::PERSÖNLICHES::
Vorname: Nanami
Nachname: Unbekannt
Rufname: -
Alter: 23
Geburtstag: 26.02.
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Geschlecht: weiblich
Chakranatur: Suiton
Rang: einer der Sieben Schwertshinobis/S-Rang Nukenin
Begleittier: -
Familie:
- Unbekannt
Verheiratet/Verlobt: -
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
- kühl
- fröhlich
- barmherzig
- ruhig
- kennt kein Erbarmen im Kampf
Stärken:
- Suitonkontrolle
- Kühnheit
- ruhig
- Intiligent
- schön
Schwächen:
- Natur
- Zivilisten
- Raiton
- Tiere
- Vergangenheit
Abneigung:
- Angeber
- Nachmacher
- Überhebliche Personen
- Böse Personen
- Nukenins
Vorlieben:
- Suiton
- Kinder
- Natur
- Heimatdorf
- Tiere
Hobbies:
- Lehren
- Kirigakure und deren Bewohner helfen
- Unschuldige beschützen
- die Natur pflegen
- Shoppen
Ängste:
- nahe stehende Personen sterben
- Natur wird zerstört
- zu versagen
- Tiere sterben
- Kirigakure wird zerstört und Bewohner sterben
Angewohnheiten:
- Meditieren
- Schwimmen
- Naturkunde lehren
- Bewohnern von Kirigakure helfen
- shoppen
::ÄUßERLICHES::
Größe:
- 1, 60 m
Gewicht:
- 50 Kg
Aussehen:
- siehe Bilder
Kleidungsstil:
- Kimonos
- einfache Kleidung
Ausrüstung:
- Kunais und Shuriken
- Ming Vase(aus Wasser)
- Wasser
- Shinsu
- Chakra-absorbation bei Treffer
- Kann nur von Kanami geführt werden
- auch zu Wasser zerfallbar
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
- Genin mit 10 Jahren
- Chunin mit 12 jahren
- Jonin mit 16 Jahren
- Schwert-Shinobi mit 23 Jahren
Clan: (kein muss; wenn dann muss eine Clanbewerbung ebenfalls erfolgen!) -
Kekkei Genkai: (kein muss)
- Wasserkontrolle und zerfluss in Wasser
Geschichte:
Kapitel 1
Nanamis Vater war einer der letzten Samurai. In einem Krieg verlor einen Arm. Dazu wurde er so zu gerichtet, dass er nicht mehr arbeiten konnte. So musste Nanamis Mutter für sie alleine Sorgen. Leider verdiente sie nur so viel, dass sie nur sich und ihren Mann gerade noch über die Runden bringen konnte. Doch durch die Geburt von Nanami, musste sich viel ändern, denn entweder Nanami verschwindet oder sie muss mehr verdienen. Sie wusste nicht, was sie machen sollte, aber sie verkaufte Nanami an einen Unbekannten Herrn. Dieser nahm Nanami mit in sein Versteck. Es stellte sich heraus, dass er ein böser Ninja war, der Menschen für seine Experimente missbrauchte. Genau wie viele vor ihr wurde sie auch zu einem Opfer vieler Experimente. Dies hatte zur Folge, dass Nanami mit 4 Jahren keine Schmerzen mehr spürte. Bei einem wäre Nanami beinahe ertrunken, aber der Ninja hatte erbarmen. Nanami fühlte sich irgendwie einsam und ausgenutzt. Dabei fror sie. Aber sein erbarmen war nicht von langer Dauer, denn sie wurde schon wenige Tage später wieder als Versuchskaninchen benutzt. Schließlich funktionierte ein Versuch bei ihr. Nach diesem Versuch, dachte der Ninja aus Otogakure, dieser hätte auch nicht funktioniert. Aber als er merkte, wie kurz die Zeit war, die Nanami ohne aushielt, wusste er, dass der Versuch teilweisefunktioniert hatte. Damit Nanami ja nicht austrocknete, steckte er sie in einen Wassertank. Anschließend lies er Nanami in diesem Tank erst einmal ausruhen. Schon nach einer Stunde wollte er fortfahren, doch er erschrak als er niemanden in dem Wassertank sah. Zu seiner Überraschung formte sich aus dem Wasser Nanami, denn sie konnte sich in Wasser zerteilen. Der Otonin war verblüfft durch dieses neue Kekkei Genkai. Doch seine Forscherlust war größer, also wollte er weiter mit ihr Experimente durchführen. Aber eine gewaltige Explosion hinderte sein Vorhaben. So musste er leider verschwinden. Nanami verschwand wieder im Becken, da es keinen Ausweg gab. Plötzlich erschienen fünf Ninjas. Einer von ihnen hatte einen blau weißen Mantel an. Die anderen vier trugen Masken. Sie machten sehr viel Lärm bei dem Erscheinen, weshalb auch Nanami wieder im Wasserbehälter erschien. Auf diese Aktion war der naheste Anbu nicht gefasst und erschrak. Er scheint geflohen zu sein. Also findet alle Menschen hier und befreit sie. Anschließend bringt ihr sie in unser Krankenhaus, damit sie untersucht werden können. befahl der Mizukage. Dann ging er zu Nanami und sah sich den Behälter genau an. Er überlegte einen Moment, bis er den Behälter zerstörte. Besorgt dieser Dame eine Wohnung. Aber vorher, soll sie mindestens zwei Tage Krankenhausaufenthalt haben! Die letzten Anbus verschwanden. Einer von denen hatte zuvor Nanami sich auf die Schulter gelegt und brachte sie ins Krankenhaus von Kirigakure. Dort bemerkte man, dass sie sehr viel trinken muss, damit sie am leben bleibt.
Kapitel 2:
Nach zwei Tagen wurde Nanami aus dem Krankenhaus entlassen, mit der Bitte immer viel zu trinken. Nun wusste Nanami nicht wohin sie gehen sollte. Also schlenderte sie zu erst durch die Gassen. Nach wenigen Minuten gelangte sie zu der Geschäftsmetropole. Dort wurde sie von der Menge von einem Schaufenster zu einem anderen gekratzt, da sie an den Schaufenstern wie Kaugummi kleben blieb. Durch diese Fortbewegung, rempelte sie viele Leute an, bis sie gegen einen maskierten Mann fiel. Sie sah zu ihm verblüfft auf, gegen wenn sie gestoßen sei. Dieser maskierte Ninja hielt ihr die Hand hin. Natürlich griff sie danach und er zog sie wieder auf die Beine. Der Mizukage hat gesagt, ich solle dir nun deine neue Wohnung zeigen. Also folge mir. Nanami wusste erst nicht recht was sie davon halten sollte, aber gehorchte. Der Ninja führte Nanami durch einige enge und dunkle Gassen, einige Hauptverkehrswegen und mehreren Spielstraßen, bis sie an einer Wohnungstür stehen blieben. Der Anbu drehte sich nur um und überreichte Nanami nur 6 Schlüssel und verschwand. Nanami verstand dies nicht aber versuchte ihr Glück. Sie trat an die Tür. Mal sehen wofür, diese Schlüssel sind. Zuerst probierte sie einen aus. Dieser öffnete die Tür, vor der sie stand. Nach und nach die anderen. Von den fünf passen zwei zu dieser Tür. Um zu erfahren, wozu die anderen gehören schloss sie die Tür auf und trat ein. Es war eine gemütliche Wohnung. Nach ihrer Erkundung, wusste sie, dass diese Wohnung zwei Schlafzimmer besitzt, zu denen jeweils einer der Schlüssel passt. Dazu zwei Badezimmer mit jeweils einem Schlüssel. Dann noch ein Wohnzimmer, eine Abstellkammer und eine kleine Küche. Zu ihrer großen Überraschung war die Wohnung bereits komplett eingerichtet. Wow. Alles schon eingerichtet. Dazu etwas Geld, damit ich über die Runden komme. Man bin ich müde. ich glaub ich geh ins Bett. Das ganze laufen durch die Stadt, dazu der Stadtbummel. Das hat wohl sehr viel Kraft benötigt. So machte sie putzte sie die Zähne, zog sich um und legte sich ins Bett. Als Nanami nun so da lag, überlegte, sie sich schon, was sie am nächsten Tag machen sollte. Über die Gedanken für den nächsten Tag, schlief sie ein. Nanami wachte auf, als ihr die Sonne ins Gesicht schien. Zu erst blinzelte sie noch etwas, doch dann, war sie hell wach, denn ihr viel wieder ihr Geburtstag ein. Durch den ganzen Trubel am vorigen Tag, hatte sie ihren eigenen Geburtstag vergessen. Da sie nun 8 Jahre alt war, durfte sie an den Akademiestunden teilnehmen. Nur wusste Nanami nicht wo sie sich befand. Also machte sie sich auf den Weg die Akademie zu suchen. Plötzlich lief ihr der Mizukage über den Weg. Suchst du vielleicht die Akademie? Wenn du möchtest, begleite ich dich und zeige dir, wo sie sich befindet. Dabei lächelte er ihr zu. Natürlich nahm sie seine Hilfe an, sonst wäre sie wahrscheinlich noch den ganzen Tag durch die Stadt geirrt. Auf dem Weg kamen sie an Läden vorbei. Wie schon am ersten Tag in Kiri klebte sie nun auch wieder an den Schaufenstern. Bei dieser Aktion war der Mizukage schon sehr verblüfft, denn wer sieht sich als Hobby oder aus Leidenschaft schon die Schaufenster an? Natürlich, bis jetzt nur Nanami. Damit sie nicht zu spät kommen würden, forderte der Mizukage Nanami auf ihm nun endlich zu folgen. Doch dies hörte sie nicht mehr, da sie sich nun in einem dieser Läden eine Tasche, die zu ihrem Outfit passt. Diese Band sie sich noch im Laden um ihr Bein. Dazu erhielt sie Kunais und Shuriken, welche sie in ihre Tasche verstaute. Anschließend kehrte sie zum Mizukagen zurück, dieser war jedoch schon etwas entfernt. So musste Nanami halt rennen um ihn einzuholen. Nach etwa 5 Minuten hatte sie ihn eingeholt. Aber das hatte es nicht gebracht, denn sie standen vor der Akademie, als Nanami ihn einholte. Du gehst am besten sofort in die Akademie, sonst kannst du erst nächstes Jahr in die Akademie gehen. Nanami nickte und rannte in die Akademie. Sie erreichte gerade noch rechtzeitig den Raum, in der die Anmeldungen stattfanden. Normalerweise sollten die Eltern ihre Kinder anmelden, da Nanamis Eltern aber nicht bekannt waren, musste sie es halt selber tun. Anschließend schleppte sie sich nach Hause, wobei sie noch an vielen Schaufenstern kleben blieb, um zu sehen, was sie im Angebot hatten. Am nächsten Tag begann für sie die Akademie. Es würde ein schlimmer Tag in ihrem Leben sein, weil ihr Wassergehalt sank und sie trinken musste. Aber der Lehrer wusste nichts von ihrem Sonderrecht, welches besagt, dass sie während des Unterrichtes trinken darf. So klappte sie wegen dem austrocknen zusammen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Zu ihrem Glück wurden nun alle Ninjas darin eingewiesen. Nach zwei Tagen wurde Nanami wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Da am Tag ihrer Entlassung der Unterricht schon geendet hatte, musste sie wohl oder übel nach Hause gehen. Dort lernte sie noch etwas von dem Vorherigen Tag, damit sie etwas wusste, wenn sie wieder in den Unterricht kam. Am nächsten Tag wurde sie von allen anderen belästigt, in dem sie ihren Zusammenbruch ulkisch nachamten. Daraufhin wurde sie schon sehr wütend. Bei dem Versuch, Nanami nachzumachen, wie sie versucht Jutsus zu benutzen, platze ihr der Kragen. Daraufhin drehte sie sich um. Plötzlich bebte der Boden, bis er auf brach und eine hohe Wasserfontäne empor stieg. Dieses Wasser benutzte sie um den Jungen gefangen zu nehmen. Da sie Wasser bewegen konnte, wie sie es wollte, benutzte sie auch keine Jutsus. Alle erschraken bei ihrem Blick und den Fähigkeiten. Natürlich sah das der Lehrer und wollte einschreiten, aber Nanami hörte ihn nicht, den sie lies sich von ihrer Wut treiben. So sperrte sie den Jungen, der sie zur Weißglut getrieben hatte, in einer Wasserkugel ein. Normaler weise, müssen Ninja dafür Suiton beherrschen und die Hand an der Kugel halten. Schon nach einer Weile besaß der Junge nur noch sehr wenig Luft. Aber Nanami lies den Jungen darin zappeln, wie ein Fisch an einer Angel. Erst als der Lehrer wieder bei ihr stand und sie schüttelte, erwachte sie aus ihrer Trance. Als sie sah, wie der Junge schon fast Tod in der Wasserkugel schwamm, löste sie sofort die Kugel auf. Zum Glück des Jungen war der Jonin ein Medicnin, sodass er ihn wieder heilen konnte. Anschließend brachte er den Jungen ins Krankenhaus, damit er genauestens überprüft wird. Alle starrten Nanami an, als ob sie einen Massenmord zugegeben hätte. Unter diesem Blicken wollte sie nicht mehr stehen und lief weg. Sie rannte und rannte. Einfach nur, um diese Geschichte zu vergessen. Nun war sie schon einige Kilometer gerannt, aber hatte das Zenario immer noch nicht vergessen. Sie versuchte ihre Gedanken ab zu schütteln, aber es half nichts. Erst als sie aus versehen falsch trat und in ein Loch fiel, erhaschte sie andere Gedanken. Ich werde sterben, ich werde sterben, und alles nur, weil ich die eine Zenario vergessen wollte. Sie schloss die Augen und machte sich für den Aufschlag bereit. Nach einer sehr langen Weile, öffnete sie wieder ihre Augen und erschrak, als sie zu erst eine kleine Kröte sah. Dabei richtete sie sich ein wenig auf. Die Kröte erschrak ebenfalls und sagte dann: „Sag mal, musst du mich so erschrecken? Dadurch hätte ich beinahe einen Herzinfakt erlitten. Das kannst du doch verstehen oder? “ Nanami starrte die Kröte mit einem überraschtem Gesichtsausdruck einfach nur an, denn wie oft bekommt man eine sprechende Kröte zu sehen. Nach kurzer Zeit verzog sich die Miene der Kröte zu einem fragenden Gesicht. Daraufhin schüttelte Nanami den Kopf. Schließlich stand Nanami auf und klopfte sie sich den Staub von der Kleidung. Anschließend erkundete sie die neue Umgebung. Plötzlich ließ sie ein Ruf zusammen zucken. „Hey du hasst meine Frage noch nicht beantwortet. Und hey bleib stehen ich will mit dir mitkommen. “ Daraufhin drehte Nanami sich um und erblickte nur die kleine Kröte. Als sie niemand anderen sah, drehte sie sich wieder um und ging kopfschüttelt weiter. Dabei flüsterte sie die ganze Zeit vor sich her: „Das ist nur ein Traum! Die Kröte kann nicht sprechen. Ich bilde das alles nur ein. Dies kann nur der Himmel oder die Hölle sein.“ Nun wischte sie sich Blätter aus dem Blickfeld, damit sie darunter hinweg weiterlaufen konnte. Daraufhin sprang sie vor Schreck in die Höhe. Eine ganze Horde von Kröten, einige genauso groß oder größer als Nanami, erstreckten sich vor ihr und sprachen wie normale Menschen miteinander.
Vorname: Nanami
Nachname: Unbekannt
Rufname: -
Alter: 23
Geburtstag: 26.02.
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Geschlecht: weiblich
Chakranatur: Suiton
Rang: einer der Sieben Schwertshinobis/S-Rang Nukenin
Begleittier: -
Familie:
- Unbekannt
Verheiratet/Verlobt: -
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
- kühl
- fröhlich
- barmherzig
- ruhig
- kennt kein Erbarmen im Kampf
Stärken:
- Suitonkontrolle
- Kühnheit
- ruhig
- Intiligent
- schön
Schwächen:
- Natur
- Zivilisten
- Raiton
- Tiere
- Vergangenheit
Abneigung:
- Angeber
- Nachmacher
- Überhebliche Personen
- Böse Personen
- Nukenins
Vorlieben:
- Suiton
- Kinder
- Natur
- Heimatdorf
- Tiere
Hobbies:
- Lehren
- Kirigakure und deren Bewohner helfen
- Unschuldige beschützen
- die Natur pflegen
- Shoppen
Ängste:
- nahe stehende Personen sterben
- Natur wird zerstört
- zu versagen
- Tiere sterben
- Kirigakure wird zerstört und Bewohner sterben
Angewohnheiten:
- Meditieren
- Schwimmen
- Naturkunde lehren
- Bewohnern von Kirigakure helfen
- shoppen
::ÄUßERLICHES::
Größe:
- 1, 60 m
Gewicht:
- 50 Kg
Aussehen:
- siehe Bilder
Kleidungsstil:
- Kimonos
- einfache Kleidung
Ausrüstung:
- Kunais und Shuriken
- Ming Vase(aus Wasser)
- Wasser
- Shinsu
- Chakra-absorbation bei Treffer
- Kann nur von Kanami geführt werden
- auch zu Wasser zerfallbar
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
- Genin mit 10 Jahren
- Chunin mit 12 jahren
- Jonin mit 16 Jahren
- Schwert-Shinobi mit 23 Jahren
Clan: (kein muss; wenn dann muss eine Clanbewerbung ebenfalls erfolgen!) -
Kekkei Genkai: (kein muss)
- Wasserkontrolle und zerfluss in Wasser
Geschichte:
Kapitel 1
Nanamis Vater war einer der letzten Samurai. In einem Krieg verlor einen Arm. Dazu wurde er so zu gerichtet, dass er nicht mehr arbeiten konnte. So musste Nanamis Mutter für sie alleine Sorgen. Leider verdiente sie nur so viel, dass sie nur sich und ihren Mann gerade noch über die Runden bringen konnte. Doch durch die Geburt von Nanami, musste sich viel ändern, denn entweder Nanami verschwindet oder sie muss mehr verdienen. Sie wusste nicht, was sie machen sollte, aber sie verkaufte Nanami an einen Unbekannten Herrn. Dieser nahm Nanami mit in sein Versteck. Es stellte sich heraus, dass er ein böser Ninja war, der Menschen für seine Experimente missbrauchte. Genau wie viele vor ihr wurde sie auch zu einem Opfer vieler Experimente. Dies hatte zur Folge, dass Nanami mit 4 Jahren keine Schmerzen mehr spürte. Bei einem wäre Nanami beinahe ertrunken, aber der Ninja hatte erbarmen. Nanami fühlte sich irgendwie einsam und ausgenutzt. Dabei fror sie. Aber sein erbarmen war nicht von langer Dauer, denn sie wurde schon wenige Tage später wieder als Versuchskaninchen benutzt. Schließlich funktionierte ein Versuch bei ihr. Nach diesem Versuch, dachte der Ninja aus Otogakure, dieser hätte auch nicht funktioniert. Aber als er merkte, wie kurz die Zeit war, die Nanami ohne aushielt, wusste er, dass der Versuch teilweisefunktioniert hatte. Damit Nanami ja nicht austrocknete, steckte er sie in einen Wassertank. Anschließend lies er Nanami in diesem Tank erst einmal ausruhen. Schon nach einer Stunde wollte er fortfahren, doch er erschrak als er niemanden in dem Wassertank sah. Zu seiner Überraschung formte sich aus dem