, so konnten die anderen auch mal besser sein als er.
Neue Freundschaften
Dann kam der Tag an dem Toushirou einen Freund fand:
Es war ein ganz normaler Tag als Toushirou wie immer, guter Dinge zur Akademie lief. Er freute sich schon auf den Tag voller neuer Überraschungen, als ihm plötzlich ein Typ, nicht älter als er selbst anrempelte. He, rempele mich doch nicht an, rief der Hitsugaya Sprössling dem Typ noch hinterher, doch dieser war schon längst weg. Toushirou zuckte die Achseln und ging weiter. Ah, gerade noch rechzeitig dachte er als er das Klassenzimmer betrat. Doch dort stand der Typ der ihn angerempelt hatte. Toushirou begriff sofort, er war der Neue der ihnen der Lehrer angekündigt hat. Nun stellte sich heraus, dass der Typ Bakario Hamatoma hieß. Als der Lehrer ihn schließlich freiließ, damit er sich einen Platz suche, rückten die Schüler zusammen, "besetzt" oder " keine Neuen neben mir" hieß es da und dort, bis Toushirou ihm den Platz neben ihm anbot. Dankbar lächelte der Neue ihn an und entschuldigte sich für den Rempler von vorhin. Und langsam entstand zwischen ihnen eine Freundschaft, nicht mit Worten zu beschreiben. Bakario war überaus intelligent wie der Hitsugaya herausfand. Und als er Bakario dann noch zu einem Eis einlud, war ihre Freundschaft gewiss, und es war mehr als einmal dass der Lehrer sie erwischte wie sie die Köpfe zusammensteckten, doch dieser freute sich das Toushirou sich um den Neuen kümmerte. Und so verband sie von nun an das Band der Freundschaft, und Toushirou lernte dass nicht auf der Welt so kostbar war wie Freundschaft .
Die erste Chakranatur
Nun folgte ein Eignungstest welche Chakranaturen die Schüler haben. Es wird ein Kampf Genin vs. Genin ausgeführt um die Natur zu entwickeln und erkennen. Toushirou musste gegen einen Schüler namens Kiroshi kämpfen:
Hitsugaya beobachtete seinen Gegner und schätze dessen Stärke ein. Er sieht schmächtig aus also ist Taijutsu wohl nicht seine Stärke. Also stelle er sich auf Nin- und Genjutsu ein. Und los ging’s, doch wieder alles Erwarten dass Kiroshi ein Jutsu formen würde griff er mit Taijutsu an. Blitzschnell war er hinter Toushirou und versetzte den einen Tritt. Toushirou war erstaunt und konnte so nicht blocken. Er flog mit dem Kopf nach vorne gegen die Wand. Das kann doch nicht sein! dachte er entsetzt als ihn schon der nächste Schlag traf. Da nutze Toushirou das Spielfeld, das auf Wald ausgerichtet war um Henge no Jutsu einzusetzen und so floh er aus der Attacke. Dann irritierte ihn etwas: Karoshi blieb stehen und sah staunend seine Arme und Beine an. Diese begannen langsam blau zu werden. Durch sein erstaunen das er nicht verbergen konnte sah er und traf er ihn doch etwas war anders. Da kapierte er es sein Element war Suiton. Nun muss er wohl schnell seines freisetzen. Es ging weiter. Er versetzte Toushirou ein Schlag nach dem anderen, erstaunt über seine eigene Stärke. Doch da spürte auch Toshirou etwas. Eine Kraft tief in sich verborgen. Er berührte sie, spürte sie und benutzte sie. Er spürte wie sie durch ihn hin durchrann. Wie Eiskalte Blitze… wow! Dachte er, er hatte das Element Hyouton, er musste grinsen. „Jetzt wird es eiskalt! Dann passierte auch schon das, was Toushirou erwartet hatte: Kiroshi formte einen Wasserball und feuerte ihn auf Toushirou, der nahm all seine Kraft zusammen und formte mit all seinem Chakra einen riesigen Eisball, der den Wasserball Kiroshis ohne Mühe fraß und auf ihn zurollte. Entkommen war unmöglich! Da kam der Leiter dieser Übung und blockte diesen ab. Toushirou hatte gewonnen! Der Sensei sah stark verwundert zu Hitsugaya. Dieser Junge hat schon genug Chakra um einen 1 Meter großen Ball zu erstellen…..Hinzu kommt noch das er jetzt schon ein Mischelement beherrscht. Der Mizukage wird es wohl erfahren wollen…..Ein Akademie Schüler der das Hyouton beherrscht…. Der Sensei ging auf den auf dem Boden liegenden Toshirou zu und half ihm auf. Hitsugaya du wirst mich später zum Mizukage begleiten, ok? Hitsugaya, der nicht wusste wieso er mit sollte, nickte nur. Alle anderen Klassenkameraden sahen ihn ein wenig verdutzt an. Wieso, wusste er wieder nicht.
Gespräch beim Mizukage
Nach dem Unterricht gingen der Sensei und Toshirou Hitsugaya zum Mizukage ins Büro. Dort musste der Akademiestudent als erstes vor der Tür warten bevor er den Raum betreten darf. Toshirou hatte den Mizukage nur einmal in seinem Leben gesehen. Bei der Einweihungsfeier der Akademiestudenten. Er war ein älterer Mann und schien wohl bald seinen Titel neu zu vergeben. Als dann Toshirou rein gebeten wurde, schritt er ins Büro hinein. Dort sah er den Mizukage in seinem Sessel sitzen, neben ihm stehend Toshirou´s Sensei. Das Gespräch dauerte nicht lange. Der Mizukage entschied dass Toushirou die Genin-Prüfung früher als die anderen versuchen durfte. So ein Talent musste man fördern…..
Genin-Prüfung
Mit schon 8 durfte Hitsugaya zur Geninprüfung. Dort waren alle schon 11 oder 12 und sahen ihn geringschätzig an. Den Toshirou war weder in einem Clan noch hatte er eine Fähigkeit die alle Beeindruckten. Soweit die anderen wussten. Den nur seine Klassenkameraden, Der Mizukage und wohl die Jonin wussten von seinem Hyouton. Seine Eltern natürlich auch. In der Prüfung mussten die Akademiestudenten das Bunshin no Jutsu anwenden. Ein Jutsu das Toshirou mit seinem Vater trainiert hat da er dass noch nicht hatte. Trozdem gelang es ihm 2 Doppelgänger zu erschaffen, so wie verlangt. Damit wurde das kleine Genie Toshirou Hitsugaya zum Genin erklärt…..
Vorname: Toshirou
Nachname: Hitsugaya
Rufname: Hitsugaya
Alter: 16
Geburtstag: 21.Januar
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Kiri
Wohnort: Kiri
Chakranatur: Hyouton (Suiton, Fuuton)
Rang: Chuunin/A-Rang Nukenin/One of the Seven
Begleittier: /
Familie: verstorben
Verheiratet/Verlobt: /
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
Alltag:
-Ruhig
-Nett
-Abweisend
Im Kampf:
-Ruhig
-Kalt
-Und doch Barmherzig
Stärken:
-Schwertkampf (Hyōrinmaru)
-Chakramenge
-Ninjutsu in Verbindung mit Hyōrinmaru
Schwächen:
-Genjutsu
-Taijutsu
-Seine Größe
Hobbies:
-Den Himmel beobachten
Abneigung:
-Nukenin
Vorlieben:
-Ruhe
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.62 cm
Gewicht: 50 kg
Aussehen: siehe Bild
Kleidungsstil: siehe Bild
Ausrüstung:
Hyōrinmaru
Shikai(erste Stufe):
Der Befehl, mit dem Hitsugaya sein Schwert befreit, lautet Regierere über den vereisten Himmel! Im Shikai bleibt das Schwert selbst unverändert, jedoch ist dann eine sichelförmige Klinge durch eine Kette mit dem Heft verbunden. Das Shikai gibt Hitsugaya die Fähigkeit, Wasser, Eis und sogar das Wetter zu kontrollieren und beschwört einen Drachen aus Eis herauf, der alles einfriert, was er berührt. Dieser sieht aus wie jener in Hitsugayas Seele und entsteht aus Hitsugayas Chakra, welches an der Schwertspitze überquellt und sich als Eis manifestiert. Im Gegensatz zu Hitsugayas Bankai ist der Drache jedoch ausschließlich mit dem Schwert und nicht Hitsugayas Körper verbunden. Daher steuert er diesen auch mit seinem Schwert.
Wenn Hitsugaya sein Schwert befreit, verdunkelt sich der Himmel. Die Wetterkontrolle bezieht sich darauf das er die Temperatur um 10 Grad senken kann und Wolken herraufbeschwört. Ersteres kostet jedoch mehr Chakra.
Bild:
Bankai(zweite Stufe):
Hisugayas Bankai nennt sich Daiguren Hyōrinmaru. Setzt er diese Form ein, so gelangt Eis von dem Schwert an Hitsugayas Körper. Dadurch bilden sich zwei Drachenflügel auf seinem Rücken und ein Schwanz aus Eis. Die Drachenflügel können als Defensivtechnik verwendet werden, indem Hitsugaya sich einfach darin einhüllt. Desweiteren wird seine Schwerthand von Eis in Form eines Drachenkopfes bedeckt, und aus dem Vierspitzenstern an Hyōrinmarus Stichblatt wird nun ein Stern mit acht Sptizen. Sein linker Arm wird fast komplett mit Eis bedeckt und an seiner linken Hand bildet sich eine Klaue. Ähnlich verhält es sich mit Hitsugayas Füßen.
Desweiteren können sich drei lilane Eisblumen aus je vier Blütenblättern über seinem Kopf bilden, die angeordnet sind wie Hyōrinmarus Stichblatt im versiegeltem Zustand. Diese Eisblumen schmelzen Blütenblatt für Blütenblatt. Shawlong Qufang merkte an, das diese Blumen wahrscheinlich eine Art "Countdown" darstellen, und dass das Bankai sich auflösen würde, wenn alle Blätter geschmolzen wären.
Jedoch gibt es eine Bedingung für die Bildung dieser Blumen. Es darf kein Wasser in der näheren Umgebung sein. Ist jedoch welches in der Nähe, bilden sie die Blüten gar nicht erst, da sich das Bankai aus dem Wasser in der Umgebung, sei es ein See oder sogar die Luft, immer wieder neu bildet.
Die Blumen:
Das Bankai:
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten: /
Clan:/
Kekkei Genkai: Hyouton
Geschichte:
Ein Mensch mehr, um die Welt zu verwüsten
Es schien die Sonne und es versprach ein sonniger Tag zu werden, und alle Menschen waren fröhlich und gut gelaunt. Draußen wuschen die Hausfrauen ihre Wäsche, die Bäuerinnen feilschten um die Wette und die Vögel zwitscherten. Minashi seufzte als sie aus dem Fenster des Krankenhauses sah, und freute sich das es ein so schönes Wetter war, als ihr Kind geboren werden würde. Da setzen erneut die Wehen ein. Sie wollte es unterdrücken, musste jedoch Festellen dass dies umsonst war, sie schrie auf. Und dann geschah es, wie aus heiterem Himmel’ begannen Wolken auszuziehen, große, schwarze Wolken. Zu früh gefreut! Doch dann kam schon die Krankenschwester herbeigeeilt um Minashi zu beruhigen. Doch dann geschah es, die Wehen nahmen zu, das Kind wird gleich geboren. Besorgt rief die Krankenschwester um einen Arzt, der die bald werdende Mutter auch in sekundenschnelle erreichte. Nun begann es erst zu blitzen, dann zu donnern. Die Operation begann. Nach wenigen Stunden atmete die Gemeinschaft auf, das Baby war geboren und es hatte den Namen Toshirou. Doch als die überglückliche Mutter das Baby umarmen wollte, ging das Schicksal dazwischen. Ein unglaublicher Donner schlug ein, und um die Geräte sirrte Strom, das Baby das gerade umarmt werden sollte, bekam einen Stromschock. Sofort kam es in die Notaufnahme, seine Chancen standen schlecht, doch wie ein wunder, überlebte es das Baby knapp. So wurde Minashi doch Mutter.
Die Kindheit
Hitsugaya´s Kindheit war eigentlich ganz normal und ohne große Erlebnisse, jedoch merkte man bald dass sein Element Hyouton war, und es wurden einige Forschungen an ihm auszuüben um zu erkennen ob es der blitz war, der ihm dieses seltene Element beschert hat. Nach jahrelanger Forschung fand man schließlich heraus, dass Toshirou dieses‚ Element in den Genen hatte, es durch den Blitz jedoch früher entfesselt wurde. Man könnte sagen Toshirou ist eine eiskalte Persönlichkeit. So wuchs er auf, mit strenger Displizin und hartem Training als, man entdeckte dass er das Element Hyouton besaß.
Die Akademie
Als Hitsugaya sechs (6) Jahre alt war, schulte man ihn schon in die Ninja-Akadmie und er zeigte große Intelligenz und großen Sachverstand in Umgang mit Taijutsu, auch dem Ninjutsu war er gewogen wobei ihm das Genjutsu missfiel. Auf der Akademie war er ein Außenseiter. Er dachte er hätte Freunde jedoch ärgerten sie ihn nur und verspottete ihn. Er bemühte sich immer den ihren und den Ansprüchen des Lehrers zu folgen, jedoch war dies unmöglich da der Lehrer ihn immer lobte und die anderen eifersüchtig wurden. So hatte Toushirou nie das Gefühlt echte Freunde zu haben. So verschottete er sich immer tiefer in sich’ selbst, und wollte nur noch ein starker Shinobi werden. Also bat er seinen Vater um zusätzliche Trainingsstunden, der sie ihm auch gewährte.
Das erste Jutsu
Es regnete. Verdammt fluchte Toushirou. Und das wo sie heute ihr erstes Jutsu lernen sollten. Das Henge no Jutsu. Schnell zog sich Toushirou die Kapuze über und rannte zur Akademie Ich bin zu spät.. wusste er sofort als er ankam. Alle Schüler warteten schon auf ihn und auch sein Lehrer war nicht gerade erfreut, doch heute wollte er darüber hinwegsehen da sie ihr erstes Jutsu lernen sollten. Die Theorie hatten sie schon gelernt nun kommt die Praxis. Sie sollten sich in einen Baumstamm verwandeln. Sie durften nun beginnen. Toushirou begann sofort die nötigen Fingerzeichen zu formen, doch nicht passierte. Was hatte er falsch gemacht? Welches Fingerzeichen? Die Begabtesten waren schon fertig, doch dann fiel Toushirou ein was er falsch gemacht hatte. Er hatte sich den Baumstamm nicht visualisiert. Nun begann die Prozedur von neuem, doch es misslang erneut. Noch einer sagte sich Hitsugaya und schaffte es aber im Schneckentempo. Außerdem war er der letzte gewesen. Doch dass machte ihm nichts aus denn er wollte sich ja auf Ninjutsu spezialisieren, außerdem hatte er sowieso die beste Chakrakontrolle in der Klasse, so konnten die anderen auch mal besser sein als er.
Neue Freundschaften
Dann kam der Tag an dem Toushirou einen Freund fand:
Es war ein ganz normaler Tag als Toushirou wie immer, guter Dinge zur Akademie lief. Er freute sich schon auf den Tag voller neuer Überraschungen, als ihm plötzlich ein Typ, nicht älter als er selbst anrempelte. He, rempele mich doch nicht an, rief der Hitsugaya Sprössling dem Typ noch hinterher, doch dieser war schon längst weg. Toushirou zuckte die Achseln und ging weiter. Ah, gerade noch rechzeitig dachte er als er das Klassenzimmer betrat. Doch dort stand der Typ der ihn angerempelt hatte. Toushirou begriff sofort, er war der Neue der ihnen der Lehrer angekündigt hat. Nun stellte sich heraus, dass der Typ Bakario Hamatoma hieß. Als der Lehrer ihn schließlich freiließ, damit er sich einen Platz suche, rückten die Schüler zusammen, "besetzt" oder " keine Neuen neben mir" hieß es da und dort, bis Toushirou ihm den Platz neben ihm anbot. Dankbar lächelte der Neue ihn an und entschuldigte sich für den Rempler von vorhin. Und langsam entstand zwischen ihnen eine Freundschaft, nicht mit Worten zu beschreiben. Bakario war überaus intelligent wie der Hitsugaya herausfand. Und als er Bakario dann noch zu einem Eis einlud, war ihre Freundschaft gewiss, und es war mehr als einmal dass der Lehrer sie erwischte wie sie die Köpfe zusammensteckten, doch dieser freute sich das Toushirou sich um den Neuen kümmerte. Und so verband sie von nun an das Band der Freundschaft, und Toushirou lernte dass nicht auf der Welt so kostbar war wie Freundschaft .
Die erste Chakranatur
Nun folgte ein Eignungstest welche Chakranaturen die Schüler haben. Es wird ein Kampf Genin vs. Genin ausgeführt um die Natur zu entwickeln und erkennen. Toushirou musste gegen einen Schüler namens Kiroshi kämpfen:
Hitsugaya beobachtete seinen Gegner und schätze dessen Stärke ein. Er sieht schmächtig aus also ist Taijutsu wohl nicht seine Stärke. Also stelle er sich auf Nin- und Genjutsu ein. Und los ging’s, doch wieder alles Erwarten dass Kiroshi ein Jutsu formen würde griff er mit Taijutsu an. Blitzschnell war er hinter Toushirou und versetzte den einen Tritt. Toushirou war erstaunt und konnte so nicht blocken. Er flog mit dem Kopf nach vorne gegen die Wand. Das kann doch nicht sein! dachte er entsetzt als ihn schon der nächste Schlag traf. Da nutze Toushirou das Spielfeld, das auf Wald ausgerichtet war um Henge no Jutsu einzusetzen und so floh er aus der Attacke. Dann irritierte ihn etwas: Karoshi blieb stehen und sah staunend seine Arme und Beine an. Diese begannen langsam blau zu werden. Durch sein erstaunen das er nicht verbergen konnte sah er und traf er ihn doch etwas war anders. Da kapierte er es sein Element war Suiton. Nun muss er wohl schnell seines freisetzen. Es ging weiter. Er versetzte Toushirou ein Schlag nach dem anderen, erstaunt über seine eigene Stärke. Doch da spürte auch Toshirou etwas. Eine Kraft tief in sich verborgen. Er berührte sie, spürte sie und benutzte sie. Er spürte wie sie durch ihn hin durchrann. Wie Eiskalte Blitze… wow! Dachte er, er hatte das Element Hyouton, er musste grinsen. „Jetzt wird es eiskalt! Dann passierte auch schon das, was Toushirou erwartet hatte: Kiroshi formte einen Wasserball und feuerte ihn auf Toushirou, der nahm all seine Kraft zusammen und formte mit all seinem Chakra einen riesigen Eisball, der den Wasserball Kiroshis ohne Mühe fraß und auf ihn zurollte. Entkommen war unmöglich! Da kam der Leiter dieser Übung und blockte diesen ab. Toushirou hatte gewonnen! Der Sensei sah stark verwundert zu Hitsugaya. Dieser Junge hat schon genug Chakra um einen 1 Meter großen Ball zu erstellen…..Hinzu kommt noch das er jetzt schon ein Mischelement beherrscht. Der Mizukage wird es wohl erfahren wollen…..Ein Akademie Schüler der das Hyouton beherrscht…. Der Sensei ging auf den auf dem Boden liegenden Toshirou zu und half ihm auf. Hitsugaya du wirst mich später zum Mizukage begleiten, ok? Hitsugaya, der nicht wusste wieso er mit sollte, nickte nur. Alle anderen Klassenkameraden sahen ihn ein wenig verdutzt an. Wieso, wusste er wieder nicht.
Gespräch beim Mizukage
Nach dem Unterricht gingen der Sensei und Toshirou Hitsugaya zum Mizukage ins Büro. Dort musste der Akademiestudent als erstes vor der Tür warten bevor er den Raum betreten darf. Toshirou hatte den Mizukage nur einmal in seinem Leben gesehen. Bei der Einweihungsfeier der Akademiestudenten. Er war ein älterer Mann und schien wohl bald seinen Titel neu zu vergeben. Als dann Toshirou rein gebeten wurde, schritt er ins Büro hinein. Dort sah er den Mizukage in seinem Sessel sitzen, neben ihm stehend Toshirou´s Sensei. Das Gespräch dauerte nicht lange. Der Mizukage entschied dass Toushirou die Genin-Prüfung früher als die anderen versuchen durfte. So ein Talent musste man fördern…..
Genin-Prüfung
Mit schon 8 durfte Hitsugaya zur Geninprüfung. Dort waren alle schon 11 oder 12 und sahen ihn geringschätzig an. Den Toshirou war weder in einem Clan noch hatte er eine Fähigkeit die alle Beeindruckten. Soweit die anderen wussten. Den nur seine Klassenkameraden, Der Mizukage und wohl die Jonin wussten von seinem Hyouton. Seine Eltern natürlich auch. In der Prüfung mussten die Akademiestudenten das Bunshin no Jutsu anwenden. Ein Jutsu das Toshirou mit seinem Vater trainiert hat da er dass noch nicht hatte. Trozdem gelang es ihm 2 Doppelgänger zu erschaffen, so wie verlangt. Damit wurde das kleine Genie Toshirou Hitsugaya zum Genin erklärt…..
Zuletzt von Toshirou Hitsugaya am Do Jan 22, 2009 8:06 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet