::PERSÖNLICHES::
Vorname: Ren
Nachname: Hyoudou
Rufname: Ren
Alter: 28 Jahre
Geburtstag: 11.4.
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Kumogakure
Wohnort: Kumogakure
Chakranatur: Fuuton, Raiton
Rang: Raikage
Begleittier: //
Familie:
Vater: Raikage
Mutter: normale Hausfrau
Verheiratet/Verlobt: //
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
> eitel
> loyal
> bestimmend
> selbstverliebt
> machtgierig
> wechselnde Stimmungen
> zielstrebig
> stur
Stärken:
> Ninjutsu
> Fuuinjutsu
> Körperkraft
> Schnelligkeit
> kennt immer einen Ausweg
> verfolgt ihre Ziele
Schwächen:
> Taijutsu
> Eitelkeit
> gelegendliche Meinungsänderung
> starken Alkohol
> Männer
Hobbies:
> Alkohol trinken
> Kumogakure regieren
> Bücher/Zeitung lesen
> flirten
> spazieren gehen
Abneigung:
> Spaßverderber
> laute Menschen (auch wenn sie auch manchmal laut ist)
> kleine Kinder... die Vorlaut sind
> Papierkram
> unnötiges nerviges Zeug
> hässliche Menschen
> unruhe in ihrem Reich
> Unsinnige Attentate auf sie
Vorlieben:
> Alkohol
> Hübsche Männer
> die Macht haben
> Bücher
> Amt als Raikage
> 'gefährliche Jungs'
Angst:
> altern und schließlich eine Oma sein
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.74m
Gewicht: 55 kg
Ausrüstung:
> Kunai
> Schriftrollen
> Shuriken
> 2 Katana
> Fächer
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Genin: 10 Jahren
Chunin: 12 Jahren
Jounin: 15 Jahren
Anbu: 17 Jahren
Raikage: 23 Jahren
Clan: //
Kekkei Genkai: //
Geschichte:
Ren wurde in eine reichliche Familie, an einem schönen Sonnenuntergang in Kumogakure geboren. Ihr Vater war ein angesehener Mann, wohl der angesehenste überhaupt, denn er war der jetzige Raikage und vertrat sein Dorf gut. So dachten zumindest diejenigen, die ihm direkt unterstellt waren. Sicherlich gab es andere, wie weit anders denken, als die meisten anderen, doch die gab es überall. Für Ren war ihr Vater immer ein guter Vater gewesen, auch wenn er nicht immer Zeit für sie hatte, da er viel für sein Reich zu erledigen hatte, doch das störte die kleine Ren nicht, solange sie genug Beschäftigung hatte. Schon im frühen Alter wollte sie immer alles entdecken und wissen, wie was funktioniert und warum. Sie war ein aufgewecktes junges Mädchen, mit vielen Interessen, die pro weiteres Lebensjahr stetig anstiegen. Mit 5 Jahren interessierte sie sich für allerlei Dingen, wie auch für das, was sein Vater so machte, wenn er nicht zuhause war. Manchmal durfte die kleine Ren ihren Vater, dem Raikage zu seinem Büro folgen und sich dort umschauen. Sie stellte immer und überall fragen. >>Wie geht das?<<, >>Warum ist das so?<< oder >>Warum machst du das?<< stellte sie sehr häufig und löcherte so ihren Vater mit den Fragen. Doch das schien diesem nichts auszumachen, im Gegenteil, er freute sich, dass seine Tochter so wissbegierig war. Eine gute Nachfolgerin, wie er meinte, doch das hatte nicht nur er zu entscheiden.
Schließlich kann die Zeit, als Ren zur Akademie gehen durfte. Seitdem sie wusste, dass ihr Vater ein Ninja war, und dazu ein ganz starker, war er ihr großes Vorbild. Sofort wollte sie auch ein Ninja werden und als sie endlich 6 Jahre als wurde, wurde ihr Traum erfüllt. Bei ihrer Einweihung waren alle ihrer Familie da, das heißt, ihre beiden Eltern waren anwesend und platzend fast vor stolz. Ren war glücklich, hatte auch kein Grund, irgendwas anderes zu fühlen. Gleich fand sie Freunde, mit denen sie sich gut verstand, da Ren immer so offen für andere Menschen war. Auch war sie eine der beliebtesten in der Akademie, was nicht nur an ihrem Aussehen und ihren Noten und Talent lag. Sie war so gut wie in jedem Fach gut, was andere darauf schlossen, dass sie vom Kagen die Tochter war und wahrscheinlich das ganze Talent geerbt hatte. Doch hinter ihren guten Noten steckte auch eine Menge, anstrengender Arbeit, die sie jeden Tag, gerne mit Übungen und Trainingseinheiten ausarbeitete. Oft bekam sie aufgaben von ihrem Vater selbst, wie sie besser ihr Chakra kontrollieren könnte um Jutsus auszuführen, die Waffen halten müsste, sodass sie ihre Volle Kraft entfalten könnten, oder wie man zuschlagen müsse, wenn man den Gegner außer Gefecht setzten wollte. Ren machte es Spaß, von ihrem Vater zu lernen und trainiert zu werden, wenn er mal am Abend Zeit hatte, um ein paar Tricks zu zeigen, oder ihr einfach mal ein paar Jutsus zu demonstrieren, was sie vielleicht irgendwann mal kann, wenn sie nur genug trainierte. Übertrainieren wollte der Raikage seine Tochter nie, so zwang er sie oft, einfach mal sich auszuruhen, oder ein Buch zu lesen, denn nur Trainieren würde irgendwann nicht gut enden, wenn sie ihre Kindheit nicht genießen könnte. So lernte sie halt zwangsweise aus Büchern oder traf sich mit Freunden aus der Akademie und spielte mit ihnen Ninja und Nukenin.
Die Abschlussprüfungen von der Akademie waren nicht schwer gewesen. Sie mussten lediglich einen Doppelgänger von sich erstellen und einmal jemand anderes Kopieren. Was waren das für einfache aufgaben? Für Ren war es kein Problem gewesen, denn mit genug Training, klappte auch dies ohne Probleme. So wurde sie Genin. Endlich, dachte Ren glücklich und freute sich mit ihren Eltern zusammen. Zum tag der Ernennung zum Genin, bekam Ren ein Katana, welches schön verziert und wertvoll aussah. So was hatte sie sich immer gewünscht, doch wusste sie nicht genau, wie man damit umging, doch für was hatte man einen Vater, der zufälligerweise der Raikage war? Zum Training kamen sie erst später, denn zuerst hieß es, seine neuen Teammitglieder kennen zu lernen und den dazugehörigen Sensei. >>Hoffentlich ist er nicht so ein Möchtegern Sensei, ich will einen richtigen.<< dachte die kleine Blondhaarige, als sie sich aufmachte, zu dem verabredeten Punkt zu gehen und die anderen zu treffen. Wie immer kam sie leicht zu spät, sodass die anderen auf sie warten mussten. Leider traf sie nur auf Jungs, das sie auch gleich zum verzweifeln brachte. >>Nur Jungs, sogar der Sensei, was soll ich nur machen? Die sind doch so doof.<< meinte Ren in ihren Gedanken und gab sich ihrem Schicksal hin. Die beiden Mitglieder hießen Soubi und Haru. Soubi war ein begnadeter Genjutsu- Spezialist und Haru’s Schwerpunkt lag im Ninjutsu. Zusammen waren sie einem Sensei unterstellt, der sich gar nicht als ihr Sensei entpuppte, sondern nur einen beauftragten Chunin, der sich noch um die kleinen kümmern sollte, bevor der wirkliche Sensei kommen würde. Komisch, dass man es ihnen das nicht gleich gesagt hatte, fragte sich Ren und warteten ungeduldig auf den Sensei. Wenigstens die anderen beiden Jungs schienen nett zu sein. Ren’s Hoffnung wurde stärker, umso länger es dauerte, dass sie doch eine weibliche Sensei hatten. Dann wäre sie wenigstens nicht allein unter Jungs, was ihr natürlich nichts ausmachen würde, da sie sowieso die beste wäre unter ihnen. So dachte zumindest Ren darüber, bis sie ihren wahren Sensei sah. Er war nicht weiblich, doch wusste Ren sofort, dass sie ihren Sensei über alles liebte und ihr Vorbild war. Es war ihr eigener Vater, der Raikage selbst, der verkündete, dass sie nun unter dessen Obhut standen. Somit wurden sie auch automatisch zu Sanin, die irgendwann die Gelegenheit haben könnten, den Rang eines Kages zu erhalten, wenn sie stark genug sein würden. Dies würde auch einige sehr harte Jahre werden, mit vielen Missionen und hartem Training. Doch das ihr Vater sie trainieren würde, hätte sie sich nicht vorgestellt. Nun würde sie ihn auch nie für jemand anderes austauschen.
Endlich war es soweit. Nach 2 Jahren hartem Training, wurden alle drei Genins zu den Chunin Auswahlprüfungen geschickt. Dies lag an ihrer Stärke, denn nur deswegen, wurden sie in ein Team gebracht. Sie waren alle drei die Stärksten ihres Jahrganges gewesen und konnten Kage werden. Nicht das es andere nicht auch werden konnten, das war es nicht, aber sie konnten das Ansehen anderer gewinnen. So kannten so gut wie alle, die Schüler des Raikage und alle drei, Soubi, Haru und Ren halfen den Bürgern, bei alltäglichen Aufgaben, ohne dafür lohn haben zu wollen. Dies taten sie in ihrer Freizeit oft und gerne, auch wenn sie dort oft meist erschöpft sind, halfen sie gerne. Die Chuninprüfung nahmen die 3 Genins nicht wirklich ernst, da sie meinten, dass sie das beste Training genossen, nur weil sie unter dem Raikage standen, doch wurde sie dann doch härter als erwartet. Zwar nicht unschaffbar, doch mit einigen Überraschungen übersät. Die ersten Prüfungen, die schriftliche, schafften alle drei ohne Probleme, normale logische Aufgaben, zwar mit einem etwas höheren Niveau, doch wie sich herausstellte, wurde der Test gar nicht gewertet. Naja, umso besser, so hatten sie den ersten Teil geschafft. Beim zweiten teil mussten sie durch einen Wald hüpfen und die andere Schriftrolle schnappen, was auch nicht wirklich ein Hindernis darstellte. Diejenigen, wo beide Schriftrollen erhalten hatten, sollten zum Turm in die Mitte des Waldes, was sie auch mühelos schafften. Da am Ende so wenige am Turm angekommen waren, ging es gleich weiter zum Finale. Endlich würde es mal spannend werden, dachte Ren und war schon ganz aufgeregt vor Spannung, wie nun der Kampf verlaufen würde. Am Ende hatte sich Ren doch noch anstrengen müssen, was sie nicht wirklich gestört hatte. Endlich hat sie mal zeigen können, was sie alles drauf hatte, den Kampf allerdings doch am Ende für sich entschieden, wie die Folgenden und wurde zum Chunin ernannt. Soubi und Haru ebenfalls, hatten aber auch ihre Schwierigkeiten im Finale, doch das machte es ja so interessant. Alle wurden zu Chunin ernannt, was keinen von ihnen verwunderte, da sie ja ‘die besten’ waren. Doch so gut schienen sie doch nicht zu sein, als sie auf einer Mission in Kirigakure waren und von feindlichen Ninja angegriffen wurden. Für diese Zeit wurden sie einem anderen Ninja unterstellt, der zur Elite von Kumogakure gehörte und mit ihnen die Mission anstatt Ren’s Vater durchführen sollte. Es waren 7 vermummte Personen, die aus dem Hinterhalt angegriffen hatten und ohne zu zögern Haru umgebracht hatten. Verhindern hätten sie es nicht gekonnt, dafür hatten alle feindliche Ninja zur Gleichen Zeit überraschend angegriffen. Das war ein großer Schock von Soubi und Ren, die nur noch wie benommen dastanden und nichts mehr tun konnten, außer auf den Toten Körper von haru herabzusehen, um zu begreifen, dass er nun nie wieder unter ihnen weilen würde. Währenddessen kümmerte sich der Ersatz-Sensei um die Angreifer und erledigte diese ohne zu zögern, nacheinander. Nachdem alle aus dem weg geräumt waren, steuerten sie sofort den Weg zurück nach Kumogakure an, um von dem tragischen Verlust von haru zu berichten und dass sich die anderen beiden Ausruhen konnten, um den Verlust zu verarbeiten, schließlich war das ein Freund gewesen. Vielleicht sogar wie ein Bruder, den Ren nie hatte. Nach 2 Monaten spornte der Tod ihres Freundes Ren nur noch mehr an, zu trainieren und ihr bestes zu geben. So ging es auch Soubi, sodass beide zusammen wieder anfingen, das Training aufzunehmen, um irgendwann stark sein zu können, sodass sie die beschützen konnten, an denen ihnen etwas lag.
Vorname: Ren
Nachname: Hyoudou
Rufname: Ren
Alter: 28 Jahre
Geburtstag: 11.4.
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Kumogakure
Wohnort: Kumogakure
Chakranatur: Fuuton, Raiton
Rang: Raikage
Begleittier: //
Familie:
Vater: Raikage
Mutter: normale Hausfrau
Verheiratet/Verlobt: //
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
> eitel
> loyal
> bestimmend
> selbstverliebt
> machtgierig
> wechselnde Stimmungen
> zielstrebig
> stur
Stärken:
> Ninjutsu
> Fuuinjutsu
> Körperkraft
> Schnelligkeit
> kennt immer einen Ausweg
> verfolgt ihre Ziele
Schwächen:
> Taijutsu
> Eitelkeit
> gelegendliche Meinungsänderung
> starken Alkohol
> Männer
Hobbies:
> Alkohol trinken
> Kumogakure regieren
> Bücher/Zeitung lesen
> flirten
> spazieren gehen
Abneigung:
> Spaßverderber
> laute Menschen (auch wenn sie auch manchmal laut ist)
> kleine Kinder... die Vorlaut sind
> Papierkram
> unnötiges nerviges Zeug
> hässliche Menschen
> unruhe in ihrem Reich
> Unsinnige Attentate auf sie
Vorlieben:
> Alkohol
> Hübsche Männer
> die Macht haben
> Bücher
> Amt als Raikage
> 'gefährliche Jungs'
Angst:
> altern und schließlich eine Oma sein
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.74m
Gewicht: 55 kg
Ausrüstung:
> Kunai
> Schriftrollen
> Shuriken
> 2 Katana
> Fächer
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Genin: 10 Jahren
Chunin: 12 Jahren
Jounin: 15 Jahren
Anbu: 17 Jahren
Raikage: 23 Jahren
Clan: //
Kekkei Genkai: //
Geschichte:
Kindheit
Ren wurde in eine reichliche Familie, an einem schönen Sonnenuntergang in Kumogakure geboren. Ihr Vater war ein angesehener Mann, wohl der angesehenste überhaupt, denn er war der jetzige Raikage und vertrat sein Dorf gut. So dachten zumindest diejenigen, die ihm direkt unterstellt waren. Sicherlich gab es andere, wie weit anders denken, als die meisten anderen, doch die gab es überall. Für Ren war ihr Vater immer ein guter Vater gewesen, auch wenn er nicht immer Zeit für sie hatte, da er viel für sein Reich zu erledigen hatte, doch das störte die kleine Ren nicht, solange sie genug Beschäftigung hatte. Schon im frühen Alter wollte sie immer alles entdecken und wissen, wie was funktioniert und warum. Sie war ein aufgewecktes junges Mädchen, mit vielen Interessen, die pro weiteres Lebensjahr stetig anstiegen. Mit 5 Jahren interessierte sie sich für allerlei Dingen, wie auch für das, was sein Vater so machte, wenn er nicht zuhause war. Manchmal durfte die kleine Ren ihren Vater, dem Raikage zu seinem Büro folgen und sich dort umschauen. Sie stellte immer und überall fragen. >>Wie geht das?<<, >>Warum ist das so?<< oder >>Warum machst du das?<< stellte sie sehr häufig und löcherte so ihren Vater mit den Fragen. Doch das schien diesem nichts auszumachen, im Gegenteil, er freute sich, dass seine Tochter so wissbegierig war. Eine gute Nachfolgerin, wie er meinte, doch das hatte nicht nur er zu entscheiden.
Akademie
Schließlich kann die Zeit, als Ren zur Akademie gehen durfte. Seitdem sie wusste, dass ihr Vater ein Ninja war, und dazu ein ganz starker, war er ihr großes Vorbild. Sofort wollte sie auch ein Ninja werden und als sie endlich 6 Jahre als wurde, wurde ihr Traum erfüllt. Bei ihrer Einweihung waren alle ihrer Familie da, das heißt, ihre beiden Eltern waren anwesend und platzend fast vor stolz. Ren war glücklich, hatte auch kein Grund, irgendwas anderes zu fühlen. Gleich fand sie Freunde, mit denen sie sich gut verstand, da Ren immer so offen für andere Menschen war. Auch war sie eine der beliebtesten in der Akademie, was nicht nur an ihrem Aussehen und ihren Noten und Talent lag. Sie war so gut wie in jedem Fach gut, was andere darauf schlossen, dass sie vom Kagen die Tochter war und wahrscheinlich das ganze Talent geerbt hatte. Doch hinter ihren guten Noten steckte auch eine Menge, anstrengender Arbeit, die sie jeden Tag, gerne mit Übungen und Trainingseinheiten ausarbeitete. Oft bekam sie aufgaben von ihrem Vater selbst, wie sie besser ihr Chakra kontrollieren könnte um Jutsus auszuführen, die Waffen halten müsste, sodass sie ihre Volle Kraft entfalten könnten, oder wie man zuschlagen müsse, wenn man den Gegner außer Gefecht setzten wollte. Ren machte es Spaß, von ihrem Vater zu lernen und trainiert zu werden, wenn er mal am Abend Zeit hatte, um ein paar Tricks zu zeigen, oder ihr einfach mal ein paar Jutsus zu demonstrieren, was sie vielleicht irgendwann mal kann, wenn sie nur genug trainierte. Übertrainieren wollte der Raikage seine Tochter nie, so zwang er sie oft, einfach mal sich auszuruhen, oder ein Buch zu lesen, denn nur Trainieren würde irgendwann nicht gut enden, wenn sie ihre Kindheit nicht genießen könnte. So lernte sie halt zwangsweise aus Büchern oder traf sich mit Freunden aus der Akademie und spielte mit ihnen Ninja und Nukenin.
Genin
Die Abschlussprüfungen von der Akademie waren nicht schwer gewesen. Sie mussten lediglich einen Doppelgänger von sich erstellen und einmal jemand anderes Kopieren. Was waren das für einfache aufgaben? Für Ren war es kein Problem gewesen, denn mit genug Training, klappte auch dies ohne Probleme. So wurde sie Genin. Endlich, dachte Ren glücklich und freute sich mit ihren Eltern zusammen. Zum tag der Ernennung zum Genin, bekam Ren ein Katana, welches schön verziert und wertvoll aussah. So was hatte sie sich immer gewünscht, doch wusste sie nicht genau, wie man damit umging, doch für was hatte man einen Vater, der zufälligerweise der Raikage war? Zum Training kamen sie erst später, denn zuerst hieß es, seine neuen Teammitglieder kennen zu lernen und den dazugehörigen Sensei. >>Hoffentlich ist er nicht so ein Möchtegern Sensei, ich will einen richtigen.<< dachte die kleine Blondhaarige, als sie sich aufmachte, zu dem verabredeten Punkt zu gehen und die anderen zu treffen. Wie immer kam sie leicht zu spät, sodass die anderen auf sie warten mussten. Leider traf sie nur auf Jungs, das sie auch gleich zum verzweifeln brachte. >>Nur Jungs, sogar der Sensei, was soll ich nur machen? Die sind doch so doof.<< meinte Ren in ihren Gedanken und gab sich ihrem Schicksal hin. Die beiden Mitglieder hießen Soubi und Haru. Soubi war ein begnadeter Genjutsu- Spezialist und Haru’s Schwerpunkt lag im Ninjutsu. Zusammen waren sie einem Sensei unterstellt, der sich gar nicht als ihr Sensei entpuppte, sondern nur einen beauftragten Chunin, der sich noch um die kleinen kümmern sollte, bevor der wirkliche Sensei kommen würde. Komisch, dass man es ihnen das nicht gleich gesagt hatte, fragte sich Ren und warteten ungeduldig auf den Sensei. Wenigstens die anderen beiden Jungs schienen nett zu sein. Ren’s Hoffnung wurde stärker, umso länger es dauerte, dass sie doch eine weibliche Sensei hatten. Dann wäre sie wenigstens nicht allein unter Jungs, was ihr natürlich nichts ausmachen würde, da sie sowieso die beste wäre unter ihnen. So dachte zumindest Ren darüber, bis sie ihren wahren Sensei sah. Er war nicht weiblich, doch wusste Ren sofort, dass sie ihren Sensei über alles liebte und ihr Vorbild war. Es war ihr eigener Vater, der Raikage selbst, der verkündete, dass sie nun unter dessen Obhut standen. Somit wurden sie auch automatisch zu Sanin, die irgendwann die Gelegenheit haben könnten, den Rang eines Kages zu erhalten, wenn sie stark genug sein würden. Dies würde auch einige sehr harte Jahre werden, mit vielen Missionen und hartem Training. Doch das ihr Vater sie trainieren würde, hätte sie sich nicht vorgestellt. Nun würde sie ihn auch nie für jemand anderes austauschen.
Chunin
Endlich war es soweit. Nach 2 Jahren hartem Training, wurden alle drei Genins zu den Chunin Auswahlprüfungen geschickt. Dies lag an ihrer Stärke, denn nur deswegen, wurden sie in ein Team gebracht. Sie waren alle drei die Stärksten ihres Jahrganges gewesen und konnten Kage werden. Nicht das es andere nicht auch werden konnten, das war es nicht, aber sie konnten das Ansehen anderer gewinnen. So kannten so gut wie alle, die Schüler des Raikage und alle drei, Soubi, Haru und Ren halfen den Bürgern, bei alltäglichen Aufgaben, ohne dafür lohn haben zu wollen. Dies taten sie in ihrer Freizeit oft und gerne, auch wenn sie dort oft meist erschöpft sind, halfen sie gerne. Die Chuninprüfung nahmen die 3 Genins nicht wirklich ernst, da sie meinten, dass sie das beste Training genossen, nur weil sie unter dem Raikage standen, doch wurde sie dann doch härter als erwartet. Zwar nicht unschaffbar, doch mit einigen Überraschungen übersät. Die ersten Prüfungen, die schriftliche, schafften alle drei ohne Probleme, normale logische Aufgaben, zwar mit einem etwas höheren Niveau, doch wie sich herausstellte, wurde der Test gar nicht gewertet. Naja, umso besser, so hatten sie den ersten Teil geschafft. Beim zweiten teil mussten sie durch einen Wald hüpfen und die andere Schriftrolle schnappen, was auch nicht wirklich ein Hindernis darstellte. Diejenigen, wo beide Schriftrollen erhalten hatten, sollten zum Turm in die Mitte des Waldes, was sie auch mühelos schafften. Da am Ende so wenige am Turm angekommen waren, ging es gleich weiter zum Finale. Endlich würde es mal spannend werden, dachte Ren und war schon ganz aufgeregt vor Spannung, wie nun der Kampf verlaufen würde. Am Ende hatte sich Ren doch noch anstrengen müssen, was sie nicht wirklich gestört hatte. Endlich hat sie mal zeigen können, was sie alles drauf hatte, den Kampf allerdings doch am Ende für sich entschieden, wie die Folgenden und wurde zum Chunin ernannt. Soubi und Haru ebenfalls, hatten aber auch ihre Schwierigkeiten im Finale, doch das machte es ja so interessant. Alle wurden zu Chunin ernannt, was keinen von ihnen verwunderte, da sie ja ‘die besten’ waren. Doch so gut schienen sie doch nicht zu sein, als sie auf einer Mission in Kirigakure waren und von feindlichen Ninja angegriffen wurden. Für diese Zeit wurden sie einem anderen Ninja unterstellt, der zur Elite von Kumogakure gehörte und mit ihnen die Mission anstatt Ren’s Vater durchführen sollte. Es waren 7 vermummte Personen, die aus dem Hinterhalt angegriffen hatten und ohne zu zögern Haru umgebracht hatten. Verhindern hätten sie es nicht gekonnt, dafür hatten alle feindliche Ninja zur Gleichen Zeit überraschend angegriffen. Das war ein großer Schock von Soubi und Ren, die nur noch wie benommen dastanden und nichts mehr tun konnten, außer auf den Toten Körper von haru herabzusehen, um zu begreifen, dass er nun nie wieder unter ihnen weilen würde. Währenddessen kümmerte sich der Ersatz-Sensei um die Angreifer und erledigte diese ohne zu zögern, nacheinander. Nachdem alle aus dem weg geräumt waren, steuerten sie sofort den Weg zurück nach Kumogakure an, um von dem tragischen Verlust von haru zu berichten und dass sich die anderen beiden Ausruhen konnten, um den Verlust zu verarbeiten, schließlich war das ein Freund gewesen. Vielleicht sogar wie ein Bruder, den Ren nie hatte. Nach 2 Monaten spornte der Tod ihres Freundes Ren nur noch mehr an, zu trainieren und ihr bestes zu geben. So ging es auch Soubi, sodass beide zusammen wieder anfingen, das Training aufzunehmen, um irgendwann stark sein zu können, sodass sie die beschützen konnten, an denen ihnen etwas lag.
Zuletzt von Ren Hyoudou am Do Nov 13, 2008 3:38 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet