Talls of the red Clouds

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Talls of the red Clouds

Neues RPG: http://hellandheaven.nightforum.net/forum.htm !!!


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    [Akatsuki] Tsukyen Akarusá

    Tsukyen Akarusá
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    Akatsuki
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    [Akatsuki] Tsukyen Akarusá Empty [Akatsuki] Tsukyen Akarusá

    Beitrag  Tsukyen Akarusá Di Nov 04, 2008 11:02 pm

    ::PERSÖNLICHES::

    Vorname:
    Tsukyen
    Nachname:
    Akarusá
    Rufname:
    Tsuki

    Alter:
    Geburtstag:
    17.8

    Geschlecht:
    Männlich

    Geburtsort:
    ???
    Wohnort:
    ???

    Chakranatur:
    Akarusá
    Rang:
    Akatsuki / S-Rang Nukenin

    Begleittier:
    Nein

    Familie:
    Verlassen
    Verheiratet/Verlobt:
    Nein



    ::EIGENSCHAFTEN::

    Charakter:
    Er ist eigentlich sehr ruhig und zurückhaltent, ist eher mitfühlend und verschlossen. Er hat Ansprüche und verfolgt seine Ziele mit allen Bemühungen und Folgen.
    Stärken:
    - Gut in Akarusá Jutsus
    - Gut in Ninjutsus allgemein
    - Sehr viel Willenskraft
    - Menschen manipulieren
    - Streit zu umgehen


    Schwächen:
    - Gibt dem Gegner manchmal eine Chance
    - Mitfühlend
    - Sieht nicht gerne Blut
    - überschätzt manche Gegner
    - denkt zu viel nach


    Hobbies:
    - Lesen
    - Sammeln von Seltenem
    - Seinen Clan studieren
    - sich über Hinkétsu aufregen
    - Menschen belehren


    Abneigung:
    - Blut
    - Kirigakure
    - Vorurteile
    - Menschen ohne Grips
    - Tiere


    Vorlieben:
    - Menschen die es verdient haben zu sterben
    - Zepter
    - Licht
    - Flügel
    - Frieden


    ::ÄUßERLICHES::

    Größe:
    179cm
    Gewicht:
    68Kg
    Aussehen:
    [Akatsuki] Tsukyen Akarusá Userdeathseraph529qe4


    Kleidungsstil:
    Er trägt eine Schwarze lein Hose mit Gürtel, darüber eine weite weiße Robe.
    Darunter ein Kreuz


    Ausrüstung:
    Mythrill-Zepter
    Blend-Siegel(für kunais)
    Explosions-Siegel(für Kunais)
    Kunais
    Shuriken
    Ein Goldenes Kreuz



    Bild:
    [Akatsuki] Tsukyen Akarusá Berserkeraxtyj3




    ::BIOGRAPHIE::

    Wichtige Daten:
    Clan:
    Nakasone
    Kekkei Genkai:
    (kein name (vll Dämonology))
    Geschichte:


    Kapitel1:

    Er tauchte auch, als Findelkind in Konoha, neben seinem einzigem Clangenossen Hinkétsu, der selber eins war. Beide wurden gefunden und erst einmal beim Ratshaus abgegeben. Am nächsten Tag berichtete der Hokage bei einer Versammlung von den beiden merkwürdigen Babys, die trotz eisiger Stunden in der Nacht keinerlei Schwäche anzeigten. Es solle herausgefunden werden, wem die Babys gehörten, doch niemand kante diese Babys, geschweige denn ihre Eltern, wenn sie noch welche hätten.
    Es wurde bestimmt das sie erst einmal zu einer Familie solten, bis sich ihre Eltern melden würden. Die Familie kümmerte sich gut um die beiden, doch da sich nach einem Monat keiner meldete, wurden die beiden zur Adoption frei gegeben. Nach ein paar Tagen wurde Hinkétsu adoptiert. Zum Pech von Tsukyen nahmen die neuen Adoptiveltern nur Hinkétsu und Tsukyen nicht.
    Irgendwann aber wurde auch Tsukyen adoptiert nähmlich Von einem ernst schauenden ex Ninja aus Kirigakure und seiner Frau. Also solte Tsukyen nun in Kirigakure leben, denn dort lebten die seine Adoptiveltern. Es hieß das seine Eltern schon lange nach einem Kind suchen, da die Mutter nach ihrer letzten Geburt nicht mehr fruchtbar war und ihr letztes Kind tragisch verstarb. Seine Mutter war dennoch sehr liebevoll und solte dafür sorgen, das aus Tsukiyen ein gesunder Junge werden würde. Einige Zeit verging, Tsukyen war nun 2 Jahre alt als es das erste mal geschah. Er wurde nach einem langen Tag in sein Bettchen gelegt. Im Schrank über ihm, wo er kleiner Knirps noch überhaupt nicht dran kommt, lag sein Teddy. Seine Mutter las ihm noch eine Geschichte vor und merkte deshalb nicht, das Tsukyen seinen Teddy vermisste. Sie las und las und auf einmal wurde Tsukyen ganz ruig und starte mit so einem festen Blick den Teddy an, wie er noch nie gestarrt hatte. Kurz darauf bewegte sich der Teddy und schwebte langsam in Tsukyens ausgestreckte Arme. Die Mutter hörte auf zu lesen und wuste erst nicht wie sie reagieren solte. Sie war fassungslos! Tsukyen hingegen lachte und war froh vieleicht sogar ein wenig stolz, seinen Teddy halten zu können. Seine Mutter fragte ihn:" Warst du das gerade? ....Ich wuste ja immer das du was besonderes bist....aber jetzt schlaf erst einmal, Mama muss noch ein wenig mit Papa reden" Immernoch ein wenig erstaunt ging sie ins Wohnzimmer und sagte:"Schatz wustes du das unser Kind Sachen bewegen kann?" Der Vater meinte dann nur mit einem lachen:"Wustes du....das können die meisten Menschen." Mutter:" Auch ohne die Sachen physisch zu beeinflussen?" Der Vater muste nun wirklich ein wenig schmunzeln :" Du wilst mir doch nicht sagen das unser Tsukyen Sachen mit seinen Gedanken bewegen kann oder?" Mutter :" Ich bin mir nicht sicher...." Vater: Wie dem auch sei ich will dir nicht unterstellen du hättest dir was eingebildet, also lasse ich mich überraschen, wenn er es kann, und dabei schmunzelte er, werde ich es auch noch herausfinden." Dann wandten sie sich wieder den alten Tätigkeiten zu und beendeten den Abend 2 Stunden später. In den darauffolgenden Tagen beobachtete die Mutter ihn immer wieder und versuchte ihn anzustiften seine Fähigkeit nochmal zu demonstrieren, z.B. in dem sie sein essen weiter von ihm weg stellte. Aber seine Fähigkeit solte sich nicht noch einmal so früh zeigen. Inzwischen waren noch einmal 2 Jahre vergangen und Tsuki war nun 4. Sein Vater hielt es für nötig ihn jetzt schon in die Künste eines Ninjas ein zu weihen, da er nicht wolte, das sein so lieb gewonnender Sohn bei der Genin auswahlprüfung sterben solte, so wie es sein echter , schon lange verstorbener Sohn tat. Er zeigte ihm die Grundsätze des Tai-Jutsus und später, als er 5 wurde lehrte er ihm auch noch dem Umgang mit Kunais und Shuriken. Er lerte dies ziehmlich schnell und sein Vater war verblüft, was er für eine erstaunliche genauigkeit Tsuki zeigte. Er traf immer das Ziehl und verfehlte es so gut wie nie, auser es bewegte sich aber das war auch schon zu gut gemeint für einen Neuling. Eines Tages allerdings konte der Vater seinen Augen nicht trauen, da Tsukyens Shuriken anscheinend wie fehrngelenkt auf ihre Ziehle zu flogen, obwohl Tsuki eigentlich ganz woanders hingeworfen hatte. Er meinte das Tsuki erst einmal ein wenig alleine üben solle und er ihm jediglich dabei zugucken würde. Wieder flogen die Shuriken, völlig unabhängig von den Gesetzen der Physik in die eine dann in die andere Richtung und dann ins Ziehl. Auserdem sah er, das sie viel stärker ankahmen, als Tsuki sie tatsächlich geworfen hatte. Dann wurde es ihm Klar, seine Frau, die ihm vor drei Jahren von Tsukis angeblichen Fähigkeit Dinge ohne sie anzufassen zu bewegen erzählte hatte Recht! "Er ist wirklich ein ganz besondere Kind" murmelte er. Allerdings behilt er die Sache für sch, da er nicht von anderen Menschen ausgelacht werden wolte und selbst Tsukyen erzählte er nichts von seiner eigenen Fähigkeit, den er dachte nicht einmal daran den Flugweg der Shuriken bewust mit psychokinetischen Flüssen zu beeinträchtigen. Für ihn gab es nichts normaleres. Mit 6 Jahren solte Tsukyen sein erstes Jutsu lernen, doch das viel ihm offensichtlich viel schwieriger, als erwartet. Es solte das Jutsu der Doppelgänger sein, das er aber nie trots erstaunlcih guter Chakrakontrolle hinbekommen hat. Sein Vater wunderte sich, aber er wolte keine Zeit verschwenden und brachte ihm nun noch mehr in Sachen Aktion und Reaktion bei. ALs er dann 7 war wurde er eingeschult und lernte noch viel mehr dazu, aber er machte sich trozdem sehr gut, da er schon so früh mit seinem Trainig begonnen hatte. Doch dann war es wieder so weit, Tsuki solte ein Jutsu lernen, und zwar das Jutsu der Verwandlung, doch egal wie er sich auch anstrengte, er konte das Jutsu nicht ausführen. Da er aber sehr ehrgeizig war trainierte er unerschöpflich, auch in seiner Freizeit. Die Lehrer wusten dies und gaben ihm sogar noch 2 Wochen zusätlich Zeit das Jutsu zu erlernen. Aber am Ende konte er es doch nicht. Und keiner wuste so recht warum, den er machte alles Richtig und sein Chakrafluss war genau auf dem richtigen Level. Sein Lehrer, der es eigentlich nur gut mit ihm meinte und der auch schon wuste, wie die Genin auswahlprüfung in Kiri-Gakure liefen sagte ihm, das er kein Ninja werden solle, denn ohne Nin und Genjutsu hätte er sowieso keine Chance irgenteinen anderen Nin zu besiegen. Extrem traurig und niedergeschlagen kahm Tsukyen nach hause und berichtete unter Tränen seinem Vater was geschehen war. Dieser war völlig aus dem Häuschen und machte sich sofort auf den Lehrer um ein Gespräch zu bitte. Auf die schnelle erreichte er diesen und fragte leicht empört, warum sein Sohn kein Ninja werden durfte. Der Lehrer meinte nur das Tsukyen ohne nin und gen Jutsu oder sonst irgenteiner fähigkeit auch mit dem besten Tai jutsu nicht im geringsten die Chance hätte die Ge-nin auswahlprüfungen zu bestehen und das es deshalb besser wäre, wenn er gar nicht erst daran Teilnehmen würde. Aber eine besonder Fähigkeit hat der Junge flüsterte der aufgewühlte Vater,....er kann Gegenstände fast magisch bewegen, ohne sie an zu fassen. Der Lehrer drehte sich um schaute den Vater an als ob dieser in Unterwäsche da stehen würde und lachte freizügig. "Ja klar wenn er das könte, hätte er wirklich keine Schwierigkeiten die Prüfung zu bestehen...aber die Entscheidung liegt bei ihnen, wollen sie ihren liebgewonnenden Adoptivsohn nun einer Solchen Gefahr ausetzen? Wo er nichtmal nin und gen Jutsus beherscht? Ich werde ihren Sohn weiter machen lassen, aber nicht weil er angeblich Sachen bewegen kann, das glaube ich ihnen sowieso nicht, sondern weil sie es sagen. Aber wenn ihr Sohn kläglich versagt, so wie ich es vorraussehe, machen sie bitte nicht mich dafür verandwortlich. Ok ich muss dann gehen, sagen sie ihrem Sohn das er morgen wieder beim Untericht teilnehmen kann, wenn sie das wirklich wollen." mit diesen Worten machte sich der Lehrer auf den Weg. Am nächsten Tag schickte der Vater seinen Sohn zum Unterricht und hohlte ihn auch wieder ab. Er meinte heute müssen die Beiden ein ganz besonderes Training machen. Er erzählte Tsuki von deren Fähigkeit. Eigentlich solte man glauben, das Tsukyen es nicht glauben wolte, doch er spürte schon immer das etwas anders mit ihm war und glaubte ihm sofort. Sie versuchten mit verschiedenen Dingen eine kontrollierte Steuerung über seine Fähigkeit Dinge zu bewegen zu finden. Es gelang ihnen aber nur Teilweise, obwohl sie sich immer auf dieses eine Training spezialiesierten. Natürlcih trainierten sie auch noch Tai aber halt Hauptsache Seine Psychokinese. Viele Tage intensivstes Training vergangen und Tsuki hatte die Komplette Kontrolle immernoch nicht drauf, er war in zwischen 8. obwohl die Genin Prüfungen schon vor der Tür standen, trainierten sie ohne auch nur eine Pause zu machen. Einen Satz den Tsukyen zu dieser Zeit öfter höhren muste war: "konzentriere dich auf den Shuriken!". Er war aber fest entschlossen die Prüfung zu mindest zu versuchen, er wuste ja nicht was ihn erwarten solte. Auch der letzte Tag verging und man konte die Angst in der Augen seiner Eltern sehen. Leicht verwirrt aber dennoch Tatendurstig begab sich Tsukyen in die Palisaden-Arena, wo er mit 6 weiteren seiner Schulkameraden stand, mit denen er sogar ziehmlich gut befreundet war. Sie waren verwirt und wolten den Grund dieser versammlung wissen. Da sagte ihr Lehre: "Die Prüfung besteht darin einen Kampf auf Leben und Tot zu meistern! Wenn ihr nicht tötet werdet ihr getötet, falls keiner angreift werdet ihr so lange hier fest gehalten, bis sich endlich einer entscheidet an zu greifen!" Aufeinmal wurde Tsuki klar warum seine Eltern so eine Angst hatten und auch ihm lief es schaurig über den Rücken. Zuerst tat Niemand was und das ging dann ganze 4 Stunden lang so! SIe saßen einfach nur rum und trauten sich nicht einmal mehr den andern in die Augen zu schauen. Könte er seine geliebten Freunde einfach so töten? Könten sie ihn töten? Nein um zu überleben muss er töten, auch wenn er es hasste. "Freunde, ich weiß wir haben so viel zusammen erlebt, aber das sind die Regeln! Lasset uns unser bestes geben, damit wenigstens einer diese grausame Prüfung besteht! Mit Tränen in den Augen, zog er einen Kunai und ging in Kampfposition. Aber er wartete, auch bis die andern sich aufrappelten und Kampfposition nahmen. Sie kämpften vorerst mit Kunais und das nur mit halber Kraft, doch während ihres Kampfes wurden alle immer Vorsichtiger und stärker, bis der erste Jutsus einsetzte. Innerhlb von einer halben Stunde kämpften sie ihrer Stärke zugeordet, so stark sie konten. Tsukyen hatte es nicht leicht, er konte seinen Körper im falle eines Treffers nicht einfach mit Wasser tauschen und muste immer acht geben das die andern ihn nicht trafen. Inzwischen waren alle verletzt, kämpften aber immernoch. Merkwürdiger Weise hatte Tsukyen die wenigsten Verletzungen. Da geschah es der erste unter ihnen wurde Blutrünstig mit einem Kunei erstochen, weil sein Gegner Angst hatte selbst zu sterben. Ein anderer ließ sich davon ablenken und bekahm deshalb einen Shuriken in den Kopf der ihn tötete. Nun begann der Kampf erst richtig, da es nun wirklich um Leben und Tot ging. Da sprang einer zu Tsukyen und wolte ihn Schlagen, aber Tsukyen wehrte ab und trat ihn, so das er richtig nach hinten flog. Diesen Moment ergriff ein anderer und schleuderte ihn sein Knie so ins Gesicht, das der Verletzte sich nicht mehr bewegen konte. Nun waren sie nur noch zu dritt. Der Klassenbeste Tsukyens bester Freund und Tsukyen selber. Tsukyen war von den beiden etwas entfehrt und ist wegen dem schweren Sturz selbst hingefallen. Als er gerade aufstand rannten die beiden andern aufeinander zu und setzten ihre besten Kampfkünste ein. gut dachte sich Tsukyen, dann müste er sie wenigstens nicht töten. Genau so ängstlich wie geschockt stand er nur da und sah sich das Gemetzel an. es dauerte nicht lang da machte einer einen Fehler, flog zu boden und wurde dort tot getreten. Nun waren nur noch Tsukyen und der Klassen beste übrig. Er sah ihn an, anscheinend nahm diesen das gar nicht mit und ging langsam auf Tsukyen los. "So bist nur noch Du meinem Ziel im Weg" dachte er, etwas erleichtert. Er meinte wohl das Tsukyen ohne Ninjutsus eh keine Chance hätte. "Gut ich werde dich ohne gen und Ninjutsus besiegen!" Er nahm Kampfstellung und griff Tsukyen an. Sie kämpften mit guten Reaktionen und so gelang es beiden eine dauer von 20 Minuten dem Tot zu entgehen, aber blaue Flecken und Schlitzer hatten sie beide. Dann kämpften sie wieder extrem schnell und dann machte Tsukyens Feind einen Fehler, er blockte falsch und viel hin. Tsukyen wolte ihn nun töten, dabei machte er die Augen zu. Er stach zu, doch was er traf war nasser boden, Sein Feind hatte doch Jutsus eingesetzt. Dann wurde er aber auch schon überrempelt. Zu Boden getreten und da stand er sein Feind.


    Zuletzt von Tsukyen Akarusá am Di Nov 25, 2008 10:08 pm bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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    [Akatsuki] Tsukyen Akarusá Empty Re: [Akatsuki] Tsukyen Akarusá

    Beitrag  Tsukyen Akarusá Di Nov 11, 2008 5:25 pm

    " Du bist nichts als ein Haufen Dreck, gut vieleicht kanst du besser Tai aber ohne Jutsus kanst du nicht überleben!", sagte sein Feind. Ich werde jetzt obwohl es mir mein Vater verboten hat eine Technick einsetzten an der ich schon sehr lange trainiere!" Er formte Fingerzeichen und setzte dann das Jutsu des Wasserdoppelgänger ein. nun standen dort 3 Kampfbereite Junge Akademisten, die Tsukyen töten wolten. sie überumpelten ihn und so geschah es, das die Doppelgänger Tsukyen zu boden hielten und der echte über Tsukyen saß und einen Kunei in der Hand hatte. "Du jämmerliches Etwas stirb!" sagte Tsukyens Feind. Tsukyen konte sich nicht befreien und hatte Angst zu sterben. Sein Feind hob die Hände und wolte nun mit voller Kraft in Tsukyes Herz stechen. Da machte Tsuki die Augen zu und dachte an seinen Vater ...."konzentrier dich auf den Kunai".... Kurz bevor Tsuki erstochen wurde öffnete er seine Augen und versuchte mit seiner Hand den Kunai um zu lenken, doch es schien als ob die physische Kraft seines Gegners identisch mit Tsukyens psychischer Kraft sei. Er versuchte den Kunai umzulenken und sein Gegner versuchte ihnzu erstechen.Es gab immerwieder ein hin und her bis Tsukyen merkte wie ihn seine Kraft langsam verlies. "konzentrier dich auf den Kunai.....konzentrier dich auf den....Kunai... konzentrier dich...."murmelte er. Dann hatte er eine Eingebung, er selbst wuste nicht was er tat und warum er es tat. Er murmelte nur : "nicht ... nur ... konzentrieren... Sein...SEIN! SEI DER KUNAI!!!" schrie er dann mit letzter Kraft und schien ersichtlich wütend zu sein. Er bewegte den Kunai nun so heftig und schnell, das dieser seinen Gegner sogar mit der Rückseite durchbohrte und in einer Palisade reinstürmte. Als die Leute das sahen waren sie hin und weg, diese Kind hat in so einem Alter schon so eine Macht. Tsukyen wurde trotz seiner Anstrengungen nicht zum Genin ernannt, weil er angeblich betrügen würde und war nun extrem sauer und konte nicht verstehen warum. Warum war er so anders? Warum konte er diese Dinge? Von dem Tag an war Tsukyen Gesprächsthema der Stadt und die allermeisten Leute meideten ihn nun weil sie ihn hassten und angst hatten. Selbst seine eltern hatten ein wenig Angst. Er fing an Kiri-Gakure zu hassen, er solte alle seine Freunde umbringen, immer sein bestes geben, sich damit abfinden das er nicht zum Genin erwählt wurde und wurde dafür mit verachtung belohnt. Er fras den Hass in sich rein und solte von heute an anstadt als Genin unterrichtet zu werden, die Kunais putzen, damit er wenigstens ein wenig Geld nach hause brigen würden. Er hasste Kiri-Gakure und alle seine Einwohner jeden Tag mehr und um diesen Frust ab zu bauen, trainierte er jeden Tag weiter an seiner Fähigkeit. Inzwischen wuste jeder Bescheit und so meidete ihn auch jeder, obwohl er nach den Prüfungen keiner Fliege mehr was angetahn hatte. Es waren erst 2 Wochen vergangen und man konte den Hass der Menschen riechen. Er kahm nach hause, nach einem langen Arbeitstag und es machte ihm keiner auf. Er wartete erstmal 10 Minunten und dann versuchte er durch ein halboffenes Fenster ein zu steigen. ALs er drinn war waren seine Eltern verschwunden und ihre Sachen auch. Sie haben den Hass der Leute nicht mehr ertragen und sind deshalb geflüchtet um irgentwo ein neues Leben zu beginnen. Niedergeschlagen und mit Wirklich keinem guten Aspekt mehr in seinem Leben ging Tsuki raus. Es regnete in Ströhmen. Er begab sich in den Nebelwald und schrie! "Ich hasse Kirigakure! Ich hasse es!" Er zerstörte alles umliegende und riss sogar kleine Bäume aus, bis er schließlich weinend am Boden zusamen sinkte.In seine Wut brannte ein tiefes Loch in seine unschuldige Seele und als Tsukyen wieder aufstand, war er gar nicht mehr traurig, er htte nun nähmlich ein Ziel, er wolte Rache, Rache dafür, das sie ihm seine Zukunft genommen haben, Rache dafür, das sie ihm seine Freunde genommen haben, Rache dafür das er nun keine Eltern mehr hatte und Rache dafür, das er nicht mehr in der Lage wäre ein normales Leben leben zu dürfen. Still und schweigend ging er wieder in sein leeres Haus. Für seinen Racheakt müsse er alles sorgfältig planen und strukturiert vorgehen. Aber Tsukyen war nicht dumm und wuste auch das es sehr viele Ninja geben würde, gegen die er noch nicht den Hauch einer Chance hätte, also trainierte er nun jeden Tag, auch wenn er nicht mehr die Schule besuchen konte. Sein training war sowieso anders. er trainierte vorallem seine spezielle Fähigkeit und merkte schon nach 2 Wochen intensivsten trainig, das die Fähigkeit nicht nur darin bestand Dinge mit hilfe von Gedanken zu steuern. Er bemerkte, das er eine große Megen eines merkwürdig grell-weißen Chakras in seinen Händen fokusieren konte. Er as um sich an Leben zu halten, was er bekommen konte, aber vorallem die übereste eines ihm wohlbekannten Restaurantes, die Besitzeren, hatte zwar auch Angst vor ihm, aber stellte ihm dennoch fast jeden Tag was zur Seite, aber eine richtige Bindung wolte sie nie eingehen. Das Haus was er bewohnte war früher eh Eigentum seiner Eltern gewesen und so konte er gut darin leben, da ihn keiner dort vertreiben wolte, das das Volk eh Angst vor ihm hatte und die Ninjas es für unwichtig hielten. Nach 10 Wochen intensivsten Training, macht sich Tsukyen manchmal auf, den Genin unterricht zu beobachten, wenn er im freien statt fand, um so ein wenig dazu zu lernen. Er wurde natürlich gesichtet und die Leute regten sich auf, aber was solten sie tun? er saß nur da und beobachtete sie, nichts weiter. Tsukyen benutzte alle möglichkeiten, um sich zu verstärken, aber vorallem trainierte er seine Fähigkeiten, die sowieso niemand kannte. So ging es bis Tsukyen 10 Jahre alt war und eine Menge selbst erschaffener Jutsus beherschte. Wie er Jutsus krieren konte lernte er in der Stadtbücherei und das hatte er auch schon erstaunlich schnell drauf und war recht gut darin. Er hatt sogar eine Fähigkei entwickelt anderen Menschen Geisteskraft(Mana) zu entziehen um sich davon zu ernähren oder sein Chakra wieder auf zu füllen. Tsukyen befand sich auf einem höherem Kampfnivo als alle anderen Genins derzeit, obwohl er nichteinmal eine Genin ausbildung geniesen durfte.

    Am Abend ging er wie so oft um abzu spannen wiedereinmal in den Nebelwald um die Stille zu geniesen. Als er sich auf einen halbabgerissenem Baumstumpf zurück lehnte und die fliegenden Blätter beobachtete, bemerkte er gr nicht, das sich noch einen Andere Person angeschlichen hatte. Als diese ihn dann ansprach, viel er fast vor schreck zu Boden, wie konte er so einfach unbemerkt auftauchen. Tsukyen dachte, es wäre ein Kopfgeldjäger und wolte ihm gerade seine Waffe entgegen stellen, als er in die Blutroten Augen sah und sofort unmächtig wurde. Als er wieder zu sich kahm war er in einem Dunklen Raum wo man gerade noch die Hand vor Augen erkennen konte wenn man sich konzentrierte. Noch ein wenig gelähmt richtete er sich auf und macht dann die Augen auf. Und wieder sahen ihn diese Blutroten Augen an und schonwieder hatte er die anwesenheit der Person hinter diesen Augen nicht vorher gespürt. Ein Blick genügte um Tsukyen furchtbare Angst ein zu jagen und Tsukyen war eigentlich nicht der Typ der sich einschüchtern lassen würde. Befor er ein Wort sagen konte, sagte eine kalte Stimme : "Die Leute ind Kirigakure....sie sprechen über dich.....sie sagen, du seiest stark und böse! Zeig mir wie Stark du bist und du hast eine Chance auf ein Morgen! Kämpf gegen mich oder du wirst sterben!" Tsukyen war erschrocken und verwirrt, doch befor er richtig nachdenken konte, schlug der Mann mit den Blutroten Augen nach ihm und Tsukyen konte gerade noch so ausweichen. Im gleichen Moment bemerkte er, das ihm seine Ausrüstung nicht abgenommen wurde und ihm auch keine Fesseln oder ähnliches angelegt wurden. Dann schlugen die "roten Augen" wieder nach ihm, diesmal aber mit links und mit einem Kunai, Tsukyen konte gerade noch einen seiner Kunais ziehen und abblocken, der Block wurde aber bald gelöst, da sein Gegner über erheblich viel Kraft verfügte. Auch wenn der Block gelöst wurde, konte Tsukyen einem Treffer entgehen und nutzte die Gelegenheit ein Jutsu ein zu setzen, nähmlich eins seiner neu entwickelten Jutsus. Atshushi no Jutsu und ein Licht-laserstrahl raste auf den Gefühlskalten Mann mit den roten Augen zu und erhelte ihn für eine kurze Zeit. Zu erkennen war das er Schwarze Haare hatte und ein markantes Gesicht. Aber Tsukyens Jutsu brachte ihm irgentwie nichts, denn bevor der Strahl traf, bewegte sich sein Gegner von ihm weg und das so schnell, das Tsukyen ihm nichtmal mit dem Blick folgen konte, er merkte aber, das er sich hinter ihm befand um ihn zu attakieren. Nun konterte er mit Chikamatsu no Jutsu und sein schnell um sich wirbelnder Feind schlug in einen Fleck Licht, wobei sich Tsukyen hinter diesem befand. Er war nun drauf und dran ihm einen Kunai in den Rücken zu rammen, doch dann hatte sein Feind trotz der enormer Geschwindigkeit schon Tsukyens Arm in seiner Hand und schekte Tsuki nicht einmal einen Blick. Mit seiner linken Hand nahm Tsuki nun seinen Beutel, schnappte sich einen Kunai und ließ den rest der metallernden Gegenstände in ihr fallen. mit diesem Kunai versuchte er in des Feindes Arm zu stechen, den Tsukyen wuste es geht um Leben und Tot. Doch zuvor ließ dieser los und verschwand mit einem schnellen Griff auf einen von den am Boden liegenden Shuriken in 10m Dunkelheit. Und so kurz er ihn aufgehoben hatte, um so schneller hatte er ihn geworfen. Es war der schnellste Shuriken, den Tsukyen je gesehen hatte, aber er versuchte ihn doch durch seine Psychokinese zum stillstand zu bringen.....Zwecklos, der Shuriken war zwar nicht mehr ganz so stark und schnell, aber er bohrte eine tiefe Wunde in Tsukis rechten Arm. Geschockt benutzte Tsuki alle Shuriken und Kunais die auf dem Boden lagen mit dseiner Psychokines und feuerte sich mit extremer schnelligkeit auf den unbekannten Gegner. Aber es machte nur klir klir kling klack! obwohl er 20 Wurfwaffen annähernt gleichschnell und sehr stark geworfen hatte, brauchte das "Rotauge" nur einen einzigen Kunai um sie alle Problemlos abzuwären. Er bewegte dabei jediglich seinen rechten Arm. Tsuki hatte spätestens jetzt begriffen, das er nicht den Hauch einer Chance hatte und benutzte in der Zeit, als die Metallwaffen geblockt wurden das Jutsu Kawasie no Jutsu um die Gegend zu erhellen. Damit hatte das "rote Auge" zum ersten mal nicht sofort mit gerechnet und kniff die Augen ein wenig zusammen, während er auf den ängstlichen Tsuki zu rannte. In Sekundenbruchteilen analysierte Tsuki die Umgebung und fand nur eine schwere Tür, zu der er ausbrechen hätte können, diese lag aber auf der anderen Seite des Raumes. Als er den rennenden Gegner sah, rante er auch mit einem schrei, der wie sein letzter klang. Beim Rennen zog er den Kunai aus seinem rechten Arm und rannte dann auf einmal Seitwärts an der Wand entlang, aber als ob sein Gegner dies "Vorraus gesehen hatte stand er ganz nah seitlich an der Wand und wolte Tsukyen den Kunai ins Gesicht stechen, Tsukyen blockte so gut er konte, er benutzte sogar seine Fähigkeit Dinge zu beeinflussen, doch er konnte es nur bis zur Schulter blocken und wurde dort auch noch verletzt. Aber er rannte am Gegner vorbei und als er kurz vor der Tür war und er hatte im laufen die Fingerzeichen geformt, setzte er wieder Atshushi no Jutsu ein um mit dem entstandenen Strahl die Tür auf zu sprengen. dies gelang ihm auch aber als er Raus rennen wolte, standen dort 3 weitere "Rotaugen" die einen Kunai in der Hand auf ihn gerichtet hatten, und der hintere hatte ihn auch schon eingehohlt. Erstaunlcih war, das sie nicht, wie Tsuki es befürchtet hatte zu stachen. Einer von ihnen sagte nur :gut.....du hast bestanden! Und dann verschwomm die ganze Gegend und Tsukyen wachte auf, er war noch genau dort, wo er den Fremden zum ersten mal gesehen hatte und der Fremde befand sich auch noch an der gleichen Stelle. Er hatte gar keine Wunden mehr und es schienen nicht mehr als ein paar Sekunden vergangen zu sein. Der Fremde muss ein starkes Gen-Jutsu eingesetzt haben. Tsukyen sprang auf ging einen Schritt zurück hielt einen Kunai bereit und sagte ängstlich : "Wer bist du?" Was hast du gerde mit mir gemacht und warum?" Der Fremde andwortete : "Gerüchten zu Folge soll sich hier ein Mitglied des verschollenden Clans Nakasone aufhalten...." Tsukyen :" Ja und? was habe ich damit zu tun? Du....bist du nicht ein Kopfgeldjäger?" Dabei ging er langsam weiter nach hinten, seine Augen auf den Fremden gerichtet. Der Fremde lachte : "Hahaha du .... du bist der diese Person! Meinen Rescherschen zu folge hassen dich die Menschen hier und nun komm wieder zurück Kleiner, den wenn ich dich töten wolte hätte ich das eh schon gemacht! Hör dir mein Angebot an!" Tsukyen war verwirrt....Nakasone, dieses Wort klang für ihn vertraut aber er kannte es nicht. Der Fremde hatte allerdings Recht, wenn er ihn töten wolte hätte Tsukyen keine Chance gehabt, also faste er sich ein Herz und ging wieder zurück.
    : " Nakasone? Ich bin Clanlos! Sie müssen mich verwechseln. Und überhaupt was wollen sie mir überhaupt anbieten?" Der Fremde meinte : "Zu erst einmal mein Name....Kataro, du heißt Tsukyen richtiG?" Die Leute im Dorf müssen ihm Informationen über mich gegeben haben.... Tsukyen sagte nur leise : " ja und was wollen sie von mir?" Kataro sprach : " Wie schon gesagt du gehörst dem Nakasone Clan an und bist ziehmlich stark für dein alter!" befor dieser ausreden konte sprach Tsukyen dazwischen : "Nein ich habe keinen Clan und ich bin nichteinmal Ge-nin sie müssen mich verwechseln..." "Nein, sprach der schwarzhaarige Mann und warum kanst du dann Dinge bewegen ohne sie an zu fassen und weißes Chakra beherschen? weil du der letzte überlebende von deinem Clan bist! Kahm es dir nie komisch vor, das du immer anders warst? Mein Angebot besteht daraus, der gruselige Mann sprach, du, der du stärker werden kanst als manch ein anderer und keine Ausbildung machen darfst und keine Freunde haben kanst, du darfst mir dienen, als Gegenmittel bekommst du Haus und Essen, Freunde und Bildung und ich werde dich stärker als jeden andern Ninja in Kiri machen, dann kanst du dich bei ihnen rächen....auserdem wirst du mehr über dich und deinen Clan erfahren können. Aber es sei dir gesagt wenn du einwilligst, gibt es kein zurück mehr! Du hast mir dann deine ewige Treue geschworen...." Tsukyen dachte nach und irgentwie kahm ihn der Plan von diesem Mann auch ganz recht, aber er war sich nicht sicher ob er einwilligen konnte. "Wenn du es dir überlegt hast komm Morgen um die gleiche Uhrzeit wieder hier hin und ich werde dich mitnehmen..." Mit diesen Worten verschwand das "Rotauge" und Tsukyen war wieder aleine. Er schlenderte nach Hause, er wuste nicht ganz, was er von der Rede Kataros halten solte. Noch spät Abends dachte Tsukyen noch darüber nach und konte nicht gut einschlafen. Am nächsten Morgen wachte Tsuki auf, 2 Wachen standn mit einem Schwert an seinem Hals vor seinem Bett und wolten, das er aufsteht, er solle verhaftet werden. Tsukyen wuste nicht wofür er verhaftet werden solle, er konte es sich aber ausmalen, die Leute hatten inzwischen so einen Hass auf ihn entwickelt, das sie ihn irgentwie los werden wolten. Es stand auf sah den Wachen ins Gesicht und schloss dann die Augen."Na wirds bald?!" Schrie eine der Wachen und schubste Tsukyen heftig.
    Tsukyen Akarusá
    Tsukyen Akarusá
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    [Akatsuki] Tsukyen Akarusá Empty Re: [Akatsuki] Tsukyen Akarusá

    Beitrag  Tsukyen Akarusá So Nov 30, 2008 11:05 pm

    Tsuki machte die Augen wieder auf, hob die Hände und ließ mittels seiner Gedanken die Waffen aus den Händen der Wachen fliegen. Er tat dies so schnell, das die Wachen ganz verdutzt waren, erst konte man ihnen ansehen, das sie ein wenig Angst hatten, aber dann versucheten sie sich auf Tsukyen zu werfen. Aber dann wurden auch die Wachen weg gedrückt aber seicht. Die Wachen meinte " Wenn du dich wehrst machst du es nur noch schlimmer!" "Was zur Hölle? was habe ich verbrochen, das man in mein Haus einbricht und mich mit Gewald verhaften will was?" Fragte Tsukyen gebunden. "WAS?!" "Wir werden Verstärkung hohlen, denn wir wusten nichts von deiner Gabe, auser du komst jetzt mit! Aber glaube mir der Verstärkung bist du keines Wegs gewachsen, im Schlimmsten Falle wird es ein Ninja sein, vieleicht sogar einer auf dem Anbu Level!" Mit diesen Worten rannten die Wachen etwas verängstigt zu der zebrochenen Tür. Tsukyen dachte nach" Wenn sie mich hohlen, dann bin ich entweder tot oder lebe unter erbärmlichen Bedingungen weiter, warum?! Warum hassen mich alle?!? Wieso darf ich kein Leben führen?!?! WARUM??? Ich....hasse euch alle!!!" Mit tränen in den Augen Schrie er "Nein! geht nicht und benutze wieder seine Fähigkeit, doch diesmal hatte er sich unterschätzt. Er hatte die Wachen mit der Tür zu Brei geklascht, dabei wolte er sie eigentlich nur aufhalten. Drausen war noch Niemand und so konte es auch Niemand bemerken. Tsukyen sackte zusammen, er hatte es wieder getan, er hatte getötet und diesmal fühlte es sich genau so schlimm an wie früher. Er weinte, aber er wuste, er könne nicht in Kiri bleiben. Für so ein Verbrechen würden sie ihn auf jeden Fall töten. Er stand wieder auf und wischte sich die Tränen ab. er wuste was er zu tun hatte. Er versteckte die Leichen der Soldaten in seinem Schalfzimmer. Beide lagen auf dem Bett. Dann wischte er die Tür ab und lag diese wieder an. Anschließend verschwand er in Richtung Nebelwald, im Gepäck nur ein kleines Stück Brot. Er lief und lief, bis er an den abgebrochenen Baumstamm ankahm. Er wuste, das das "Rotauge" seine letzte Chance war. Er saß sich hin und verstummte, in den nächsten Momenten dachte er sowohl über seine Zukunft, als auch über seine Vergangenheit nach und ob das "Rotauge" sein versprechen lösen würde. Dann irgentwann erschien er wieder, der mysteriöse Mann. "Wie ich sehe bist du gekommen, hoffentlich um mir zu sagen, das du mitkommen wilst. Der 10 Jährige stand auf und schaute mit Tränen in den Augen zu seiner letzten Chance, er ging einen Schritt hin zum Mann und nickte nur leicht und langsam "Ja ich werde mitkommen.......Meister" Kataro der rotäugige sagte nur gut und schaute Tsukyen dabei in die Augen. Dieser kipte sofort um. Kataro fing ihn und brachte ihn weg, irgentwo hin, aber wo, das solte Tsukyen erst später erfahren.


    Als Tsukyen wieder zu sich kahm saß er in einem Raum der abgedunkelt war, aber mit Kerzen an der Wand erleuchtet. Er lag in einem Bett. Er konte sich denken wo er war und lehnte sich dann aber noch ein bischen zurück, um über die Situation nach zu denken. Doch dann öffnete sich die Tür und Kataro stand dort. In seiner rechten Hand hielt er Ausrüstung, ein Kampfgewand, nagelneue Shuriken und Kunais und Siegelbomben. Er sagte, das das nun seine Kampfkleidung sei und, das er nun 14 Stunden am Tag trainieren müste. Wenn es ihm nicht gefallen würde, solte er sich doch an sein Versprechen erinnern und wenn er sich dann weigern würde, wäre er tot. Aber ganz im Gegenteil, Tsukyen war erfreut, erfreut, das er halt wieder trainieren konte und das sogar unter der Aufsicht des stärksten Shinobis den er kannte, perfekt um seine eigenen Ziele zu erreichen. Er stand auf und die Tür ging zu. Er wuste, er solte nun seine neuen Sachen anziehen. Als er fertig war ging er wortlos durch die Tür zu dem Zimmer in dem er gelegen hatte. er sah einen großen Flur, der einmal weit nach rechts reichte und einmal nach links. Weiter rechts des Flurs stand Kataro an einem großen Bild was gemalt schien. Er ging zu ihm hin und befor er ein Wort sagen konte, fing Kataro an ihm die Situation zu erklären- "Du hast bestimmt viele Fragen, doch bevor ich dir diese beandworten kann möchte ich das du mir treue schwörst und zwar mit einer Unterschrift aus Blut." Er legte Einen Fetzen Papier auf den Tresen und reichte ihm eine Feder. "Hier benutze einen kunai und unterschreib, wenn du das getan hast, werde ich dich unterrichten, solange du meinem Standert entsprichst. Tsukyen war noch jung aber er verstand die Situation und auch wenn sie noch so seltsam war brachte es etwas hervor, womit selbst Kataro nicht gerechnet hatte. Ein lächeln, das Kind, welches schon so lange Zeit keinen Funken Glück mehr hatte, fing an zu lächeln. Tsukyen nahm seinen Kunai und schnitt sich in die Hand. dannach nahm er die Feder und beschmierte sie mit seinem Blut. Er unterschrieb. "Gut" meinte Kataro. Von dem Zeitpunkt aus wurde Tsukyen also von Kataro trainiert und entwickelte sich unter Kataros training zu einem richtig starken Ninja, der dank Kataros Vorwissen auch über seine verschollenden Clan Fähigkeiten zu richten wuste. Mit 20 Jahren wurde er zum Vollwertigen Mitglied der Akatsukis ernannt und wurde Team Partner von Hinketsu. Nun ist er schon ein Jahr lang Mitglied und durfte schon einen Haufen Missionen ausführen.



    ::STATISTIK::

    Chakramenge: 5/5
    Chakrakontrolle: 5/5
    Ninjutsu: 5/5
    Genjutsu: 2/5
    Taijutsu/Waffenumgang: 4/5
    Medic-Jutsu: 2/5
    Schnelligkeit: 5/5
    Interlligenz: 5/5
    Körperkraft: 5/5
    Präzision: 5/5

    --------------------------------------

    Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? Akatsuki Hauptquatier
    Zweitcharaktere:
    Regeln gelesen?Immer
    Kazuya Masanari
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    Beitrag  Kazuya Masanari Sa Jan 10, 2009 3:34 pm

    D-Rang

    Chikamatsu no Jutsu
    -Der anwender verschwindet und nichts außer ein heller fleck bleibt wo er war doch der fleck verschwindet nach der zeit.

    Shigematsu no Jutsu
    -Der
    anwender erstellt Licht-Doppelgänger von sich die fast wie
    Schattendoppelgänger sind nur das wenn es hell ist sie stärker werden


    Gesshin no Justu
    -Damit verschmiltzt der anwender mit dem Licht (klappt nur wenn sonnenlicht vorhanden ist)

    Higashikuni no Jutsu
    -Beschwört das Zepter Tsukyens

    .

    Atshushi no Jutsu
    -Der anwender schießt einen 20cm dicken und bis zum 30m langen, Licht-laserstral auf den Gegner.

    C-Rang

    Heikichi no Jutsu
    -Der anwender benutzt Telekinese um tote Gegenstände zu bewegen ohne sie an zu fassen.

    Gekko no Jutsu
    -Der
    anwender läste Riesengroße Engelsflügel aus dem Rücken wachsen, um sich
    so kurz vor angriffen zu schützen. Er verhüllt sich mit den
    Flügeln.(externe Flügel)


    B-Rang

    Chiaki Chiba no Jutsu
    -Der Anwender sammelt viel Chakra in Form von Licht in seiner Hand um Jutsus zu verstärken

    Chisato Goto no Jutsu
    -Der
    anwender zeichnet "Tore" mit seinem Zepter in die Luft, durch die kann
    er sich , oder einen Teil seiner Waffe teleportieren, er kann die
    andere seite des "Tores" bestimmen. Je nachdem wie groß das Tor ist,
    verbraucht es entsprechend Chakra.
    auserdem kann er durch das schnelle reinstechen in das Tor Lichtbälle rausschleudern.


    Akihito no Jutsu
    -Der anwender läd seine Waffe mit Geistes Energie auf, um sie so zu verstärken.

    Kawasie no Jutsu
    -Der
    anwender zeichnet ein Symbol in die Luft und wenn es fertig ist wird
    extrem hell, so hell das man nichts mehr erkennen kann. (verstärkt den
    Akarusá Nutzer und die Jutsus des Akarusá Nutzers))

    Bunrakuken no Jutsu
    -Der
    Anwender konzentriert sich auf den Gegner, und wenn der Gegner kein
    reines Herz hat, wird er in einer Illusion gefangen, dafür muss der
    Anwender einmal physischen Kontakt zum Gegner gehabt haben.

    Erizawa no Jutsu
    -Der
    Anwender konzentriet Lichtchakra in beiden Händen. Es stößt fremdes
    Chakra ab. Es wird dafür eingesetzt Gegner weg zu schieben ohne sie zu
    berühren. Der Gegner kann hierbei auch weggeschossen werden.(Umkreis 3m
    und auf dauer sehr Chakra aufwendig)


    A-Rang

    Hasekura no Jutsu
    -Der anwender Betet und heilt so mit auch schwere Verletzungen, aber nur bei sich selbst, dieses Jutsu braucht unbedingt Zeit.


    Hidetora no Jutsu
    -heilt Verletzungen, in dem man Chakra in Form von Licht in der Hand sammelt und auf die Verletzung legt >bei anderen>

    Tankoshitsu no Jutsu
    -Der Anwender beschwört seinen vertrauten geist

    Hidehira no Jutsu
    -Der
    anwender sammelt Lichtchakra in seiner Hand und konzentriert es dann
    extrem, es hat dann die größe eines Tennisballs. Wenn man dierekt rein
    schaut wird man geblendet. Der Anwender greift damit im Nahkampf an.


    Shidehara no Jutsu
    -Der anwender beschwört 4 weitere Arme, die alle so funktionsfähig sind wie die ersten 2

    Furusawa no Jutsu
    -Für
    dieses Jutsu braucht der Anwender viel Zeit und muss meditieren. Wenn
    er fertig ist (3 Posts) kann er für (3 Posts) pure und starke
    Telekinese einsetzten.

    S-Rang


    Rakuke no Jutsu
    -Der anwender setzt Hidehira no Jutsu noch viel intensiever ein, indem er das Licht in der umgebung noch zusätzlich einsaugt.

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