Wasser Nanami, denn sie konnte sich in Wasser zerteilen. Der Otonin war verblüfft durch dieses neue Kekkei Genkai. Doch seine Forscherlust war größer, also wollte er weiter mit ihr Experimente durchführen. Aber eine gewaltige Explosion hinderte sein Vorhaben. So musste er leider verschwinden. Nanami verschwand wieder im Becken, da es keinen Ausweg gab. Plötzlich erschienen fünf Ninjas. Einer von ihnen hatte einen blau weißen Mantel an. Die anderen vier trugen Masken. Sie machten sehr viel Lärm bei dem Erscheinen, weshalb auch Nanami wieder im Wasserbehälter erschien. Auf diese Aktion war der naheste Anbu nicht gefasst und erschrak. Er scheint geflohen zu sein. Also findet alle Menschen hier und befreit sie. Anschließend bringt ihr sie in unser Krankenhaus, damit sie untersucht werden können. befahl der Mizukage. Dann ging er zu Nanami und sah sich den Behälter genau an. Er überlegte einen Moment, bis er den Behälter zerstörte. Besorgt dieser Dame eine Wohnung. Aber vorher, soll sie mindestens zwei Tage Krankenhausaufenthalt haben! Die letzten Anbus verschwanden. Einer von denen hatte zuvor Nanami sich auf die Schulter gelegt und brachte sie ins Krankenhaus von Kirigakure. Dort bemerkte man, dass sie sehr viel trinken muss, damit sie am leben bleibt.
Kapitel 2:
Nach zwei Tagen wurde Nanami aus dem Krankenhaus entlassen, mit der Bitte immer viel zu trinken. Nun wusste Nanami nicht wohin sie gehen sollte. Also schlenderte sie zu erst durch die Gassen. Nach wenigen Minuten gelangte sie zu der Geschäftsmetropole. Dort wurde sie von der Menge von einem Schaufenster zu einem anderen gekratzt, da sie an den Schaufenstern wie Kaugummi kleben blieb. Durch diese Fortbewegung, rempelte sie viele Leute an, bis sie gegen einen maskierten Mann fiel. Sie sah zu ihm verblüfft auf, gegen wenn sie gestoßen sei. Dieser maskierte Ninja hielt ihr die Hand hin. Natürlich griff sie danach und er zog sie wieder auf die Beine. Der Mizukage hat gesagt, ich solle dir nun deine neue Wohnung zeigen. Also folge mir. Nanami wusste erst nicht recht was sie davon halten sollte, aber gehorchte. Der Ninja führte Nanami durch einige enge und dunkle Gassen, einige Hauptverkehrswegen und mehreren Spielstraßen, bis sie an einer Wohnungstür stehen blieben. Der Anbu drehte sich nur um und überreichte Nanami nur 6 Schlüssel und verschwand. Nanami verstand dies nicht aber versuchte ihr Glück. Sie trat an die Tür. Mal sehen wofür, diese Schlüssel sind. Zuerst probierte sie einen aus. Dieser öffnete die Tür, vor der sie stand. Nach und nach die anderen. Von den fünf passen zwei zu dieser Tür. Um zu erfahren, wozu die anderen gehören schloss sie die Tür auf und trat ein. Es war eine gemütliche Wohnung. Nach ihrer Erkundung, wusste sie, dass diese Wohnung zwei Schlafzimmer besitzt, zu denen jeweils einer der Schlüssel passt. Dazu zwei Badezimmer mit jeweils einem Schlüssel. Dann noch ein Wohnzimmer, eine Abstellkammer und eine kleine Küche. Zu ihrer großen Überraschung war die Wohnung bereits komplett eingerichtet. Wow. Alles schon eingerichtet. Dazu etwas Geld, damit ich über die Runden komme. Man bin ich müde. ich glaub ich geh ins Bett. Das ganze laufen durch die Stadt, dazu der Stadtbummel. Das hat wohl sehr viel Kraft benötigt. So machte sie putzte sie die Zähne, zog sich um und legte sich ins Bett. Als Nanami nun so da lag, überlegte, sie sich schon, was sie am nächsten Tag machen sollte. Über die Gedanken für den nächsten Tag, schlief sie ein. Nanami wachte auf, als ihr die Sonne ins Gesicht schien. Zu erst blinzelte sie noch etwas, doch dann, war sie hell wach, denn ihr viel wieder ihr Geburtstag ein. Durch den ganzen Trubel am vorigen Tag, hatte sie ihren eigenen Geburtstag vergessen. Da sie nun 8 Jahre alt war, durfte sie an den Akademiestunden teilnehmen. Nur wusste Nanami nicht wo sie sich befand. Also machte sie sich auf den Weg die Akademie zu suchen. Plötzlich lief ihr der Mizukage über den Weg. Suchst du vielleicht die Akademie? Wenn du möchtest, begleite ich dich und zeige dir, wo sie sich befindet. Dabei lächelte er ihr zu. Natürlich nahm sie seine Hilfe an, sonst wäre sie wahrscheinlich noch den ganzen Tag durch die Stadt geirrt. Auf dem Weg kamen sie an Läden vorbei. Wie schon am ersten Tag in Kiri klebte sie nun auch wieder an den Schaufenstern. Bei dieser Aktion war der Mizukage schon sehr verblüfft, denn wer sieht sich als Hobby oder aus Leidenschaft schon die Schaufenster an? Natürlich, bis jetzt nur Nanami. Damit sie nicht zu spät kommen würden, forderte der Mizukage Nanami auf ihm nun endlich zu folgen. Doch dies hörte sie nicht mehr, da sie sich nun in einem dieser Läden eine Tasche, die zu ihrem Outfit passt. Diese Band sie sich noch im Laden um ihr Bein. Dazu erhielt sie Kunais und Shuriken, welche sie in ihre Tasche verstaute. Anschließend kehrte sie zum Mizukagen zurück, dieser war jedoch schon etwas entfernt. So musste Nanami halt rennen um ihn einzuholen. Nach etwa 5 Minuten hatte sie ihn eingeholt. Aber das hatte es nicht gebracht, denn sie standen vor der Akademie, als Nanami ihn einholte. Du gehst am besten sofort in die Akademie, sonst kannst du erst nächstes Jahr in die Akademie gehen. Nanami nickte und rannte in die Akademie. Sie erreichte gerade noch rechtzeitig den Raum, in der die Anmeldungen stattfanden. Normalerweise sollten die Eltern ihre Kinder anmelden, da Nanamis Eltern aber nicht bekannt waren, musste sie es halt selber tun. Anschließend schleppte sie sich nach Hause, wobei sie noch an vielen Schaufenstern kleben blieb, um zu sehen, was sie im Angebot hatten. Am nächsten Tag begann für sie die Akademie. Es würde ein schlimmer Tag in ihrem Leben sein, weil ihr Wassergehalt sank und sie trinken musste. Aber der Lehrer wusste nichts von ihrem Sonderrecht, welches besagt, dass sie während des Unterrichtes trinken darf. So klappte sie wegen dem austrocknen zusammen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Zu ihrem Glück wurden nun alle Ninjas darin eingewiesen. Nach zwei Tagen wurde Nanami wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Da am Tag ihrer Entlassung der Unterricht schon geendet hatte, musste sie wohl oder übel nach Hause gehen. Dort lernte sie noch etwas von dem Vorherigen Tag, damit sie etwas wusste, wenn sie wieder in den Unterricht kam. Am nächsten Tag wurde sie von allen anderen belästigt, in dem sie ihren Zusammenbruch ulkisch nachamten. Daraufhin wurde sie schon sehr wütend. Bei dem Versuch, Nanami nachzumachen, wie sie versucht Jutsus zu benutzen, platze ihr der Kragen. Daraufhin drehte sie sich um. Plötzlich bebte der Boden, bis er auf brach und eine hohe Wasserfontäne empor stieg. Dieses Wasser benutzte sie um den Jungen gefangen zu nehmen. Da sie Wasser bewegen konnte, wie sie es wollte, benutzte sie auch keine Jutsus. Alle erschraken bei ihrem Blick und den Fähigkeiten. Natürlich sah das der Lehrer und wollte einschreiten, aber Nanami hörte ihn nicht, den sie lies sich von ihrer Wut treiben. So sperrte sie den Jungen, der sie zur Weißglut getrieben hatte, in einer Wasserkugel ein. Normaler weise, müssen Ninja dafür Suiton beherrschen und die Hand an der Kugel halten. Schon nach einer Weile besaß der Junge nur noch sehr wenig Luft. Aber Nanami lies den Jungen darin zappeln, wie ein Fisch an einer Angel. Erst als der Lehrer wieder bei ihr stand und sie schüttelte, erwachte sie aus ihrer Trance. Als sie sah, wie der Junge schon fast Tod in der Wasserkugel schwamm, löste sie sofort die Kugel auf. Zum Glück des Jungen war der Jonin ein Medicnin, sodass er ihn wieder heilen konnte. Anschließend brachte er den Jungen ins Krankenhaus, damit er genauestens überprüft wird. Alle starrten Nanami an, als ob sie einen Massenmord zugegeben hätte. Unter diesem Blicken wollte sie nicht mehr stehen und lief weg. Sie rannte und rannte. Einfach nur, um diese Geschichte zu vergessen. Nun war sie schon einige Kilometer gerannt, aber hatte das Zenario immer noch nicht vergessen. Sie versuchte ihre Gedanken ab zu schütteln, aber es half nichts. Erst als sie aus versehen falsch trat und in ein Loch fiel, erhaschte sie andere Gedanken. Ich werde sterben, ich werde sterben, und alles nur, weil ich die eine Zenario vergessen wollte. Sie schloss die Augen und machte sich für den Aufschlag bereit. Nach einer sehr langen Weile, öffnete sie wieder ihre Augen und erschrak, als sie zu erst eine kleine Kröte sah. Dabei richtete sie sich ein wenig auf. Die Kröte erschrak ebenfalls und sagte dann: „Sag mal, musst du mich so erschrecken? Dadurch hätte ich beinahe einen Herzinfakt erlitten. Das kannst du doch verstehen oder? “ Nanami starrte die Kröte mit einem überraschtem Gesichtsausdruck einfach nur an, denn wie oft bekommt man eine sprechende Kröte zu sehen. Nach kurzer Zeit verzog sich die Miene der Kröte zu einem fragenden Gesicht. Daraufhin schüttelte Nanami den Kopf. Schließlich stand Nanami auf und klopfte sie sich den Staub von der Kleidung. Anschließend erkundete sie die neue Umgebung. Plötzlich ließ sie ein Ruf zusammen zucken. „Hey du hasst meine Frage noch nicht beantwortet. Und hey bleib stehen ich will mit dir mitkommen. “ Daraufhin drehte Nanami sich um und erblickte nur die kleine Kröte. Als sie niemand anderen sah, drehte sie sich wieder um und ging kopfschüttelt weiter. Dabei flüsterte sie die ganze Zeit vor sich her: „Das ist nur ein Traum! Die Kröte kann nicht sprechen. Ich bilde das alles nur ein. Dies kann nur der Himmel oder die Hölle sein.“ Nun wischte sie sich Blätter aus dem Blickfeld, damit sie darunter hinweg weiterlaufen konnte. Daraufhin sprang sie vor Schreck in die Höhe. Eine ganze Horde von Kröten, einige genauso groß oder größer als Nanami, erstreckten sich vor ihr und sprachen wie normale Menschen miteinander.
Zuletzt von Nanami Yumi am Fr Feb 20, 2009 3:14 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet