Talls of the red Clouds

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Talls of the red Clouds

Neues RPG: http://hellandheaven.nightforum.net/forum.htm !!!


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    [Kumo | Raikage] Ren Hyoudou

    Ren Hyoudou
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    Raikage
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    Weiblich
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    Chakranatur: Raiton | Fuuton
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    Beitrag  Ren Hyoudou Mi Nov 12, 2008 7:42 pm

    ::PERSÖNLICHES::

    Vorname: Ren
    Nachname: Hyoudou
    Rufname: Ren

    Alter: 28 Jahre
    Geburtstag: 11.4.

    Geschlecht: weiblich

    Geburtsort: Kumogakure
    Wohnort: Kumogakure

    Chakranatur: Fuuton, Raiton
    Rang: Raikage

    Begleittier: //

    Familie:
    Vater: Raikage
    Mutter: normale Hausfrau

    Verheiratet/Verlobt: //



    ::EIGENSCHAFTEN::

    Charakter:
    > eitel
    > loyal
    > bestimmend
    > selbstverliebt
    > machtgierig
    > wechselnde Stimmungen
    > zielstrebig
    > stur

    Stärken:
    > Ninjutsu
    > Fuuinjutsu
    > Körperkraft
    > Schnelligkeit
    > kennt immer einen Ausweg
    > verfolgt ihre Ziele

    Schwächen:
    > Taijutsu
    > Eitelkeit
    > gelegendliche Meinungsänderung
    > starken Alkohol
    > Männer

    Hobbies:
    > Alkohol trinken
    > Kumogakure regieren
    > Bücher/Zeitung lesen
    > flirten
    > spazieren gehen

    Abneigung:
    > Spaßverderber
    > laute Menschen (auch wenn sie auch manchmal laut ist)
    > kleine Kinder... die Vorlaut sind
    > Papierkram
    > unnötiges nerviges Zeug
    > hässliche Menschen
    > unruhe in ihrem Reich
    > Unsinnige Attentate auf sie

    Vorlieben:
    > Alkohol
    > Hübsche Männer
    > die Macht haben
    > Bücher
    > Amt als Raikage
    > 'gefährliche Jungs'

    Angst:
    > altern und schließlich eine Oma sein




    ::ÄUßERLICHES::

    Größe: 1.74m
    Gewicht: 55 kg
    Ausrüstung:
    > Kunai
    > Schriftrollen
    > Shuriken
    > 2 Katana
    > Fächer

    Bild:
    [Kumo | Raikage] Ren Hyoudou RedDragon



    ::BIOGRAPHIE::

    Wichtige Daten:
    Genin: 10 Jahren
    Chunin: 12 Jahren
    Jounin: 15 Jahren
    Anbu: 17 Jahren
    Raikage: 23 Jahren

    Clan: //
    Kekkei Genkai: //
    Geschichte:

    Kindheit


    Ren wurde in eine reichliche Familie, an einem schönen Sonnenuntergang in Kumogakure geboren. Ihr Vater war ein angesehener Mann, wohl der angesehenste überhaupt, denn er war der jetzige Raikage und vertrat sein Dorf gut. So dachten zumindest diejenigen, die ihm direkt unterstellt waren. Sicherlich gab es andere, wie weit anders denken, als die meisten anderen, doch die gab es überall. Für Ren war ihr Vater immer ein guter Vater gewesen, auch wenn er nicht immer Zeit für sie hatte, da er viel für sein Reich zu erledigen hatte, doch das störte die kleine Ren nicht, solange sie genug Beschäftigung hatte. Schon im frühen Alter wollte sie immer alles entdecken und wissen, wie was funktioniert und warum. Sie war ein aufgewecktes junges Mädchen, mit vielen Interessen, die pro weiteres Lebensjahr stetig anstiegen. Mit 5 Jahren interessierte sie sich für allerlei Dingen, wie auch für das, was sein Vater so machte, wenn er nicht zuhause war. Manchmal durfte die kleine Ren ihren Vater, dem Raikage zu seinem Büro folgen und sich dort umschauen. Sie stellte immer und überall fragen. >>Wie geht das?<<, >>Warum ist das so?<< oder >>Warum machst du das?<< stellte sie sehr häufig und löcherte so ihren Vater mit den Fragen. Doch das schien diesem nichts auszumachen, im Gegenteil, er freute sich, dass seine Tochter so wissbegierig war. Eine gute Nachfolgerin, wie er meinte, doch das hatte nicht nur er zu entscheiden.



    Akademie


    Schließlich kann die Zeit, als Ren zur Akademie gehen durfte. Seitdem sie wusste, dass ihr Vater ein Ninja war, und dazu ein ganz starker, war er ihr großes Vorbild. Sofort wollte sie auch ein Ninja werden und als sie endlich 6 Jahre als wurde, wurde ihr Traum erfüllt. Bei ihrer Einweihung waren alle ihrer Familie da, das heißt, ihre beiden Eltern waren anwesend und platzend fast vor stolz. Ren war glücklich, hatte auch kein Grund, irgendwas anderes zu fühlen. Gleich fand sie Freunde, mit denen sie sich gut verstand, da Ren immer so offen für andere Menschen war. Auch war sie eine der beliebtesten in der Akademie, was nicht nur an ihrem Aussehen und ihren Noten und Talent lag. Sie war so gut wie in jedem Fach gut, was andere darauf schlossen, dass sie vom Kagen die Tochter war und wahrscheinlich das ganze Talent geerbt hatte. Doch hinter ihren guten Noten steckte auch eine Menge, anstrengender Arbeit, die sie jeden Tag, gerne mit Übungen und Trainingseinheiten ausarbeitete. Oft bekam sie aufgaben von ihrem Vater selbst, wie sie besser ihr Chakra kontrollieren könnte um Jutsus auszuführen, die Waffen halten müsste, sodass sie ihre Volle Kraft entfalten könnten, oder wie man zuschlagen müsse, wenn man den Gegner außer Gefecht setzten wollte. Ren machte es Spaß, von ihrem Vater zu lernen und trainiert zu werden, wenn er mal am Abend Zeit hatte, um ein paar Tricks zu zeigen, oder ihr einfach mal ein paar Jutsus zu demonstrieren, was sie vielleicht irgendwann mal kann, wenn sie nur genug trainierte. Übertrainieren wollte der Raikage seine Tochter nie, so zwang er sie oft, einfach mal sich auszuruhen, oder ein Buch zu lesen, denn nur Trainieren würde irgendwann nicht gut enden, wenn sie ihre Kindheit nicht genießen könnte. So lernte sie halt zwangsweise aus Büchern oder traf sich mit Freunden aus der Akademie und spielte mit ihnen Ninja und Nukenin.



    Genin


    Die Abschlussprüfungen von der Akademie waren nicht schwer gewesen. Sie mussten lediglich einen Doppelgänger von sich erstellen und einmal jemand anderes Kopieren. Was waren das für einfache aufgaben? Für Ren war es kein Problem gewesen, denn mit genug Training, klappte auch dies ohne Probleme. So wurde sie Genin. Endlich, dachte Ren glücklich und freute sich mit ihren Eltern zusammen. Zum tag der Ernennung zum Genin, bekam Ren ein Katana, welches schön verziert und wertvoll aussah. So was hatte sie sich immer gewünscht, doch wusste sie nicht genau, wie man damit umging, doch für was hatte man einen Vater, der zufälligerweise der Raikage war? Zum Training kamen sie erst später, denn zuerst hieß es, seine neuen Teammitglieder kennen zu lernen und den dazugehörigen Sensei. >>Hoffentlich ist er nicht so ein Möchtegern Sensei, ich will einen richtigen.<< dachte die kleine Blondhaarige, als sie sich aufmachte, zu dem verabredeten Punkt zu gehen und die anderen zu treffen. Wie immer kam sie leicht zu spät, sodass die anderen auf sie warten mussten. Leider traf sie nur auf Jungs, das sie auch gleich zum verzweifeln brachte. >>Nur Jungs, sogar der Sensei, was soll ich nur machen? Die sind doch so doof.<< meinte Ren in ihren Gedanken und gab sich ihrem Schicksal hin. Die beiden Mitglieder hießen Soubi und Haru. Soubi war ein begnadeter Genjutsu- Spezialist und Haru’s Schwerpunkt lag im Ninjutsu. Zusammen waren sie einem Sensei unterstellt, der sich gar nicht als ihr Sensei entpuppte, sondern nur einen beauftragten Chunin, der sich noch um die kleinen kümmern sollte, bevor der wirkliche Sensei kommen würde. Komisch, dass man es ihnen das nicht gleich gesagt hatte, fragte sich Ren und warteten ungeduldig auf den Sensei. Wenigstens die anderen beiden Jungs schienen nett zu sein. Ren’s Hoffnung wurde stärker, umso länger es dauerte, dass sie doch eine weibliche Sensei hatten. Dann wäre sie wenigstens nicht allein unter Jungs, was ihr natürlich nichts ausmachen würde, da sie sowieso die beste wäre unter ihnen. So dachte zumindest Ren darüber, bis sie ihren wahren Sensei sah. Er war nicht weiblich, doch wusste Ren sofort, dass sie ihren Sensei über alles liebte und ihr Vorbild war. Es war ihr eigener Vater, der Raikage selbst, der verkündete, dass sie nun unter dessen Obhut standen. Somit wurden sie auch automatisch zu Sanin, die irgendwann die Gelegenheit haben könnten, den Rang eines Kages zu erhalten, wenn sie stark genug sein würden. Dies würde auch einige sehr harte Jahre werden, mit vielen Missionen und hartem Training. Doch das ihr Vater sie trainieren würde, hätte sie sich nicht vorgestellt. Nun würde sie ihn auch nie für jemand anderes austauschen.



    Chunin


    Endlich war es soweit. Nach 2 Jahren hartem Training, wurden alle drei Genins zu den Chunin Auswahlprüfungen geschickt. Dies lag an ihrer Stärke, denn nur deswegen, wurden sie in ein Team gebracht. Sie waren alle drei die Stärksten ihres Jahrganges gewesen und konnten Kage werden. Nicht das es andere nicht auch werden konnten, das war es nicht, aber sie konnten das Ansehen anderer gewinnen. So kannten so gut wie alle, die Schüler des Raikage und alle drei, Soubi, Haru und Ren halfen den Bürgern, bei alltäglichen Aufgaben, ohne dafür lohn haben zu wollen. Dies taten sie in ihrer Freizeit oft und gerne, auch wenn sie dort oft meist erschöpft sind, halfen sie gerne. Die Chuninprüfung nahmen die 3 Genins nicht wirklich ernst, da sie meinten, dass sie das beste Training genossen, nur weil sie unter dem Raikage standen, doch wurde sie dann doch härter als erwartet. Zwar nicht unschaffbar, doch mit einigen Überraschungen übersät. Die ersten Prüfungen, die schriftliche, schafften alle drei ohne Probleme, normale logische Aufgaben, zwar mit einem etwas höheren Niveau, doch wie sich herausstellte, wurde der Test gar nicht gewertet. Naja, umso besser, so hatten sie den ersten Teil geschafft. Beim zweiten teil mussten sie durch einen Wald hüpfen und die andere Schriftrolle schnappen, was auch nicht wirklich ein Hindernis darstellte. Diejenigen, wo beide Schriftrollen erhalten hatten, sollten zum Turm in die Mitte des Waldes, was sie auch mühelos schafften. Da am Ende so wenige am Turm angekommen waren, ging es gleich weiter zum Finale. Endlich würde es mal spannend werden, dachte Ren und war schon ganz aufgeregt vor Spannung, wie nun der Kampf verlaufen würde. Am Ende hatte sich Ren doch noch anstrengen müssen, was sie nicht wirklich gestört hatte. Endlich hat sie mal zeigen können, was sie alles drauf hatte, den Kampf allerdings doch am Ende für sich entschieden, wie die Folgenden und wurde zum Chunin ernannt. Soubi und Haru ebenfalls, hatten aber auch ihre Schwierigkeiten im Finale, doch das machte es ja so interessant. Alle wurden zu Chunin ernannt, was keinen von ihnen verwunderte, da sie ja ‘die besten’ waren. Doch so gut schienen sie doch nicht zu sein, als sie auf einer Mission in Kirigakure waren und von feindlichen Ninja angegriffen wurden. Für diese Zeit wurden sie einem anderen Ninja unterstellt, der zur Elite von Kumogakure gehörte und mit ihnen die Mission anstatt Ren’s Vater durchführen sollte. Es waren 7 vermummte Personen, die aus dem Hinterhalt angegriffen hatten und ohne zu zögern Haru umgebracht hatten. Verhindern hätten sie es nicht gekonnt, dafür hatten alle feindliche Ninja zur Gleichen Zeit überraschend angegriffen. Das war ein großer Schock von Soubi und Ren, die nur noch wie benommen dastanden und nichts mehr tun konnten, außer auf den Toten Körper von haru herabzusehen, um zu begreifen, dass er nun nie wieder unter ihnen weilen würde. Währenddessen kümmerte sich der Ersatz-Sensei um die Angreifer und erledigte diese ohne zu zögern, nacheinander. Nachdem alle aus dem weg geräumt waren, steuerten sie sofort den Weg zurück nach Kumogakure an, um von dem tragischen Verlust von haru zu berichten und dass sich die anderen beiden Ausruhen konnten, um den Verlust zu verarbeiten, schließlich war das ein Freund gewesen. Vielleicht sogar wie ein Bruder, den Ren nie hatte. Nach 2 Monaten spornte der Tod ihres Freundes Ren nur noch mehr an, zu trainieren und ihr bestes zu geben. So ging es auch Soubi, sodass beide zusammen wieder anfingen, das Training aufzunehmen, um irgendwann stark sein zu können, sodass sie die beschützen konnten, an denen ihnen etwas lag.


    Zuletzt von Ren Hyoudou am Do Nov 13, 2008 3:38 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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    Beitrag  Ren Hyoudou Do Nov 13, 2008 3:36 pm

    Jounin, Zeit als Anbu


    Langsam wurde es Zeit, nachdem Ren zu einem Jounin ernannt wurde, sich für einen Weg zu entscheiden. Sie wollte Anbu werden, da das wohl fördender für sich wäre, als nur einfach andere Genins und Chunins zu lehren. Als Anbu konnte sie auch im Untergrund für ihr Land wachen, es beschützen. Das war es was sie wollte, doch Soubi ging einen anderen Weg, als Jounin. Er wollte, wie es manche taten, Schüler haben und sie trainieren, für was er zuvor, genauso wie für den Anbu eine Einführung gab, auch wenn man sich als Sensei mehr verändern konnte. Jeder Sensei hatte seinen eigenen Weg, seine eigenen Methoden, um die Schüler auf den Richtigen Weg zu bringen, doch als Anbu war es anders. Als Anbu musste man strengstens tun, was ihm befohlen wurde, egal ob es einem passte oder nicht. Es dauerte zwar noch Jahre, bis Ren den Anbu beitreten durfte, doch fand sie sofort jemanden, der sie unterrichtete und sie auch schließlich als Anbu vorschlug. Zuvor musste sie allerdings erneut eine Prüfung bestehen. Sie war anspruchsvoll und nicht leicht zu schaffen, doch Ren schaffte diese und wurde Anbu. Sie agierte nun geheim, im Untergrund in einem Quartett, welches aus einem Squadleader und drei weiteren Anbu bestand. Ren bekam in vielerlei Hinsicht Einblick auf die Tätigkeiten eines Anbu‘s. Schritt für Schritt arbeitete sich hoch, sie konnte sogar schon Captain werden, doch dort wies sie zurück. Sie würde solange ein normaler Anbu Squadleader bleiben, bis sie als Raikage vorgeschlagen werden würde. Doch dieser Tage würde noch einige Jahre später kommen.
    Soubi sah sie in dieser zeit nur sehr wenig, denn dieser war sehr oft damit beschäftigt, seine Schützlinge zu trainieren. Auch Ren hatte mal diese sehen dürfen und hat mal eine Trainingsstunde unter den strengen Augen von Soubi gehalten, doch fand sie, dass es nicht wirklich das war, was sie sich vorstellen würde. Da merkte sie erst richtig, dass sie die Richtige Wahl getroffen hatte und ihr Ziel blieb das gleiche wie zuvor. Das Ziel, ein Raikage zu werden.



    Raikage


    Ihr Vater war nun schon alt geworden. Zwar noch nicht zu alt, doch er konnte nach einem Kampf, einen Attentat auf ihn, den Raikagen, das Dorf nicht länger beschützen. Warum, wusste nur er, denn sonst hat niemand den Kampf beobachten können, noch hätte anwesend sein können, um ihn zu unterstützen. So schlug der Raikage seine Tochter vor, welches von den Ehrwürdigen altem Ehepaar nach Diskussionen, und weil Soubi nicht Raikage sein wollte, sondern eher gefallen daran gefunden hatte, andere Kinder zu trainieren, wurde Ren Raikage. Raikage, endlich, ihr Traum wurde erfüllt, doch nun würde sie sich verbildlich um das Dorf kümmern. Ihr war das Wohl des Dorfes am Wichtigsten, sowie das Leben jedem Menschen in ihrem Reich. Niemand sollte ungestraft Unordnung in diesem Land anstellen dürfen. Dafür würde sie sorgen, denn auch egal, wie sehr sie sich selbst liebte, oder den Alkohol, nicht liebte sie Mehr, als ihr Land und deren Bewohner.



    ::STATISTIK::

    Chakramenge: 5/5
    Chakrakontrolle: 5/5
    Ninjutsu: 4/5
    Genjutsu: 5/5
    Taijutsu/Waffenumgang: 4/5
    Medic-Jutsu: 4/5
    Schnelligkeit: 5/5
    Interlligenz: 5/5
    Körperkraft: 5/5
    Präzision: 4/5

    --------------------------------------

    Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? Raikage Haus
    Zweitcharaktere: Kazuya Masanari
    Regeln gelesen? natürlich
    Ren Hyoudou
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    Beitrag  Ren Hyoudou Do Nov 13, 2008 4:02 pm

    Grundtechniken:


    - Kawarimi no Jutsu
    - Henge no Jutsu
    - Bushin no Jutsu
    - Kakuremino no Jutsu (Jutsu der Tarnung)
    - Jibaku Fuda: Kassei (Bombenmarken aktivieren)
    - Nawanuke no Jutsu (Jutsu des Entfesselns)
    - Suimen Hokou no Waza (Jutsu des Wasserlaufs)
    - Kai
    - Kinobori no Waza (Jutsu des Baumlaufens)




    Ohne Element:


    Shunshin no Jutsu
    Typ: Unterstützung
    Rang: D
    Reichweite: Unbekannt
    Beschreibung:
    Das Shunshin no Jutsu ist ein Jutsu, die fast jeder Ninja beherrscht. Trotzdem ist es eines der wichtigsten Jutsu, da man durch das Shunshin no Jutsu mithilfe seines Chakras schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge wie Blätter oder Sand verwendet. Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern.

    Kuchiyose No Jutsu (Jutsu des vertrauten Geistes)
    Typ: Offensiv, Defensiv, Unterstützung
    Rang: C
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Kuchiyose no Jutsu ist eine Technik, mit der man Tiere beschwören kann, die einem im Kampf helfen. Bevor man ein Tier beschwören kann, muss man vorher einen Vertrag mit dem eigenen Blut unterschreiben. Dadurch kann man dann, je nachdem wie viel Chakra man benutzt, verschiedene Geschöpfe einer Tierart aufrufen, indem man etwas von seinem Blut auf die Hand verschmiert, die Fingerzeichen Eber, Hund, Vogel, Affe und Schaf macht und dann die Hand an die Stelle, an der das Tier erscheinen soll, legt (meist mit der Hand auf dem Boden, sodass das Geschöpf auf der Erde erscheint). Es ist bisher nicht bekannt, dass jemand verschiedene Tierarten beschwören kann (außer Pain der aber warscheinlich nur vertraute Geister beschwören kann, welche ebenfalls "Piercings" tragen. Dadurch ist die Kontinuität der einen "Rasse" gewährleistet).


    Fubaku Hojin
    Typ: Unterstützung
    Rang: C
    Reichweite: Nah bis mittel
    Beschreibung:
    Fubaku Hojin ist ein Kekkai-Ninjutsu, in dem durch vier Kibakufuda eine Kekkai gebildet wird. Dabei wird der Gegner, der sich darin befindet, gelähmt und kann sich nicht mehr bewegen. Iruka hat dieses Jutsu im Kampf gegen Mizuki angewendet.


    Gokan Sakuso (Verwirrung der fünf Sinne)
    Typ: Unterstützung
    Rang: B
    Reichweite: Nah bis mittel
    Beschreibung:
    Gokan Sakuso ist ein besonderes Jutsu. Hierbei wird ein Pulver durch ein Kibakufuda in der Luft zerstreut und dann vom Opfer eingeatmet. Dieses Pulver sorgt dafür, dass die Sinne des Gegners gestört werden, wodurch seine Reaktionszeit verlangsamt wird. Selbst wenn er versucht, danach den Attacken des Gegners auszuweichen, wird es ihm nicht gelingen, ein perfektes Manöver hinzukriegen, ohne dass dabei Schaden entsteht.

    Kage Bunshin No Jutsu (Jutsu der Schattendoppelgänger)
    Typ: Offensiv, Defensiv, Unterstützung
    Rang: B
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Kage Bunshin No Jutsu ist eine Technik, mit der man einen Doppelgänger von sich selbst erschaffen kann. Dieser Doppelgänger ist keine Illusion, sondern ein eigenständiger Körper, der jedoch schon bei einem ernsthaften Schlag verschwindet. Der Doppelgänger kann sich nicht weit von seinem echten Körper entfernen. Diese Technik ist Naruto Uzumakis Markenzeichen.

    Kazekiri (Zerschneidender Wind)
    Typ: Defensiv
    Rang: B
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Kazekiri ist ein Jutsu von Kujaku, welches sie mit ihren speziellen zweiteiligen Schwert einsetzt. Mit dieser Technik kann sie Windattacken neutralisieren, indem sie mit ihren Schwertern Luftklingen erzeugt, die den Wind teilt und umleitet. Da Kujakus Chakraverbrauch dank ihrer Schwerter nur gering ist, kann sie so ohne Probleme die meisten Windattacken abwehren.


    Jutsu Sho (Kunst neutralisieren)
    Typ: Unterstützung
    Rang: A
    Reichweite: Nah bis fern
    Beschreibung:
    Jutsu Sho ist ein Jutsu des dritten Hokage. Mit dieser Kunst stoppt man andere Jutsus mit dem selben Chakraververbrauch.


    Raiton


    Chidori (Eintausend Vögel)
    Typ: Offensiv
    Rang: A
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Man bündelt soviel Chakra in der Hand, dass selbige mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Diese Energie ist das Chakra des Anwenders, welches so verändert wurde, dass es in einem elektrischen Strom um die Hand fließt. Durch das Ändern der Chakramenge in der Hand kann der Anwender die Stärke und Größe des Chidori verändern. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt der Anwender seine Schnelligkeit und die Kraft vom Schub des Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren. Da der Anwender geblendet wird, würde sich eine Anwendung nur lohnen, falls man das Sharingan besitzt, da man mit Hilfe dessen anders sieht und so die Bewegungen des Gegners vorrausahnen kann. Somit kann man genau zielen. Ausserdem wird der Gegner so durch das Chidori geblendet, dass schon Leute daran erblindet sein sollen. Das Chidori hat durch die Bündelung des Chakras einen hohen Chakraverbrauch, wodurch eine häufige Anwendung des Jutsus das Chakra des Anwenders auf Null sinken lassen würde und er damit nicht mehr lebensfähig wäre. Kakashi hat Sasuke, nachdem er es ihm beigebracht hat, von einer dreimaligen Anwendung des Chidoris kurz hintereinander abgeraten.

    Chidori Nagashi
    Beschreibung:
    Diese Technik wurde von Sasuke Uchiha entwickelt und ist von dem originalen Chidori abgeleitet. Im Gegensatz zum normalen Chidori kann Sasuke das Chakra nicht nur in seiner Hand, sondern in seinem ganzen Körper konzentrieren. Hierbei entsteht um Sasuke ein elektrisches Feld, welches in die in der Nähe stehenden Personen eindringt, sie verletzt und paralysiert. Das Jutsu greift das Nervensystem schwer an, weshalb es nicht so oft benutzt werden sollte. Es kann sehr nützlich sein, weil man es als Verteidigung und als Angriff benutzen kann.


    Chidori Senbon
    Beschreibung:
    Sasuke Uchiha setzt diese Erweiterung von Chidori im Kampf gegen Deidara ein. Er kann mit Hilfe von Chidori elektrische Senbon erschaffen, die er dann auf seine Gegner abfeuert. Außerdem haben sie die Eigenschaft des Chidoris, alles zu durchschneiden.


    Chidori Kusanagi
    Beschreibung:
    Mit diesem Jutsu ist Sasuke in der Lage, ein Schwert aus elektrischer Energie zu formen. Dieses besitzt ebenfalls die Eigenschaft des Chidoris, alles zu durchschneiden. Er setzte das Schwert das erste Mal im Kampf gegen Orochimaru ein, um diesen daran zu hindern, seine Hände zu benutzen, indem er Orochimarus Hände und seinen Körper durchstach. Vermutlich hat das Chidori Kusanagi ebenfalls die Fähigkeit des Chidori Nagashis, den Gegner zu paralysieren.


    Chidori: Raimei (Tausend Vögel: Donner)
    Beschreibung:
    Chidori: Raimei ist ein Jutsu von Sasuke Uchiha und eine Weiterentwicklung von Chidori. Sasuke attackiert den Gegner dabei mit einem besonders kraftvoll aufgeladenen Chidori. Nachdem er den Feind damit getroffen hat, lösen sich vom Chidori mehrere Blitze, die in der umliegenden Umgebung einschlagen.


    Raigeki no Yoroi (Rüstung aus Blitzschlägen)
    Typ: Offensiv, Defensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Raigeki no Yoroi ist ein Jutsu von Raiga Kurosuki, welches er mit seinen speziellen Klingen anwendet. Er schlägt dabei die Griffe seiner Klingen zusammen und dreht sie über seinem Kopf. Dadurch entsteht eine elektrische Scheibe, die Raiga in eine Blitzrüstung hüllt. Diese schützt ihn vor Angriffen und verpasst dem Gegner Stromstöße.


    Raikyu (Blitzball)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah bis mittel
    Beschreibung:
    Raikyu ist ein Jutsu von Raiga Kurosuki, welches er mit seinen speziellen Klingen anwendet. Er lässt dabei zwischen den Spitzen seiner Klingen eine Kugel aus Elektrizität entstehen, die er auf den Gegner schleudert.


    Rairyu no Tatsumaki (Blitzdrachentornado)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Rairyu no Tatsumaki ist ein Jutsu von Raiga Kurosuki, welches er mit seinen speziellen Klingen anwendet. Er lässt sich dabei durch diese von Blitzen treffen, wodurch er eine elektrische Aura bekommt. Dann beginnt Raiga, sich zu drehen, wodurch ein Tornado aus Wind und Elekrizität entsteht, der die Form eines Drachens annimmt. Der Tornado greift den Gegner an und reißt ihn in sich hinein, wodurch der Feind einige Blitzschläge abbekommt.


    Hiraishin (Donnerelement: Blitzableiter)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Raiton: Hiraishin ist ein Jutsu, bei dem der Anwender den Gegner berühren muss. Der Anwender streckt seinen Arm in die Luft und lässt einen Blitz in seinen Körper einschlagen, dann leitet er ihn an den Gegner weiter, bleibt aber selbst unversehrt.


    Tornado Lightning (Tornadoblitze)
    Typ: Offensiv
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Tornado Lightning ist ein Jutsu von Ranke, bei dem sie, nachdem sie die nötigen Fingerzeichen geformt hat, aus ihren Handflächen Blitze erzeugt, die sie wie Peitschen herumschlagen kann und alles in der Umgebung zerstören kann.


    Rai Kage Bunshin no Jutsu
    Beschreibung:
    Diese Technik setzt Kakashi im Kampf gegen Pain ein. Hierbei wird ein Doppelgänger erschaffen der aus Blitzen besteht. Der Gegner wird somit nach Kontakt geschockt und leicht paralysiert. Ein Nachteil dieser Technik ist allerdings dass Kakashi für nur einen Doppelgänger fast die Hälfte seines Chakras verbraucht hatte.


    Fuuton


    Daitoppa (Windversteck: Großer Durchbruch)
    Typ: Offensiv
    Rang: C
    Reichweite: Mittel bis fern
    Beschreibung:
    Fuuton: Daitoppa ist ein Wind-Jutsu, das zum ersten Mal während des zweiten Teiles der Chuninauswahlprüfungen angewand wurde. Der Anwender erschafft einen großen Windstoß, der den Gegner frontal erwischt und diesen mitreißt. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt und wie talentiert er ist, entsteht entweder eine sanfte Brise oder ein wütender Orkan, der sogar Bäume mitreißt.


    Suiran Reppu (Windelement: Bergsturm)
    Typ: Offensiv, Unterstützung
    Rang: Ist unbekannt
    Reichweite: Nah bis mittel
    Beschreibung:
    Fuuton: Suiran Reppu ist ein Jutsu, mit dem man einen leichten Wind erzeugt, der verschiedene leichte Dinge in die Luft heben kann. Anschließend kann der Anwender den Wind so manipulieren, dass er das schwebende Ding zum Anwender bringt.Asuma gelang es mit diesem Jutsu sein Chakramesser fliegen zu lassen und die Barriere, die durch Raiton: Kaminari Shibari erzeugt wurde, zu durchbrechen.


    Kaze no Yaiba (Schwert aus Wind)
    Typ: Offensiv
    Rang: A
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Kaze no Yaiba ist ein Jutsu von Baki. An seiner Hand erschafft er eine kaum zu stoppende Windklinge. Nach dem letzten Fingerzeichen sammelt sich Wind um die Hände und durch eine Bewegung oder den Willen schleudert man die Klingen auf den Gegner.



    Fuuinjutsus



    Fuja Hoin (Siegelmethode zur Versiegelung des Bösen)
    Typ: Unterstützung
    Rang: A
    Reichweite: nah bis fern
    Beschreibung:
    Fuja Hoin ist eine Technik von Kakashi Hatake, welche er benutzt hat, um Sasuke Uchihas Fluchmal zu versiegeln. Mit seinem Blut erschafft er ein Siegel, welches das Fluchmal verschließt. Das Siegel wirkt nur mit Hilfe des Willens des Trägers. Wenn dieser nicht stark genug ist, kann das Juin wieder aktiv werden.

    O Fūin (Siegel der Unterwerfung)
    Typ: Unterstützung
    Rang: Unbekannt
    Reichweite: nah
    Beschreibung:
    O Fūin ist ein Fuuinjutsu von Jiraiya. Wenn das Chakra des Neunschwänzigen aus Naruto Uzumaki ausströmt und zum Fuchsgewand wird, unterdrückt dieses Siegel die Kraft des Kyuubi und bringt Naruto wieder in seinen normalen Zustand. Das Siegel wurde auf ein Blatt Papier geschrieben und kann auch von anderen Personen eingesetzt werden.


    Genjutsu


    Jigyaku no Jutsu (Jutsu der Zeitumkehr)
    Art: Genjutsu
    Typ: Unterstützung
    Rang:Ist unbekannt
    Reichweite: Nah
    Beschreibung:
    Jigyaku no Jutsu ist ein Jutsu, das die Anbu dazu verwenden, um Informationen aus einer Person zu holen, die diese entweder nicht preisgeben will oder an welche sie sich nicht mehr erinnert. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, wird der Gegner in eine Art Hypnose-Zustand versetzt und der Anwender kann die Zeit im Kopf des Gegners zurückdrehen, damit dieser die Informationen verrät.


    Kokuangyō no Jutsu (Reise in die schwarze Dunkelheit)
    Art:Genjutsu
    Typ:Unterstützung
    Rang: A
    Reichweite: Nah bis fern
    Beschreibung:
    Kokuangyō no Jutsu ist ein Genjutsu der ersten beiden Hokage. Um den Gegner herum wird Dunkelheit erschaffen, sodass dieser die Angriffe des Gegners nicht mehr sehen kann.


    Nehan Shoja no Jutsu
    Art:Genjutsu
    Typ: Unterstützung
    Rang:A
    Reichweite: Nah bis fern
    Beschreibung:
    Bei Nehan Shoja no Jutsu fallen weiße Federn vom Himmel und sorgen dafür, dass alle umliegenden Personen einschlafen. Man kann dieses Jutsu mit Kai auflösen.
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    Beitrag  Kazuya Masanari Do Nov 13, 2008 4:05 pm

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    Beitrag  Kazuya Masanari Do Nov 13, 2008 4:07 pm

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