::PERSÖNLICHES::
Vorname:
Tsukyen
Nachname:
Akarusá
Rufname:
Tsuki
Alter:
Geburtstag:
17.8
Geschlecht:
Männlich
Geburtsort:
???
Wohnort:
???
Chakranatur:
Akarusá
Rang:
Akatsuki / S-Rang Nukenin
Begleittier:
Nein
Familie:
Verlassen
Verheiratet/Verlobt:
Nein
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
Er ist eigentlich sehr ruhig und zurückhaltent, ist eher mitfühlend und verschlossen. Er hat Ansprüche und verfolgt seine Ziele mit allen Bemühungen und Folgen.
Stärken:
- Gut in Akarusá Jutsus
- Gut in Ninjutsus allgemein
- Sehr viel Willenskraft
- Menschen manipulieren
- Streit zu umgehen
Schwächen:
- Gibt dem Gegner manchmal eine Chance
- Mitfühlend
- Sieht nicht gerne Blut
- überschätzt manche Gegner
- denkt zu viel nach
Hobbies:
- Lesen
- Sammeln von Seltenem
- Seinen Clan studieren
- sich über Hinkétsu aufregen
- Menschen belehren
Abneigung:
- Blut
- Kirigakure
- Vorurteile
- Menschen ohne Grips
- Tiere
Vorlieben:
- Menschen die es verdient haben zu sterben
- Zepter
- Licht
- Flügel
- Frieden
::ÄUßERLICHES::
Größe:
179cm
Gewicht:
68Kg
Aussehen:
Kleidungsstil:
Er trägt eine Schwarze lein Hose mit Gürtel, darüber eine weite weiße Robe.
Darunter ein Kreuz
Ausrüstung:
Mythrill-Zepter
Blend-Siegel(für kunais)
Explosions-Siegel(für Kunais)
Kunais
Shuriken
Ein Goldenes Kreuz
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Clan:
Nakasone
Kekkei Genkai:
(kein name (vll Dämonology))
Geschichte:
Kapitel1:
Er tauchte auch, als Findelkind in Konoha, neben seinem einzigem Clangenossen Hinkétsu, der selber eins war. Beide wurden gefunden und erst einmal beim Ratshaus abgegeben. Am nächsten Tag berichtete der Hokage bei einer Versammlung von den beiden merkwürdigen Babys, die trotz eisiger Stunden in der Nacht keinerlei Schwäche anzeigten. Es solle herausgefunden werden, wem die Babys gehörten, doch niemand kante diese Babys, geschweige denn ihre Eltern, wenn sie noch welche hätten.
Es wurde bestimmt das sie erst einmal zu einer Familie solten, bis sich ihre Eltern melden würden. Die Familie kümmerte sich gut um die beiden, doch da sich nach einem Monat keiner meldete, wurden die beiden zur Adoption frei gegeben. Nach ein paar Tagen wurde Hinkétsu adoptiert. Zum Pech von Tsukyen nahmen die neuen Adoptiveltern nur Hinkétsu und Tsukyen nicht.
Irgendwann aber wurde auch Tsukyen adoptiert nähmlich Von einem ernst schauenden ex Ninja aus Kirigakure und seiner Frau. Also solte Tsukyen nun in Kirigakure leben, denn dort lebten die seine Adoptiveltern. Es hieß das seine Eltern schon lange nach einem Kind suchen, da die Mutter nach ihrer letzten Geburt nicht mehr fruchtbar war und ihr letztes Kind tragisch verstarb. Seine Mutter war dennoch sehr liebevoll und solte dafür sorgen, das aus Tsukiyen ein gesunder Junge werden würde. Einige Zeit verging, Tsukyen war nun 2 Jahre alt als es das erste mal geschah. Er wurde nach einem langen Tag in sein Bettchen gelegt. Im Schrank über ihm, wo er kleiner Knirps noch überhaupt nicht dran kommt, lag sein Teddy. Seine Mutter las ihm noch eine Geschichte vor und merkte deshalb nicht, das Tsukyen seinen Teddy vermisste. Sie las und las und auf einmal wurde Tsukyen ganz ruig und starte mit so einem festen Blick den Teddy an, wie er noch nie gestarrt hatte. Kurz darauf bewegte sich der Teddy und schwebte langsam in Tsukyens ausgestreckte Arme. Die Mutter hörte auf zu lesen und wuste erst nicht wie sie reagieren solte. Sie war fassungslos! Tsukyen hingegen lachte und war froh vieleicht sogar ein wenig stolz, seinen Teddy halten zu können. Seine Mutter fragte ihn:" Warst du das gerade? ....Ich wuste ja immer das du was besonderes bist....aber jetzt schlaf erst einmal, Mama muss noch ein wenig mit Papa reden" Immernoch ein wenig erstaunt ging sie ins Wohnzimmer und sagte:"Schatz wustes du das unser Kind Sachen bewegen kann?" Der Vater meinte dann nur mit einem lachen:"Wustes du....das können die meisten Menschen." Mutter:" Auch ohne die Sachen physisch zu beeinflussen?" Der Vater muste nun wirklich ein wenig schmunzeln :" Du wilst mir doch nicht sagen das unser Tsukyen Sachen mit seinen Gedanken bewegen kann oder?" Mutter :" Ich bin mir nicht sicher...." Vater: Wie dem auch sei ich will dir nicht unterstellen du hättest dir was eingebildet, also lasse ich mich überraschen, wenn er es kann, und dabei schmunzelte er, werde ich es auch noch herausfinden." Dann wandten sie sich wieder den alten Tätigkeiten zu und beendeten den Abend 2 Stunden später. In den darauffolgenden Tagen beobachtete die Mutter ihn immer wieder und versuchte ihn anzustiften seine Fähigkeit nochmal zu demonstrieren, z.B. in dem sie sein essen weiter von ihm weg stellte. Aber seine Fähigkeit solte sich nicht noch einmal so früh zeigen. Inzwischen waren noch einmal 2 Jahre vergangen und Tsuki war nun 4. Sein Vater hielt es für nötig ihn jetzt schon in die Künste eines Ninjas ein zu weihen, da er nicht wolte, das sein so lieb gewonnender Sohn bei der Genin auswahlprüfung sterben solte, so wie es sein echter , schon lange verstorbener Sohn tat. Er zeigte ihm die Grundsätze des Tai-Jutsus und später, als er 5 wurde lehrte er ihm auch noch dem Umgang mit Kunais und Shuriken. Er lerte dies ziehmlich schnell und sein Vater war verblüft, was er für eine erstaunliche genauigkeit Tsuki zeigte. Er traf immer das Ziehl und verfehlte es so gut wie nie, auser es bewegte sich aber das war auch schon zu gut gemeint für einen Neuling. Eines Tages allerdings konte der Vater seinen Augen nicht trauen, da Tsukyens Shuriken anscheinend wie fehrngelenkt auf ihre Ziehle zu flogen, obwohl Tsuki eigentlich ganz woanders hingeworfen hatte. Er meinte das Tsuki erst einmal ein wenig alleine üben solle und er ihm jediglich dabei zugucken würde. Wieder flogen die Shuriken, völlig unabhängig von den Gesetzen der Physik in die eine dann in die andere Richtung und dann ins Ziehl. Auserdem sah er, das sie viel stärker ankahmen, als Tsuki sie tatsächlich geworfen hatte. Dann wurde es ihm Klar, seine Frau, die ihm vor drei Jahren von Tsukis angeblichen Fähigkeit Dinge ohne sie anzufassen zu bewegen erzählte hatte Recht! "Er ist wirklich ein ganz besondere Kind" murmelte er. Allerdings behilt er die Sache für sch, da er nicht von anderen Menschen ausgelacht werden wolte und selbst Tsukyen erzählte er nichts von seiner eigenen Fähigkeit, den er dachte nicht einmal daran den Flugweg der Shuriken bewust mit psychokinetischen Flüssen zu beeinträchtigen. Für ihn gab es nichts normaleres. Mit 6 Jahren solte Tsukyen sein erstes Jutsu lernen, doch das viel ihm offensichtlich viel schwieriger, als erwartet. Es solte das Jutsu der Doppelgänger sein, das er aber nie trots erstaunlcih guter Chakrakontrolle hinbekommen hat. Sein Vater wunderte sich, aber er wolte keine Zeit verschwenden und brachte ihm nun noch mehr in Sachen Aktion und Reaktion bei. ALs er dann 7 war wurde er eingeschult und lernte noch viel mehr dazu, aber er machte sich trozdem sehr gut, da er schon so früh mit seinem Trainig begonnen hatte. Doch dann war es wieder so weit, Tsuki solte ein Jutsu lernen, und zwar das Jutsu der Verwandlung, doch egal wie er sich auch anstrengte, er konte das Jutsu nicht ausführen. Da er aber sehr ehrgeizig war trainierte er unerschöpflich, auch in seiner Freizeit. Die Lehrer wusten dies und gaben ihm sogar noch 2 Wochen zusätlich Zeit das Jutsu zu erlernen. Aber am Ende konte er es doch nicht. Und keiner wuste so recht warum, den er machte alles Richtig und sein Chakrafluss war genau auf dem richtigen Level. Sein Lehrer, der es eigentlich nur gut mit ihm meinte und der auch schon wuste, wie die Genin auswahlprüfung in Kiri-Gakure liefen sagte ihm, das er kein Ninja werden solle, denn ohne Nin und Genjutsu hätte er sowieso keine Chance irgenteinen anderen Nin zu besiegen. Extrem traurig und niedergeschlagen kahm Tsukyen nach hause und berichtete unter Tränen seinem Vater was geschehen war. Dieser war völlig aus dem Häuschen und machte sich sofort auf den Lehrer um ein Gespräch zu bitte. Auf die schnelle erreichte er diesen und fragte leicht empört, warum sein Sohn kein Ninja werden durfte. Der Lehrer meinte nur das Tsukyen ohne nin und gen Jutsu oder sonst irgenteiner fähigkeit auch mit dem besten Tai jutsu nicht im geringsten die Chance hätte die Ge-nin auswahlprüfungen zu bestehen und das es deshalb besser wäre, wenn er gar nicht erst daran Teilnehmen würde. Aber eine besonder Fähigkeit hat der Junge flüsterte der aufgewühlte Vater,....er kann Gegenstände fast magisch bewegen, ohne sie an zu fassen. Der Lehrer drehte sich um schaute den Vater an als ob dieser in Unterwäsche da stehen würde und lachte freizügig. "Ja klar wenn er das könte, hätte er wirklich keine Schwierigkeiten die Prüfung zu bestehen...aber die Entscheidung liegt bei ihnen, wollen sie ihren liebgewonnenden Adoptivsohn nun einer Solchen Gefahr ausetzen? Wo er nichtmal nin und gen Jutsus beherscht? Ich werde ihren Sohn weiter machen lassen, aber nicht weil er angeblich Sachen bewegen kann, das glaube ich ihnen sowieso nicht, sondern weil sie es sagen. Aber wenn ihr Sohn kläglich versagt, so wie ich es vorraussehe, machen sie bitte nicht mich dafür verandwortlich. Ok ich muss dann gehen, sagen sie ihrem Sohn das er morgen wieder beim Untericht teilnehmen kann, wenn sie das wirklich wollen." mit diesen Worten machte sich der Lehrer auf den Weg. Am nächsten Tag schickte der Vater seinen Sohn zum Unterricht und hohlte ihn auch wieder ab. Er meinte heute müssen die Beiden ein ganz besonderes Training machen. Er erzählte Tsuki von deren Fähigkeit. Eigentlich solte man glauben, das Tsukyen es nicht glauben wolte, doch er spürte schon immer das etwas anders mit ihm war und glaubte ihm sofort. Sie versuchten mit verschiedenen Dingen eine kontrollierte Steuerung über seine Fähigkeit Dinge zu bewegen zu finden. Es gelang ihnen aber nur Teilweise, obwohl sie sich immer auf dieses eine Training spezialiesierten. Natürlcih trainierten sie auch noch Tai aber halt Hauptsache Seine Psychokinese. Viele Tage intensivstes Training vergangen und Tsuki hatte die Komplette Kontrolle immernoch nicht drauf, er war in zwischen 8. obwohl die Genin Prüfungen schon vor der Tür standen, trainierten sie ohne auch nur eine Pause zu machen. Einen Satz den Tsukyen zu dieser Zeit öfter höhren muste war: "konzentriere dich auf den Shuriken!". Er war aber fest entschlossen die Prüfung zu mindest zu versuchen, er wuste ja nicht was ihn erwarten solte. Auch der letzte Tag verging und man konte die Angst in der Augen seiner Eltern sehen. Leicht verwirrt aber dennoch Tatendurstig begab sich Tsukyen in die Palisaden-Arena, wo er mit 6 weiteren seiner Schulkameraden stand, mit denen er sogar ziehmlich gut befreundet war. Sie waren verwirt und wolten den Grund dieser versammlung wissen. Da sagte ihr Lehre: "Die Prüfung besteht darin einen Kampf auf Leben und Tot zu meistern! Wenn ihr nicht tötet werdet ihr getötet, falls keiner angreift werdet ihr so lange hier fest gehalten, bis sich endlich einer entscheidet an zu greifen!" Aufeinmal wurde Tsuki klar warum seine Eltern so eine Angst hatten und auch ihm lief es schaurig über den Rücken. Zuerst tat Niemand was und das ging dann ganze 4 Stunden lang so! SIe saßen einfach nur rum und trauten sich nicht einmal mehr den andern in die Augen zu schauen. Könte er seine geliebten Freunde einfach so töten? Könten sie ihn töten? Nein um zu überleben muss er töten, auch wenn er es hasste. "Freunde, ich weiß wir haben so viel zusammen erlebt, aber das sind die Regeln! Lasset uns unser bestes geben, damit wenigstens einer diese grausame Prüfung besteht! Mit Tränen in den Augen, zog er einen Kunai und ging in Kampfposition. Aber er wartete, auch bis die andern sich aufrappelten und Kampfposition nahmen. Sie kämpften vorerst mit Kunais und das nur mit halber Kraft, doch während ihres Kampfes wurden alle immer Vorsichtiger und stärker, bis der erste Jutsus einsetzte. Innerhlb von einer halben Stunde kämpften sie ihrer Stärke zugeordet, so stark sie konten. Tsukyen hatte es nicht leicht, er konte seinen Körper im falle eines Treffers nicht einfach mit Wasser tauschen und muste immer acht geben das die andern ihn nicht trafen. Inzwischen waren alle verletzt, kämpften aber immernoch. Merkwürdiger Weise hatte Tsukyen die wenigsten Verletzungen. Da geschah es der erste unter ihnen wurde Blutrünstig mit einem Kunei erstochen, weil sein Gegner Angst hatte selbst zu sterben. Ein anderer ließ sich davon ablenken und bekahm deshalb einen Shuriken in den Kopf der ihn tötete. Nun begann der Kampf erst richtig, da es nun wirklich um Leben und Tot ging. Da sprang einer zu Tsukyen und wolte ihn Schlagen, aber Tsukyen wehrte ab und trat ihn, so das er richtig nach hinten flog. Diesen Moment ergriff ein anderer und schleuderte ihn sein Knie so ins Gesicht, das der Verletzte sich nicht mehr bewegen konte. Nun waren sie nur noch zu dritt. Der Klassenbeste Tsukyens bester Freund und Tsukyen selber. Tsukyen war von den beiden etwas entfehrt und ist wegen dem schweren Sturz selbst hingefallen. Als er gerade aufstand rannten die beiden andern aufeinander zu und setzten ihre besten Kampfkünste ein. gut dachte sich Tsukyen, dann müste er sie wenigstens nicht töten. Genau so ängstlich wie geschockt stand er nur da und sah sich das Gemetzel an. es dauerte nicht lang da machte einer einen Fehler, flog zu boden und wurde dort tot getreten. Nun waren nur noch Tsukyen und der Klassen beste übrig. Er sah ihn an, anscheinend nahm diesen das gar nicht mit und ging langsam auf Tsukyen los. "So bist nur noch Du meinem Ziel im Weg" dachte er, etwas erleichtert. Er meinte wohl das Tsukyen ohne Ninjutsus eh keine Chance hätte. "Gut ich werde dich ohne gen und Ninjutsus besiegen!" Er nahm Kampfstellung und griff Tsukyen an. Sie kämpften mit guten Reaktionen und so gelang es beiden eine dauer von 20 Minuten dem Tot zu entgehen, aber blaue Flecken und Schlitzer hatten sie beide. Dann kämpften sie wieder extrem schnell und dann machte Tsukyens Feind einen Fehler, er blockte falsch und viel hin. Tsukyen wolte ihn nun töten, dabei machte er die Augen zu. Er stach zu, doch was er traf war nasser boden, Sein Feind hatte doch Jutsus eingesetzt. Dann wurde er aber auch schon überrempelt. Zu Boden getreten und da stand er sein Feind.
Vorname:
Tsukyen
Nachname:
Akarusá
Rufname:
Tsuki
Alter:
Geburtstag:
17.8
Geschlecht:
Männlich
Geburtsort:
???
Wohnort:
???
Chakranatur:
Akarusá
Rang:
Akatsuki / S-Rang Nukenin
Begleittier:
Nein
Familie:
Verlassen
Verheiratet/Verlobt:
Nein
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
Er ist eigentlich sehr ruhig und zurückhaltent, ist eher mitfühlend und verschlossen. Er hat Ansprüche und verfolgt seine Ziele mit allen Bemühungen und Folgen.
Stärken:
- Gut in Akarusá Jutsus
- Gut in Ninjutsus allgemein
- Sehr viel Willenskraft
- Menschen manipulieren
- Streit zu umgehen
Schwächen:
- Gibt dem Gegner manchmal eine Chance
- Mitfühlend
- Sieht nicht gerne Blut
- überschätzt manche Gegner
- denkt zu viel nach
Hobbies:
- Lesen
- Sammeln von Seltenem
- Seinen Clan studieren
- sich über Hinkétsu aufregen
- Menschen belehren
Abneigung:
- Blut
- Kirigakure
- Vorurteile
- Menschen ohne Grips
- Tiere
Vorlieben:
- Menschen die es verdient haben zu sterben
- Zepter
- Licht
- Flügel
- Frieden
::ÄUßERLICHES::
Größe:
179cm
Gewicht:
68Kg
Aussehen:
Kleidungsstil:
Er trägt eine Schwarze lein Hose mit Gürtel, darüber eine weite weiße Robe.
Darunter ein Kreuz
Ausrüstung:
Mythrill-Zepter
Blend-Siegel(für kunais)
Explosions-Siegel(für Kunais)
Kunais
Shuriken
Ein Goldenes Kreuz
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Clan:
Nakasone
Kekkei Genkai:
(kein name (vll Dämonology))
Geschichte:
Kapitel1:
Er tauchte auch, als Findelkind in Konoha, neben seinem einzigem Clangenossen Hinkétsu, der selber eins war. Beide wurden gefunden und erst einmal beim Ratshaus abgegeben. Am nächsten Tag berichtete der Hokage bei einer Versammlung von den beiden merkwürdigen Babys, die trotz eisiger Stunden in der Nacht keinerlei Schwäche anzeigten. Es solle herausgefunden werden, wem die Babys gehörten, doch niemand kante diese Babys, geschweige denn ihre Eltern, wenn sie noch welche hätten.
Es wurde bestimmt das sie erst einmal zu einer Familie solten, bis sich ihre Eltern melden würden. Die Familie kümmerte sich gut um die beiden, doch da sich nach einem Monat keiner meldete, wurden die beiden zur Adoption frei gegeben. Nach ein paar Tagen wurde Hinkétsu adoptiert. Zum Pech von Tsukyen nahmen die neuen Adoptiveltern nur Hinkétsu und Tsukyen nicht.
Irgendwann aber wurde auch Tsukyen adoptiert nähmlich Von einem ernst schauenden ex Ninja aus Kirigakure und seiner Frau. Also solte Tsukyen nun in Kirigakure leben, denn dort lebten die seine Adoptiveltern. Es hieß das seine Eltern schon lange nach einem Kind suchen, da die Mutter nach ihrer letzten Geburt nicht mehr fruchtbar war und ihr letztes Kind tragisch verstarb. Seine Mutter war dennoch sehr liebevoll und solte dafür sorgen, das aus Tsukiyen ein gesunder Junge werden würde. Einige Zeit verging, Tsukyen war nun 2 Jahre alt als es das erste mal geschah. Er wurde nach einem langen Tag in sein Bettchen gelegt. Im Schrank über ihm, wo er kleiner Knirps noch überhaupt nicht dran kommt, lag sein Teddy. Seine Mutter las ihm noch eine Geschichte vor und merkte deshalb nicht, das Tsukyen seinen Teddy vermisste. Sie las und las und auf einmal wurde Tsukyen ganz ruig und starte mit so einem festen Blick den Teddy an, wie er noch nie gestarrt hatte. Kurz darauf bewegte sich der Teddy und schwebte langsam in Tsukyens ausgestreckte Arme. Die Mutter hörte auf zu lesen und wuste erst nicht wie sie reagieren solte. Sie war fassungslos! Tsukyen hingegen lachte und war froh vieleicht sogar ein wenig stolz, seinen Teddy halten zu können. Seine Mutter fragte ihn:" Warst du das gerade? ....Ich wuste ja immer das du was besonderes bist....aber jetzt schlaf erst einmal, Mama muss noch ein wenig mit Papa reden" Immernoch ein wenig erstaunt ging sie ins Wohnzimmer und sagte:"Schatz wustes du das unser Kind Sachen bewegen kann?" Der Vater meinte dann nur mit einem lachen:"Wustes du....das können die meisten Menschen." Mutter:" Auch ohne die Sachen physisch zu beeinflussen?" Der Vater muste nun wirklich ein wenig schmunzeln :" Du wilst mir doch nicht sagen das unser Tsukyen Sachen mit seinen Gedanken bewegen kann oder?" Mutter :" Ich bin mir nicht sicher...." Vater: Wie dem auch sei ich will dir nicht unterstellen du hättest dir was eingebildet, also lasse ich mich überraschen, wenn er es kann, und dabei schmunzelte er, werde ich es auch noch herausfinden." Dann wandten sie sich wieder den alten Tätigkeiten zu und beendeten den Abend 2 Stunden später. In den darauffolgenden Tagen beobachtete die Mutter ihn immer wieder und versuchte ihn anzustiften seine Fähigkeit nochmal zu demonstrieren, z.B. in dem sie sein essen weiter von ihm weg stellte. Aber seine Fähigkeit solte sich nicht noch einmal so früh zeigen. Inzwischen waren noch einmal 2 Jahre vergangen und Tsuki war nun 4. Sein Vater hielt es für nötig ihn jetzt schon in die Künste eines Ninjas ein zu weihen, da er nicht wolte, das sein so lieb gewonnender Sohn bei der Genin auswahlprüfung sterben solte, so wie es sein echter , schon lange verstorbener Sohn tat. Er zeigte ihm die Grundsätze des Tai-Jutsus und später, als er 5 wurde lehrte er ihm auch noch dem Umgang mit Kunais und Shuriken. Er lerte dies ziehmlich schnell und sein Vater war verblüft, was er für eine erstaunliche genauigkeit Tsuki zeigte. Er traf immer das Ziehl und verfehlte es so gut wie nie, auser es bewegte sich aber das war auch schon zu gut gemeint für einen Neuling. Eines Tages allerdings konte der Vater seinen Augen nicht trauen, da Tsukyens Shuriken anscheinend wie fehrngelenkt auf ihre Ziehle zu flogen, obwohl Tsuki eigentlich ganz woanders hingeworfen hatte. Er meinte das Tsuki erst einmal ein wenig alleine üben solle und er ihm jediglich dabei zugucken würde. Wieder flogen die Shuriken, völlig unabhängig von den Gesetzen der Physik in die eine dann in die andere Richtung und dann ins Ziehl. Auserdem sah er, das sie viel stärker ankahmen, als Tsuki sie tatsächlich geworfen hatte. Dann wurde es ihm Klar, seine Frau, die ihm vor drei Jahren von Tsukis angeblichen Fähigkeit Dinge ohne sie anzufassen zu bewegen erzählte hatte Recht! "Er ist wirklich ein ganz besondere Kind" murmelte er. Allerdings behilt er die Sache für sch, da er nicht von anderen Menschen ausgelacht werden wolte und selbst Tsukyen erzählte er nichts von seiner eigenen Fähigkeit, den er dachte nicht einmal daran den Flugweg der Shuriken bewust mit psychokinetischen Flüssen zu beeinträchtigen. Für ihn gab es nichts normaleres. Mit 6 Jahren solte Tsukyen sein erstes Jutsu lernen, doch das viel ihm offensichtlich viel schwieriger, als erwartet. Es solte das Jutsu der Doppelgänger sein, das er aber nie trots erstaunlcih guter Chakrakontrolle hinbekommen hat. Sein Vater wunderte sich, aber er wolte keine Zeit verschwenden und brachte ihm nun noch mehr in Sachen Aktion und Reaktion bei. ALs er dann 7 war wurde er eingeschult und lernte noch viel mehr dazu, aber er machte sich trozdem sehr gut, da er schon so früh mit seinem Trainig begonnen hatte. Doch dann war es wieder so weit, Tsuki solte ein Jutsu lernen, und zwar das Jutsu der Verwandlung, doch egal wie er sich auch anstrengte, er konte das Jutsu nicht ausführen. Da er aber sehr ehrgeizig war trainierte er unerschöpflich, auch in seiner Freizeit. Die Lehrer wusten dies und gaben ihm sogar noch 2 Wochen zusätlich Zeit das Jutsu zu erlernen. Aber am Ende konte er es doch nicht. Und keiner wuste so recht warum, den er machte alles Richtig und sein Chakrafluss war genau auf dem richtigen Level. Sein Lehrer, der es eigentlich nur gut mit ihm meinte und der auch schon wuste, wie die Genin auswahlprüfung in Kiri-Gakure liefen sagte ihm, das er kein Ninja werden solle, denn ohne Nin und Genjutsu hätte er sowieso keine Chance irgenteinen anderen Nin zu besiegen. Extrem traurig und niedergeschlagen kahm Tsukyen nach hause und berichtete unter Tränen seinem Vater was geschehen war. Dieser war völlig aus dem Häuschen und machte sich sofort auf den Lehrer um ein Gespräch zu bitte. Auf die schnelle erreichte er diesen und fragte leicht empört, warum sein Sohn kein Ninja werden durfte. Der Lehrer meinte nur das Tsukyen ohne nin und gen Jutsu oder sonst irgenteiner fähigkeit auch mit dem besten Tai jutsu nicht im geringsten die Chance hätte die Ge-nin auswahlprüfungen zu bestehen und das es deshalb besser wäre, wenn er gar nicht erst daran Teilnehmen würde. Aber eine besonder Fähigkeit hat der Junge flüsterte der aufgewühlte Vater,....er kann Gegenstände fast magisch bewegen, ohne sie an zu fassen. Der Lehrer drehte sich um schaute den Vater an als ob dieser in Unterwäsche da stehen würde und lachte freizügig. "Ja klar wenn er das könte, hätte er wirklich keine Schwierigkeiten die Prüfung zu bestehen...aber die Entscheidung liegt bei ihnen, wollen sie ihren liebgewonnenden Adoptivsohn nun einer Solchen Gefahr ausetzen? Wo er nichtmal nin und gen Jutsus beherscht? Ich werde ihren Sohn weiter machen lassen, aber nicht weil er angeblich Sachen bewegen kann, das glaube ich ihnen sowieso nicht, sondern weil sie es sagen. Aber wenn ihr Sohn kläglich versagt, so wie ich es vorraussehe, machen sie bitte nicht mich dafür verandwortlich. Ok ich muss dann gehen, sagen sie ihrem Sohn das er morgen wieder beim Untericht teilnehmen kann, wenn sie das wirklich wollen." mit diesen Worten machte sich der Lehrer auf den Weg. Am nächsten Tag schickte der Vater seinen Sohn zum Unterricht und hohlte ihn auch wieder ab. Er meinte heute müssen die Beiden ein ganz besonderes Training machen. Er erzählte Tsuki von deren Fähigkeit. Eigentlich solte man glauben, das Tsukyen es nicht glauben wolte, doch er spürte schon immer das etwas anders mit ihm war und glaubte ihm sofort. Sie versuchten mit verschiedenen Dingen eine kontrollierte Steuerung über seine Fähigkeit Dinge zu bewegen zu finden. Es gelang ihnen aber nur Teilweise, obwohl sie sich immer auf dieses eine Training spezialiesierten. Natürlcih trainierten sie auch noch Tai aber halt Hauptsache Seine Psychokinese. Viele Tage intensivstes Training vergangen und Tsuki hatte die Komplette Kontrolle immernoch nicht drauf, er war in zwischen 8. obwohl die Genin Prüfungen schon vor der Tür standen, trainierten sie ohne auch nur eine Pause zu machen. Einen Satz den Tsukyen zu dieser Zeit öfter höhren muste war: "konzentriere dich auf den Shuriken!". Er war aber fest entschlossen die Prüfung zu mindest zu versuchen, er wuste ja nicht was ihn erwarten solte. Auch der letzte Tag verging und man konte die Angst in der Augen seiner Eltern sehen. Leicht verwirrt aber dennoch Tatendurstig begab sich Tsukyen in die Palisaden-Arena, wo er mit 6 weiteren seiner Schulkameraden stand, mit denen er sogar ziehmlich gut befreundet war. Sie waren verwirt und wolten den Grund dieser versammlung wissen. Da sagte ihr Lehre: "Die Prüfung besteht darin einen Kampf auf Leben und Tot zu meistern! Wenn ihr nicht tötet werdet ihr getötet, falls keiner angreift werdet ihr so lange hier fest gehalten, bis sich endlich einer entscheidet an zu greifen!" Aufeinmal wurde Tsuki klar warum seine Eltern so eine Angst hatten und auch ihm lief es schaurig über den Rücken. Zuerst tat Niemand was und das ging dann ganze 4 Stunden lang so! SIe saßen einfach nur rum und trauten sich nicht einmal mehr den andern in die Augen zu schauen. Könte er seine geliebten Freunde einfach so töten? Könten sie ihn töten? Nein um zu überleben muss er töten, auch wenn er es hasste. "Freunde, ich weiß wir haben so viel zusammen erlebt, aber das sind die Regeln! Lasset uns unser bestes geben, damit wenigstens einer diese grausame Prüfung besteht! Mit Tränen in den Augen, zog er einen Kunai und ging in Kampfposition. Aber er wartete, auch bis die andern sich aufrappelten und Kampfposition nahmen. Sie kämpften vorerst mit Kunais und das nur mit halber Kraft, doch während ihres Kampfes wurden alle immer Vorsichtiger und stärker, bis der erste Jutsus einsetzte. Innerhlb von einer halben Stunde kämpften sie ihrer Stärke zugeordet, so stark sie konten. Tsukyen hatte es nicht leicht, er konte seinen Körper im falle eines Treffers nicht einfach mit Wasser tauschen und muste immer acht geben das die andern ihn nicht trafen. Inzwischen waren alle verletzt, kämpften aber immernoch. Merkwürdiger Weise hatte Tsukyen die wenigsten Verletzungen. Da geschah es der erste unter ihnen wurde Blutrünstig mit einem Kunei erstochen, weil sein Gegner Angst hatte selbst zu sterben. Ein anderer ließ sich davon ablenken und bekahm deshalb einen Shuriken in den Kopf der ihn tötete. Nun begann der Kampf erst richtig, da es nun wirklich um Leben und Tot ging. Da sprang einer zu Tsukyen und wolte ihn Schlagen, aber Tsukyen wehrte ab und trat ihn, so das er richtig nach hinten flog. Diesen Moment ergriff ein anderer und schleuderte ihn sein Knie so ins Gesicht, das der Verletzte sich nicht mehr bewegen konte. Nun waren sie nur noch zu dritt. Der Klassenbeste Tsukyens bester Freund und Tsukyen selber. Tsukyen war von den beiden etwas entfehrt und ist wegen dem schweren Sturz selbst hingefallen. Als er gerade aufstand rannten die beiden andern aufeinander zu und setzten ihre besten Kampfkünste ein. gut dachte sich Tsukyen, dann müste er sie wenigstens nicht töten. Genau so ängstlich wie geschockt stand er nur da und sah sich das Gemetzel an. es dauerte nicht lang da machte einer einen Fehler, flog zu boden und wurde dort tot getreten. Nun waren nur noch Tsukyen und der Klassen beste übrig. Er sah ihn an, anscheinend nahm diesen das gar nicht mit und ging langsam auf Tsukyen los. "So bist nur noch Du meinem Ziel im Weg" dachte er, etwas erleichtert. Er meinte wohl das Tsukyen ohne Ninjutsus eh keine Chance hätte. "Gut ich werde dich ohne gen und Ninjutsus besiegen!" Er nahm Kampfstellung und griff Tsukyen an. Sie kämpften mit guten Reaktionen und so gelang es beiden eine dauer von 20 Minuten dem Tot zu entgehen, aber blaue Flecken und Schlitzer hatten sie beide. Dann kämpften sie wieder extrem schnell und dann machte Tsukyens Feind einen Fehler, er blockte falsch und viel hin. Tsukyen wolte ihn nun töten, dabei machte er die Augen zu. Er stach zu, doch was er traf war nasser boden, Sein Feind hatte doch Jutsus eingesetzt. Dann wurde er aber auch schon überrempelt. Zu Boden getreten und da stand er sein Feind.
Zuletzt von Tsukyen Akarusá am Di Nov 25, 2008 10:08 pm bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet