::PERSÖNLICHES::
Vorname: Isaru
Nachname: Mosagi
Rufname: Isaru
Alter: 26
Geburtstag: 1.8
Geburtsort: Suna Gakure
Wohnort: Akatsuki HQ
Geschlecht: männlich
Chakranatur: Fuuton
Rang: S-Rang Nuke/ Akatsuki
Familie:
Vater: Takeo Mosagi (verstorben)
Mutter: Rai Mosagi
Bruder: Raito Mosagi (verstorben)
Verheiratet/Verlobt: -
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
- schnell wütend
- lässt sich leicht provozieren
- vorlaut
- mutig
Stärken:
- Marionetten Techniken
- Fuuton Techniken
- Schnelligkeit
- Genjutsu
Schwächen:
- nah kampf
- Feuer
- Taijutsu
Abneigung:
- Freundlichkeit
- Feuer
- die Wüste (erinnert ihn an Suna)
Vorlieben:
- streiten
- kämpfen
- töten
Hobbies:
- Marionetten kreieren
- Töten
- trainieren
Ängste:
- Feuer
- Vor seinen Vater
- zu sterben
Angewohnheiten:
- er nickt sich immer selbst zu
- fuchtelt im Streit wie wild mit den Händen herrum
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.86m
Gewicht: 75kg
Aussehen:
Isaru ist sehr schmal gebaut, wirkt daher auf den ersten Blick sehr schwach und jung. Er hat recht lange Beine und Arme.
Sein Gesicht ist ein wenig kantig und die Haut sehr hell. Die Augen sind schmal und dunkel, die Haare ebenfals dunkel. Er kämmt sie sich nie und sehen deshalb gerne ungepflegt aus.
Kleidungsstil:
Sein Kleidungsstil ist etwas extra wagant, er mag eigentlich feminieme Farben und wird oft als schwul bezeichnet.
Ausrüstung:
- Schriftrollen
- Kunai/Shuriken
- Rauchbomen
- Drähte
- Briefbomebn
(er besitzt mehrer Marionetten, die er mit den Schrift rollen aufrut)
Watari (Isarus lieblings Puppe) :
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
0 - die Geburt
8 - Akademie
12 - Genin
13 - Chunin
17 - Jounin
21 - Anbu
23 - Nukenin
24 - Akatsuki
Geschichte:
Die Geburt
Es war wie immer ein sehr heißer Tag in Suna Gakure, mitten im Sommer. Es war zur Zeiten einer Hungers Not, da der Sommer noch heißer war als in den letzten Jahren. Der Sommer hatte viele Opfer, die wenigen Felder mit Getreide wurde nun auch vollständig verbrannt obwohl die Bewohner wie immer versuchten die leben erhaltenden Pflanzen zu befeuchten. Unter diesen nur wenigen Bauer gehörte Isarus Großvater Isaru, er stand auf den Feld, und versuchte sein hab und gut vor der pralleneden Sonne zu schützen, doch erhielt er einen Sonnenstich, den der Großvater in seine Alter nicht mehr überleben konnte.
Als die hochschwangere Rai von den tot ihres Vaters hörte war sie am Boden zerstört, sie hatte ihn über alles geliebt und konnte den tot von ihn nicht verkraften, genau in diesen Moment platzte ihr die Fruchtblase und die Wehen setzten ein. Wenige Stunden später hielt sie ihren gesunden Sohn in den Armen.
Da der Junge an den selben Tag geboren war, an dem ihr Vater starb nannte sie ihn Isaru. 162
Kindheit:
Isaru war schon als Kind recht eigensinnig und konnte sich nur schwer an Regeln halten. Seine Familie hatte oft Probleme damit den jungen im Zaun zu halten.
Er machte was er wollte, sagten seine Eltern er solle um fünf wieder zuhause sein kam er um sieben, sollte er den Müll raus bringen, so warf er diesen in dessen Schlafzimmer. Er hatte schon immer eine Rebellierende Art an sich. Besonders seinen Vater entgegen, er war immer etwas streng und forderte von ihn gewisse Aufgaben perfekt zu lösen,ein Versagen duldete er nie. Er machte dabei kein halt davor, das Isaru noch ein Kind war und noch nicht einmal zur Akademie ging. Nein, er verlangte von ihn schon im jungen Alter, sein Chakra kontrollieren zu können. Im Alter von sechs Jahren konnte Isaru schon die Kunst der Doppelgänger, und die Kunst aus Wasser und auf Bäumen laufen zu können. Doch war sein Vater mit dieser Leistung immer noch ziemlich unzufrieden. Er verglich Isaru immer wieder gern mit seinen Älteren Bruder Raito, er war mit 10 schon Genin geworden, und war jetzt schon Chunin, obwohl er erst 12 war. Takeo war sehr stolz auf Raito und wollte dies auch auf Isaru sein, doch wollte dieser nicht so recht wie er. Eigentlich wollte er ihn verschiedene Jutus des Elements Katon bei bringen, doch wehrte sich der Junge. Isaru wollte seine Kindheit einfach nur genießen.
Rai versuchte oft ihren Sohn zu verteidigen, sie wollte nicht das Isaru genauso um sein Kindheit gebracht werden würde wie Raito. Oft stritt sie sich mit Takeo darüber, oft endete es so, das er gewalttätig wurde und Rai schlug. Immer fühlte sich Isaru deswegen schuldig, schließlich war er ja der Grund der Auseinander Setzung. Er versuchte sich oft bei seiner Mutter dafür zu entschuldigen und versprach ihr nun brav zu sein und mit seinen Vater zu trainieren. Er wußte ja nicht recht warum sie sich stritten, er glaubte das es darum ging das Isaru die Bestimmungen nicht gerecht wurde und die Familie blamierte.
Oft bekam der junge das Gefühl unerwünscht zu sein, er glaubte das sein Bruder mehr von seinen Vater geliebt wurde als er selbst. Raito war für Isaru immer ein große Hirde, die für ihn nicht zu überspringen war. Sein Bruder war einfach zu sehr talentiert und ihn immer etwas voraus.
Isaru wurde immer neidischer aus seinen älteren Bruder und hoffte manchmal ins Geheim er würde bei einer seiner Missionen verunglücken.
Akademie:
Isaru kam mit acht Jahren in die Akademie. Er fiel meist negativ auf, da er gern sich mit anderen Kindern stritt und ständig nur am pöbeln war. Oft waren seine Gründe dafür minimal und absurd, doch liebte es der Junge sich mit anderen zu streiten, das war auch der Grund warum Isaru nicht gerade Beliebt in der Klasse war. Meist mieden ihn die Anderen und das auch zurecht! In den Pausen hing er oft nur allein herum und spielte mit niemanden. Im Unterricht aber war er recht aufmerksam und seinen Mitschülern oft schon etwas zuvor. er erlernte die Verschiedensten Jutsus recht schnell und überzeugt die Lehrer damit. Schon früher konnte er recht gut sein Chakra kontrollieren. Bloß im Tai-Jutsu Training hatte der Junge Schwierigkeiten. Er hatte nicht wirklich viel Muskelkraft und schaffte es kaum irgendwem eine schmerzhaften Schlag zuzufügen.
In seiner Freizeit nutzte er er nur noch zum trainieren, es gab einen Wandel in Isaru, er wollte seine Familie stolz machen, und wünschte sich das sein Vater ihn dann auch so lieben würde wie er Raito liebte. Doch merkte der junge Isaru das er kaum Fähigkeiten im Tai-Jutsu hatte, trotz größter Bemühungen, ihn wurde schnell klar: Es müsse etwas anderes geben! In Sunas Trainingsplatz sah er verschiedenen Shinobis zu, dabei sah er einen Jounin namens Watari, er war ein Marionetten Spieler und machte auf Isaru einen beeindruckenden Eindruck. Er wollte unbedingt die Kunst des Marionetten-Spiels lernen. Er fragte ob dieser sein Meister sein wollte und er stimmte ein. Nach dem Unterricht trafen sich die beiden oft und Isaru lernte langsam die Kunst der Marionetten.
Als so langsam das Ende der Zeit in der Akademie nahte, mußte zum Abschluß noch eine Prüfung anstehen. Die mittlerweile Zwölf jährigen mußten eines der Grundjutsus vorführen. Für Isaru war das einer seiner einfachsten Übungen, er stellte das Jutsu der Doppelgänger vor. Als sich die Prüfer es ansahen, wusste sie das sie nichts zu meckern haben könnten und gaben Isaru das Stirnband als Zeichen dafür das er nun ein Genin war.
Genin:
Isaru kam wie alle anderen auch in eines dieser dreier Teams, er kam damals mit Genshi und Fuumi in ein Team bei gehörten alles andere als zu seiner Freundes Liste. Genshi war einer dieser ständigen Angeber, die nichts konnten aber viel sagten und Fuumi war eine dieser Mädchen die sich den ganzen Tag im Spiegel betrachten konnte. Isaru kotzte das ganz an, als sich dann auch noch ihr Sensei vorstellte war das Chaos bereit es war ein Tai-Jutsu Meister namens Daizo. Er war Energie geladen und total nervig, dazu konnte er hauptsächlich nur Tai-Jutsu, was Isaru tierisch nervte.
Die ersten Missionen waren für den Genin mehr als nur lästig, die Hunde eines Foldalherren ausführen war alles andere als eine interessante Ninja Mission. Doch auch das führte der junge Shinobi durch. Während dem Team internen Training war er seinen Kollegen oft etwas voraus. Er beherrschte schon ein recht gutes ninjutsu mit dem er seine Teamkammerraden beeindrucken konnte.
Sobald das Training mit diesen Vollidioten zu ende war traf er sich wieder mit seinen, in seinen Augen wirklichen Meister, Watari. Er war etwas streng mit den Genin geworden und brachte ihn auch verschiedene Künste mit der Marionette bei, dazu gehörte es auch dazu seine eigene zu kreieren. Isaru war fassungslos, wie schnell sein Meister eine vollwertige Puppe zusammen gebastelt hatte, er selbst begann Zu hause dies zu üben und baute sich seine erst eigene Puppe zusammen - Katsu - Er gab ihr diesen name, da er Sieg bedeutete, und er das sich von seiner Puppe erhoffte.
nach einen Jahr erst ließ Daizo seine Schützlinge zu den Chuninprüfungen zu. Sofort war Isaru Feuer und Flamme dafür, besonders weil er seinen Vater beweisen wollte wie gut er doch ist.
Die Prüfungen erwiesen sich als recht Schwierig für Isaru nur durch mogeln konnte er die erste Prüfung bestehen. Die Waldprüfung hingegen konnte er in angemessenen Tempo mit seinen Team meistern, sie waren nach drei Tagen aus dem Wald draußen und das mit zwei verschiedenen Schriftrollen.
Die dritte Prüfung mußte Isaru gegen eine recht starken Gegner aus Kiri Gakure kämpfen, er besiegte ihn ohne mit der Wimper zu zucken, und das alles im Angesicht zu seinen Vater der kopfschüttelnd auf seinen Sohn von der Tribüne aus herab sah.
Trotz dem Versagen in der letzten Prüfung fand der Kaze Kage das Isaru schon reif genug war Chunin zu sein.
Chunin:
Als Chunin konnte sich Isaru endlich von seinen ständig nervenden Team lösen, sie waren ihn zu sehr lästig geworden.
Mit 13 Jahren war er also Chunin, obwohl er sehr stolz auf seiner Leistung war, war sein Vater immer noch wütend wegen den Versagens seines Sohnes. Er hatte die Familie in der Arena blamiert wie er fand, und das mußte Konsequenzen haben! Er forderte ihn zu einen Kampf auf, er wollte das Isaru von seinen Eigenen Vater sehen sollte, was wirkliche Stärke war. Der deal war der, das der jenigen der Verlor die Zahl der Treffer ins Gesicht tätowiert bekommen sollte. Sein Vater hatte ein spezielles Jutsu, mit dem er in der Lage war seinen Gegner gleich mehrfache Treffer zu verpassen, er wendetet dieses ungefähr fünf mal an, und traf seine eigenen Sohn 69 mal. Somit verlor er diesen Kampf und mußte sich diese schreckliche Zahl ins Gesicht tätowieren lassen.
Isaru war wütend wie konnte er ihn das nur so antuen? Seine eigenen Sohn? Er war fassungslos, besonders da sein Bruder ihn nach der Tätowierung grinsend ins Gesicht starrte, machte ihn ziemlich agressiev.
Doch mußte er darüber hinweg sehen und sich aus sein Training konzentrieren wenn er seinen Vater noch beweisen wollte, wie stark er sei. Er begann mehre Gen-Jutus mit Watari zu erlernen, sie sollten ihn im Kampf vom nutzen sein. Und das waren sie auch, Isaru wurde mit ihnen immer besser. Er erledigte mehrere A-Rang Missionen problemlos, auch eine S-Rang, doch fand der Kaze Kage das er mit 15 noch zu jung sei um Jounin zu werden. Erließ den jungen Shinobi noch zwei Jahre warten und ernannte ihn erst dann zum Jounin.
Jounin:
Als Jounin kam Isaru in den Genuß Sensei zu werden, um zwar von drei kleine nervenden Bälgern. Der junge Jounin war alles andere als angetan davon und versuchte den Kaze Kage davon zu überzeugen alles andere als ein guter Sensei zu sein, doch verdonnerte er ihn dazu die drei so lange zu unterrichten bis sie den Chunin Rang erreichten. Isaru war ein wirklich strenger Lehrer und erwartete, wie sein Vater, keinerlei versagen! Eines wurde gleich gebüßt. Er war sehr sauer, schließlich konnte er seine Künste nicht mehr verbessern und mit seinen Meister zu trainieren.
Watari war auch nicht wirklich von Isarus Aufgabe angetan, er brauchte ihn ja schließlich noch. Nach ein ein halb Jahren hatte er sein Team endlich zum Chunin gemacht, Isaru war frei und glücklich. Er selbst hatte in dieser Zeit mehrere Marionetten Gestalten und sie in Kämpfen eingesetzt.
Der Jounin, gehörte zu einen der besten Marionetten-Spielern des Dorfes, was den Kage auch schon bald auffiel, dazu kam noch das er seine Fuuton Jutsus auch sehr gut benutzen konnte. Nach einer Weile machte er Isaru zu einen Anbu, er fand er gehörte auf Grund seiner Fähigkeiten zu der Elite des Dorfes!
Nukenin:
Isaru diente zwei Jahre lang den Dorf als ein Anbu, er selbst fand es mehr als nur interessant zu der Elite zu gehören, besonders da sein Vater auch stolz wäre wenn er von den Rang seines Sohnes wüßte.
Das ganze ging eine Weile ganz gut, bis Watari eines Abends zu Isaru kam und mit ihn über eine Organisation Namens Akatsuki erzählte. Der junge Marionetten-Spieler war mehr las nur interessiert an dieser Organisation und machte mit Watari aus, den Kagen zu besiegen und die Leiche als Geschenk an den Leader zu bringen.
Sofort war Isaru Feuer und Flamme für diese Idee, er wollte seinen Vater eins Auswischen, da er immer nicht blamiert werden wollte, wie peinlich müßte es für ihn sein das sein Sohn eine Nuke sei. Das Ganze war für ihn schlicht und ergreifend nur eine Rache Aktion, die ihn wert war, schließlich hatte er Dank den Perfektionissmuss eine Tätowierung mitten im Gesicht!
Eines nachts schlichen die beiden in das Haus des Kagen und überfallen ihn. Der Versuch ihn zu töten fiel nach einen langen Kampf ins Wasser, da einer Nachbarn die Geräusche mit bekam und die Ninjas aus Suna allermirte.
Die beiden mußten flüchten, sie kamen bis an die Tor Sunas, als ihnen zwei Shinobis den Weg versperrte, es war Raito und Takeo.
Watari bekämpfte Raito und Isaru seinen Vater am Ende siegten die beiden und verschwanden aus Suna.
Akatsuki:
Watari und Isaru gaben nicht auf, sie wollten ein Akatsuki werden, sie stellten sich den Leader vor und erklärten ihn das sie zu der Organisation gehen wollten, da sie ihren Dorf untreu wurden und der Organisation helfen wollten die Jinchurikis ihre Kraft entnehmen wollen.
Doch zeigte er sich eindeutig un beeindruckt und wies sei beide ab. Dann kam Watari die Idee, er traf sich eines Tages mit den Leader allein ohne Isaru und schlug ihn vor, um dessen Treue zu beweisen seinen Schüler zu töten und aus ihn eine Puppe zu machen. Der Leader schien davon mehr begeistert zu sein.
Watari forderte einen Tag später seinen Schüler zu eine Kampf heraus und versuchte ihn zu töten. Doch erwies sich das der Schüler den Meister übertroffen hatte. Watari erklärte ihn mit seinen letzten Worten sein vorhaben. Daraufhin machte Isaru aus seinen Meister eine Puppe und präsentierte sie den Leader. Daraufhin wurde er zu einen Anwerter der Organisation.
Es dauerte einige Monate, bis der Leader ihn wurklich begann zu vertrauen, erst nach der 17. Mission empfand er es für genug.
Der Leader ließ ihn aber zunächst erst einmal auf Probe, das bedeutet er trug lediglich nur den Mantel aber bekam keinen Ring.
Nach weiteren Missionen erheilt der Marionetten-Spieler endlich den Ring und galt als vollwertiges Mitglied.
2169 Wörter
::STATISTIK::
Chakramenge: 5
Chakrakontrolle: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 5
Taijutsu/Waffenumgang: 5
Medic-Jutsu: 0
Schnelligkeit: 5
Interlligenz: 5
Körperkraft: 3
Präzision: 5
Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? nö...wohne im HQ
Zweitcharaktere: nö
Regeln gelesen? natürlich
Vorname: Isaru
Nachname: Mosagi
Rufname: Isaru
Alter: 26
Geburtstag: 1.8
Geburtsort: Suna Gakure
Wohnort: Akatsuki HQ
Geschlecht: männlich
Chakranatur: Fuuton
Rang: S-Rang Nuke/ Akatsuki
Familie:
Vater: Takeo Mosagi (verstorben)
Mutter: Rai Mosagi
Bruder: Raito Mosagi (verstorben)
Verheiratet/Verlobt: -
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
- schnell wütend
- lässt sich leicht provozieren
- vorlaut
- mutig
Stärken:
- Marionetten Techniken
- Fuuton Techniken
- Schnelligkeit
- Genjutsu
Schwächen:
- nah kampf
- Feuer
- Taijutsu
Abneigung:
- Freundlichkeit
- Feuer
- die Wüste (erinnert ihn an Suna)
Vorlieben:
- streiten
- kämpfen
- töten
Hobbies:
- Marionetten kreieren
- Töten
- trainieren
Ängste:
- Feuer
- Vor seinen Vater
- zu sterben
Angewohnheiten:
- er nickt sich immer selbst zu
- fuchtelt im Streit wie wild mit den Händen herrum
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.86m
Gewicht: 75kg
Aussehen:
Isaru ist sehr schmal gebaut, wirkt daher auf den ersten Blick sehr schwach und jung. Er hat recht lange Beine und Arme.
Sein Gesicht ist ein wenig kantig und die Haut sehr hell. Die Augen sind schmal und dunkel, die Haare ebenfals dunkel. Er kämmt sie sich nie und sehen deshalb gerne ungepflegt aus.
Kleidungsstil:
Sein Kleidungsstil ist etwas extra wagant, er mag eigentlich feminieme Farben und wird oft als schwul bezeichnet.
Ausrüstung:
- Schriftrollen
- Kunai/Shuriken
- Rauchbomen
- Drähte
- Briefbomebn
(er besitzt mehrer Marionetten, die er mit den Schrift rollen aufrut)
Watari (Isarus lieblings Puppe) :
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
0 - die Geburt
8 - Akademie
12 - Genin
13 - Chunin
17 - Jounin
21 - Anbu
23 - Nukenin
24 - Akatsuki
Geschichte:
Die Geburt
Es war wie immer ein sehr heißer Tag in Suna Gakure, mitten im Sommer. Es war zur Zeiten einer Hungers Not, da der Sommer noch heißer war als in den letzten Jahren. Der Sommer hatte viele Opfer, die wenigen Felder mit Getreide wurde nun auch vollständig verbrannt obwohl die Bewohner wie immer versuchten die leben erhaltenden Pflanzen zu befeuchten. Unter diesen nur wenigen Bauer gehörte Isarus Großvater Isaru, er stand auf den Feld, und versuchte sein hab und gut vor der pralleneden Sonne zu schützen, doch erhielt er einen Sonnenstich, den der Großvater in seine Alter nicht mehr überleben konnte.
Als die hochschwangere Rai von den tot ihres Vaters hörte war sie am Boden zerstört, sie hatte ihn über alles geliebt und konnte den tot von ihn nicht verkraften, genau in diesen Moment platzte ihr die Fruchtblase und die Wehen setzten ein. Wenige Stunden später hielt sie ihren gesunden Sohn in den Armen.
Da der Junge an den selben Tag geboren war, an dem ihr Vater starb nannte sie ihn Isaru. 162
Kindheit:
Isaru war schon als Kind recht eigensinnig und konnte sich nur schwer an Regeln halten. Seine Familie hatte oft Probleme damit den jungen im Zaun zu halten.
Er machte was er wollte, sagten seine Eltern er solle um fünf wieder zuhause sein kam er um sieben, sollte er den Müll raus bringen, so warf er diesen in dessen Schlafzimmer. Er hatte schon immer eine Rebellierende Art an sich. Besonders seinen Vater entgegen, er war immer etwas streng und forderte von ihn gewisse Aufgaben perfekt zu lösen,ein Versagen duldete er nie. Er machte dabei kein halt davor, das Isaru noch ein Kind war und noch nicht einmal zur Akademie ging. Nein, er verlangte von ihn schon im jungen Alter, sein Chakra kontrollieren zu können. Im Alter von sechs Jahren konnte Isaru schon die Kunst der Doppelgänger, und die Kunst aus Wasser und auf Bäumen laufen zu können. Doch war sein Vater mit dieser Leistung immer noch ziemlich unzufrieden. Er verglich Isaru immer wieder gern mit seinen Älteren Bruder Raito, er war mit 10 schon Genin geworden, und war jetzt schon Chunin, obwohl er erst 12 war. Takeo war sehr stolz auf Raito und wollte dies auch auf Isaru sein, doch wollte dieser nicht so recht wie er. Eigentlich wollte er ihn verschiedene Jutus des Elements Katon bei bringen, doch wehrte sich der Junge. Isaru wollte seine Kindheit einfach nur genießen.
Rai versuchte oft ihren Sohn zu verteidigen, sie wollte nicht das Isaru genauso um sein Kindheit gebracht werden würde wie Raito. Oft stritt sie sich mit Takeo darüber, oft endete es so, das er gewalttätig wurde und Rai schlug. Immer fühlte sich Isaru deswegen schuldig, schließlich war er ja der Grund der Auseinander Setzung. Er versuchte sich oft bei seiner Mutter dafür zu entschuldigen und versprach ihr nun brav zu sein und mit seinen Vater zu trainieren. Er wußte ja nicht recht warum sie sich stritten, er glaubte das es darum ging das Isaru die Bestimmungen nicht gerecht wurde und die Familie blamierte.
Oft bekam der junge das Gefühl unerwünscht zu sein, er glaubte das sein Bruder mehr von seinen Vater geliebt wurde als er selbst. Raito war für Isaru immer ein große Hirde, die für ihn nicht zu überspringen war. Sein Bruder war einfach zu sehr talentiert und ihn immer etwas voraus.
Isaru wurde immer neidischer aus seinen älteren Bruder und hoffte manchmal ins Geheim er würde bei einer seiner Missionen verunglücken.
Akademie:
Isaru kam mit acht Jahren in die Akademie. Er fiel meist negativ auf, da er gern sich mit anderen Kindern stritt und ständig nur am pöbeln war. Oft waren seine Gründe dafür minimal und absurd, doch liebte es der Junge sich mit anderen zu streiten, das war auch der Grund warum Isaru nicht gerade Beliebt in der Klasse war. Meist mieden ihn die Anderen und das auch zurecht! In den Pausen hing er oft nur allein herum und spielte mit niemanden. Im Unterricht aber war er recht aufmerksam und seinen Mitschülern oft schon etwas zuvor. er erlernte die Verschiedensten Jutsus recht schnell und überzeugt die Lehrer damit. Schon früher konnte er recht gut sein Chakra kontrollieren. Bloß im Tai-Jutsu Training hatte der Junge Schwierigkeiten. Er hatte nicht wirklich viel Muskelkraft und schaffte es kaum irgendwem eine schmerzhaften Schlag zuzufügen.
In seiner Freizeit nutzte er er nur noch zum trainieren, es gab einen Wandel in Isaru, er wollte seine Familie stolz machen, und wünschte sich das sein Vater ihn dann auch so lieben würde wie er Raito liebte. Doch merkte der junge Isaru das er kaum Fähigkeiten im Tai-Jutsu hatte, trotz größter Bemühungen, ihn wurde schnell klar: Es müsse etwas anderes geben! In Sunas Trainingsplatz sah er verschiedenen Shinobis zu, dabei sah er einen Jounin namens Watari, er war ein Marionetten Spieler und machte auf Isaru einen beeindruckenden Eindruck. Er wollte unbedingt die Kunst des Marionetten-Spiels lernen. Er fragte ob dieser sein Meister sein wollte und er stimmte ein. Nach dem Unterricht trafen sich die beiden oft und Isaru lernte langsam die Kunst der Marionetten.
Als so langsam das Ende der Zeit in der Akademie nahte, mußte zum Abschluß noch eine Prüfung anstehen. Die mittlerweile Zwölf jährigen mußten eines der Grundjutsus vorführen. Für Isaru war das einer seiner einfachsten Übungen, er stellte das Jutsu der Doppelgänger vor. Als sich die Prüfer es ansahen, wusste sie das sie nichts zu meckern haben könnten und gaben Isaru das Stirnband als Zeichen dafür das er nun ein Genin war.
Genin:
Isaru kam wie alle anderen auch in eines dieser dreier Teams, er kam damals mit Genshi und Fuumi in ein Team bei gehörten alles andere als zu seiner Freundes Liste. Genshi war einer dieser ständigen Angeber, die nichts konnten aber viel sagten und Fuumi war eine dieser Mädchen die sich den ganzen Tag im Spiegel betrachten konnte. Isaru kotzte das ganz an, als sich dann auch noch ihr Sensei vorstellte war das Chaos bereit es war ein Tai-Jutsu Meister namens Daizo. Er war Energie geladen und total nervig, dazu konnte er hauptsächlich nur Tai-Jutsu, was Isaru tierisch nervte.
Die ersten Missionen waren für den Genin mehr als nur lästig, die Hunde eines Foldalherren ausführen war alles andere als eine interessante Ninja Mission. Doch auch das führte der junge Shinobi durch. Während dem Team internen Training war er seinen Kollegen oft etwas voraus. Er beherrschte schon ein recht gutes ninjutsu mit dem er seine Teamkammerraden beeindrucken konnte.
Sobald das Training mit diesen Vollidioten zu ende war traf er sich wieder mit seinen, in seinen Augen wirklichen Meister, Watari. Er war etwas streng mit den Genin geworden und brachte ihn auch verschiedene Künste mit der Marionette bei, dazu gehörte es auch dazu seine eigene zu kreieren. Isaru war fassungslos, wie schnell sein Meister eine vollwertige Puppe zusammen gebastelt hatte, er selbst begann Zu hause dies zu üben und baute sich seine erst eigene Puppe zusammen - Katsu - Er gab ihr diesen name, da er Sieg bedeutete, und er das sich von seiner Puppe erhoffte.
nach einen Jahr erst ließ Daizo seine Schützlinge zu den Chuninprüfungen zu. Sofort war Isaru Feuer und Flamme dafür, besonders weil er seinen Vater beweisen wollte wie gut er doch ist.
Die Prüfungen erwiesen sich als recht Schwierig für Isaru nur durch mogeln konnte er die erste Prüfung bestehen. Die Waldprüfung hingegen konnte er in angemessenen Tempo mit seinen Team meistern, sie waren nach drei Tagen aus dem Wald draußen und das mit zwei verschiedenen Schriftrollen.
Die dritte Prüfung mußte Isaru gegen eine recht starken Gegner aus Kiri Gakure kämpfen, er besiegte ihn ohne mit der Wimper zu zucken, und das alles im Angesicht zu seinen Vater der kopfschüttelnd auf seinen Sohn von der Tribüne aus herab sah.
Trotz dem Versagen in der letzten Prüfung fand der Kaze Kage das Isaru schon reif genug war Chunin zu sein.
Chunin:
Als Chunin konnte sich Isaru endlich von seinen ständig nervenden Team lösen, sie waren ihn zu sehr lästig geworden.
Mit 13 Jahren war er also Chunin, obwohl er sehr stolz auf seiner Leistung war, war sein Vater immer noch wütend wegen den Versagens seines Sohnes. Er hatte die Familie in der Arena blamiert wie er fand, und das mußte Konsequenzen haben! Er forderte ihn zu einen Kampf auf, er wollte das Isaru von seinen Eigenen Vater sehen sollte, was wirkliche Stärke war. Der deal war der, das der jenigen der Verlor die Zahl der Treffer ins Gesicht tätowiert bekommen sollte. Sein Vater hatte ein spezielles Jutsu, mit dem er in der Lage war seinen Gegner gleich mehrfache Treffer zu verpassen, er wendetet dieses ungefähr fünf mal an, und traf seine eigenen Sohn 69 mal. Somit verlor er diesen Kampf und mußte sich diese schreckliche Zahl ins Gesicht tätowieren lassen.
Isaru war wütend wie konnte er ihn das nur so antuen? Seine eigenen Sohn? Er war fassungslos, besonders da sein Bruder ihn nach der Tätowierung grinsend ins Gesicht starrte, machte ihn ziemlich agressiev.
Doch mußte er darüber hinweg sehen und sich aus sein Training konzentrieren wenn er seinen Vater noch beweisen wollte, wie stark er sei. Er begann mehre Gen-Jutus mit Watari zu erlernen, sie sollten ihn im Kampf vom nutzen sein. Und das waren sie auch, Isaru wurde mit ihnen immer besser. Er erledigte mehrere A-Rang Missionen problemlos, auch eine S-Rang, doch fand der Kaze Kage das er mit 15 noch zu jung sei um Jounin zu werden. Erließ den jungen Shinobi noch zwei Jahre warten und ernannte ihn erst dann zum Jounin.
Jounin:
Als Jounin kam Isaru in den Genuß Sensei zu werden, um zwar von drei kleine nervenden Bälgern. Der junge Jounin war alles andere als angetan davon und versuchte den Kaze Kage davon zu überzeugen alles andere als ein guter Sensei zu sein, doch verdonnerte er ihn dazu die drei so lange zu unterrichten bis sie den Chunin Rang erreichten. Isaru war ein wirklich strenger Lehrer und erwartete, wie sein Vater, keinerlei versagen! Eines wurde gleich gebüßt. Er war sehr sauer, schließlich konnte er seine Künste nicht mehr verbessern und mit seinen Meister zu trainieren.
Watari war auch nicht wirklich von Isarus Aufgabe angetan, er brauchte ihn ja schließlich noch. Nach ein ein halb Jahren hatte er sein Team endlich zum Chunin gemacht, Isaru war frei und glücklich. Er selbst hatte in dieser Zeit mehrere Marionetten Gestalten und sie in Kämpfen eingesetzt.
Der Jounin, gehörte zu einen der besten Marionetten-Spielern des Dorfes, was den Kage auch schon bald auffiel, dazu kam noch das er seine Fuuton Jutsus auch sehr gut benutzen konnte. Nach einer Weile machte er Isaru zu einen Anbu, er fand er gehörte auf Grund seiner Fähigkeiten zu der Elite des Dorfes!
Nukenin:
Isaru diente zwei Jahre lang den Dorf als ein Anbu, er selbst fand es mehr als nur interessant zu der Elite zu gehören, besonders da sein Vater auch stolz wäre wenn er von den Rang seines Sohnes wüßte.
Das ganze ging eine Weile ganz gut, bis Watari eines Abends zu Isaru kam und mit ihn über eine Organisation Namens Akatsuki erzählte. Der junge Marionetten-Spieler war mehr las nur interessiert an dieser Organisation und machte mit Watari aus, den Kagen zu besiegen und die Leiche als Geschenk an den Leader zu bringen.
Sofort war Isaru Feuer und Flamme für diese Idee, er wollte seinen Vater eins Auswischen, da er immer nicht blamiert werden wollte, wie peinlich müßte es für ihn sein das sein Sohn eine Nuke sei. Das Ganze war für ihn schlicht und ergreifend nur eine Rache Aktion, die ihn wert war, schließlich hatte er Dank den Perfektionissmuss eine Tätowierung mitten im Gesicht!
Eines nachts schlichen die beiden in das Haus des Kagen und überfallen ihn. Der Versuch ihn zu töten fiel nach einen langen Kampf ins Wasser, da einer Nachbarn die Geräusche mit bekam und die Ninjas aus Suna allermirte.
Die beiden mußten flüchten, sie kamen bis an die Tor Sunas, als ihnen zwei Shinobis den Weg versperrte, es war Raito und Takeo.
Watari bekämpfte Raito und Isaru seinen Vater am Ende siegten die beiden und verschwanden aus Suna.
Akatsuki:
Watari und Isaru gaben nicht auf, sie wollten ein Akatsuki werden, sie stellten sich den Leader vor und erklärten ihn das sie zu der Organisation gehen wollten, da sie ihren Dorf untreu wurden und der Organisation helfen wollten die Jinchurikis ihre Kraft entnehmen wollen.
Doch zeigte er sich eindeutig un beeindruckt und wies sei beide ab. Dann kam Watari die Idee, er traf sich eines Tages mit den Leader allein ohne Isaru und schlug ihn vor, um dessen Treue zu beweisen seinen Schüler zu töten und aus ihn eine Puppe zu machen. Der Leader schien davon mehr begeistert zu sein.
Watari forderte einen Tag später seinen Schüler zu eine Kampf heraus und versuchte ihn zu töten. Doch erwies sich das der Schüler den Meister übertroffen hatte. Watari erklärte ihn mit seinen letzten Worten sein vorhaben. Daraufhin machte Isaru aus seinen Meister eine Puppe und präsentierte sie den Leader. Daraufhin wurde er zu einen Anwerter der Organisation.
Es dauerte einige Monate, bis der Leader ihn wurklich begann zu vertrauen, erst nach der 17. Mission empfand er es für genug.
Der Leader ließ ihn aber zunächst erst einmal auf Probe, das bedeutet er trug lediglich nur den Mantel aber bekam keinen Ring.
Nach weiteren Missionen erheilt der Marionetten-Spieler endlich den Ring und galt als vollwertiges Mitglied.
2169 Wörter
::STATISTIK::
Chakramenge: 5
Chakrakontrolle: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 5
Taijutsu/Waffenumgang: 5
Medic-Jutsu: 0
Schnelligkeit: 5
Interlligenz: 5
Körperkraft: 3
Präzision: 5
Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? nö...wohne im HQ
Zweitcharaktere: nö
Regeln gelesen? natürlich
Zuletzt von Isaru Mosagi am Mi Nov 05, 2008 4:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet