Isarus Zimmer

Isaru richtete sich auf, er konnte es nicht fassen, und er konnte ihn nicht verstehen? Er glaubte er würde spinnen.
du hast angst vor den verlust? Fragte er noch mal.
Und dann verstehst du mein verhalten zu Watari nicht?
ich habe solchen verlust durchgemacht, und diese Puppe ist das einzigste was mir von ihn noch bleibt, und du gerade du verstehst es nciht?

Und wer hat ihn umgebracht?
Jaja, so sieht hingebungsvoll Liebe aus.
Er befreite sich aus Isaru's griff.
Ja, ich verstehe dich nicht...

Kazuyas Worte trafen den älteren wie ein Schwert, sie rammten ihn mittenins Herz. Für einen Moment sah er fassungslos zu den anderen.
Ehe er begann vollkommend aus zuticken.
Verdammt, es war notwehr!
ich wollte es nciht! Es war ein versehen!
brüllte er und schlug seine Fäuste gegen den BOden. Er war total wütend in diesen moment. Isaru sprang auf und rannte auf das Bett auf dem Watari lag. Wie auf einen Drogentripp klammerte sich der traumatisierte Isaru an die Puppe.
Ich habs nicht mit absicht getan
Ich habs nicht mit absicht getan
ich habs nicht mit absicht getan!!
sagte er schon etwas gestöhrt und wippte hin und her.

Tze.
So viel dazu.
Kazuya hatte das Schauspiel mitangesehen und fühlte nicht wirklich mit ihm.
Er hätte sich wahrscheinlich töten lassen...
wegen einem Streit!
Kazuya sah an Isaru nur ein Beispiel daran, sich lieber nicht auf die Liebe zu verlassen,
beinahe hätte er wohl dem Drang zugang gewährt.
Doch so wie er jetzt die Sache sah, wäre es nur Zeitverschendung.

Isaru schloss die Augen, es bildeten sich fast schon Tränen in seinen aUgen, doch schaffte er es diese zu unterdrücken. Der Nuke fühlte sich mal wieder allein, die kalte Puppe schnekte ihn keinerlei trost, nein überhaupt gar nciht. Doch Kazuya schien auch keinerlei intresse mehr an ihn zu haben, wieso auch? So jämmerlich wie er jetzt wohl aussah.
Isaru verstand was man ihn angetan hatte man nahm ihn einfach viel, und machte ihn unsterblich traurig. Wieso eigentlich noch leben? Was wollte man in dieser WElt eigentlich noch?
Der Ältere sah hilfesuchend zu Kazuya, er wünschte sich jetzt seinen nähe, doch schien dieser noch immer wütend auf ihn zu sein.

out: bin duschen

Kazuya beobachtete Isaru genaustens.
Er hatte sich an die Wand gelehnt, mit verschrenkten Armen, eine eindeutige Haltung, die verrieten lies, dass er jetzt wohl erstmal genug von allem hatte.
Kazuya fühlte sie wie ein beobachter, der sah, was geschah, wenn man sich zu sehr klammerte... egal an welchen Dingen.
Zwar konnte er nicht leugnen, dass er Isaru mochte und spaß mit ihm hatte, aber anscheinend würde nie was aus ihnen werden, wenn Isaru immer dieser Puppe hinterher rannte. Kazuya ballte unterbewusst seine Hand zu einer Faust. Darüber war er sauer, aber warum? Er wollte doch niemanden lieben...

Isaru lag da, mit leeren Blick sah er rüber zu Kaqzuya, es schien den anderen egal zu sein wie er sich fühlte.
Der ältere konnte es nicht glauben, hatte er doch Kazuya wirklich gern, benahe war es so, wie damals bei Watari undd ihn. Er wollte ihn beschützen und immer bei sich haben, doch wurde das wohl nichts. Kazuya hatte keine intresse, so schien es.
isaru lag ruhig da, ohne ein Wort zu sprechen, der eigentlich so redegewannte junge mann war verstummt, fast wie Watari verstummt war. Er fühlte sich von Kazuya allein gelassen, es schien wohl bei den beiden fast genauso zu ende wie bei Watari und Isaru.

Und?
Was ist?
Hast du deine Puppe immernoch so sehr lieb?
immer noch mehr als mich?! fügte er in seinen gedanken hinzu.
Kazuya sah immernoch Isaru an, der seitdem nichts mehr gesagt hatte.
Irgendwie fühlte er sich von ihm verarscht.

Isaru sah zu Kazuya, als dieser ihn ansprach. Er war etwas verwirrt. Hatte er nicht zuvor beteuert er sei nicht eifersüchtig? kurz schloss er die Augen und nahm seinen Hände von Watari.
Kazuya ich...
Isaru stopte, Worte würde man nie glauben schenken können, allein nur taten. Er ergriff die Marionette und ging mit ihr zum Fenster. Isaru hatte ein Zimer im Dachgeschoss und klag daher recht hoch. Langsam öffnete er das fenster und warf die Pupe aus diesen. Würde es Kazuya überzeugen? Wahrscheinlich nicht. Doch etwas besseres fiel ihn nicht ein, doch fiel es ihn dennoch recht schwer.
Langsam ging er zurück zum Bett und setzte sich auf die Bettkante wärend er zu den andern hinstarrte.

Kazuya sah Isaru misstrauisch hinterher.
Dieser bewegte sich auf das Fenster zu und schmiss Watari anschließend raus.
Was?!
Kazuya ging zum Fenster und sah raus.
Dort unten lag die Puppe. Er hatte sie wirklich aus dem Fenster geschmissen!
Kazuya drehte sich zu Isaru um und konnte es immernoch nicht fassen.
Du-
Kazuya starrte Isaru an.
War er ihm etwa so viel wert?!
Sein ach so geliebte Puppe schmiss er aus dem Fenster nur wegem ihm?
Warum?
fragte er anschließend. Seine Beine konnten sich nicht rühren.

Isaru sah zur Seite, so eine Puppe war im null koma nichts schnell wieder repariert, undwie sagte Kazuya so nett, war watari ja nur eine Waffe, die durfte hier und da ruhig etwas gebraucht aussehen. Aber warum er sie wiklich aus dem Fenster warf, wollte Isaru nicht sagen. Er musste auf den Rotschopf ohne hin schon schwach wirken, dazu würde es bei Kazuya eh nichts mehr bringen, er will nciht lieben, und das war auch klug. Er selbst wusste ja wie fertig ihn solch ein Gefühjl machen kann.
isaru griff zum Schrank und holte seienn Flachmann herraus. Er trank einen kräfigen Schluck und sah auf den Boden.

Kazuya sah, wie isaru schonwieder seinen Alkohol rausholte.
Er ging zu ihm und nahm ihm die Flasche aus der Hand.
Kein Alkohol...
erinnerte Kazuya ihn und schien etwas unter druck.
Er war es, der Isaru so zugerichtet hatte.
Ich...
Kazuya stellte die Flasche wieder in den Schrank und schloss diesen.
Er suchte währenddessen nach richtigen Worten...
Kazuya sah zu Boden. Er konnte Isaru nicht so ansehen, wie er die ganze Zeit litt.
Kazuya war sich sicher, dass er Isaru liebte, aber er konnte es einfach nicht sagen. Er wollte doch gar nicht lieben und nun? Ihm war es klar... aber es war so schwer...

Isaru sah genervt zu Kazuya, jetzt nahm er ihn auch noch den Alkohol, dabei hatte er ihn jetzt nun wirklich mal gebraucht. Zuerst nahm er ihn Watari, den er wirklich sehr gern hatte, nun sein Alkohol, wo würde das den noch enden??? Fragte er sich und sah hoch zu den Rotschopf und säuftzte. Er war wirklich ein bisschen wie eine nervige Ehefrau. Bei den Gedanken musste der ältere schon beinahe Lächeln. Doch ließ er sich nach hinten fallen auf sein Bett und starrte an die Decke.
Was für ein Tag...
Dachte er sich,
er hatte höhen und tiefen...

Irgendwie machte Isaru es ihm einfacher, wenn er ihn nicht beachtete.
Da kam die Hoffnung noch in ihm hoch, dass er ihn überhören würde,
auch wenn er eigendlich die wahrheit hören sollte.
Ich.. liebe dich.
murmelte Kazuya und sah immernoch zu Boden.
Das Geständnis empfand Kazuya als noch schlimmer, als es eigendlich war.
Er wünschte sich, die Zeit zurück drehen zu können,
oder hatte Isaru es vielleicht nicht gehört?
Das könnte natürlich auch möglich sein...
Kazuya hatte das gefühl dass sein Herz stehen bleiben würde und sein bauch sich schmerzhaft zusammen zog.
So ein satz, kann schon etwas schwer sein.

Isaru lag auf seine Bett und starrte noch imer an die Decke, sie war weiß gestrichen und war aus Rauputz. kurzatmig halte der ältere Luft, er hatte einen harten Schrit gemacht, er warf Watari aus dem Fenster, seinen Watari! Wirklich darüber hinweg war er nun nicht, doch glaubte Isaru es war das einzigsat richtige zu tun.
Er war mti den Gedanken in seiner Vergangeheit, als plötzlich drei Wörte durch seinen Gehörgang krochen. Wie wiederbelebt schreckte der Nuke auf und setzte sich wieder. Sein Augen weit aufgerissen starrte er zu Kazuya.
Was?
fragte er und schüttelte ungläubig den Kopf.
Aber das wilst du doch eigentlich nciht!

Er hats gehört.
schallte es durch seinen Kopf.
Kazuya atmete einmal tief durch.
Ja und? Kann ich deswegen damit aufhören...?
fragte er, während er immernoch zum Boden starrte.
Kazuya konnte nicht aufsehen, nicht mal jetzt.
Er konnte sich noch immer nicht bewegen,
sonst konnte er sich nie bewegen, wenn er Angst hatte...

Isaru starrte Kazuya einen Moment lang an, ehe er ihn am Handgelenk ergriff und ihn zu sich aufs Bett zog.
Für einen Moment starrte er wieder ehe er den Rothaarigen küsste. Die drei Worte konnte der ältere nie wieder so schnell sagen, seid der Erfahrrung mit Watari, doch wollte er es ihn auf einen andere Art und weise zeigen.

Kazuya wurde leicht rot.
Er sah Isaru an... und konnte es immernoch nicht fassen,
als dieser ihn küsste.
Nun konnte er den Blick nicht von isaru wenden.
Ich bin ganz schlecht für dich...
versuchte er sich nun einzureden und versuchte es auch gleichzeitig, Isaru davon zu überzeugen. Vielleicht würde er ihn dann nicht mehr lieben... und Kazuya ihn dann auch nicht. Sehr unwahrscheinlich...

Die Worte des anderen konnten den ältern nun wirklich nich tabschrecken, es war ihn doch gerade eben erst wieder so warm bei ihn geworden. Er behielt den jüngeren im Arm und drückte diesen ganz fest an sich.
Schwachkopf!
Wieso solltest du schlecht für mich sein? Schlecht für mich war Watari, aber du tust mir sowas doch nicht an!
Sagte er und behielt den anderen im Arm.

Nein. Ich tu dir nichts an.
meinte Kazuya und streichelte Isaru behutsam.
Es tut mir leid...
meinte er schließlich und wollte so alles rückgängig machen, was grad eben noch passiert war. Kazuya konnte das passierte nicht vergessen und musste immer und immer wieder daran denken.

Isaru schmiegte sich an den anderen an, fast wie ein Hund bettelte er um die streicheleinheiten.
Wo für entschuldigst du dich?
Fragte er und schloss genießerrisch die Augen. Er könnte so Stunden lang leigen, doch musste er hin und wieder an Watari denken, welcher unten auf den BOden hart aufgeschlagen sei. Doch hatte er es eigentlich nicht anders verdient, er hatte ihn schließlich damals verraten und hatte ihn versucht zu töten.

Kazuya streichelte Isaru weiter, auch als er überraschend enger rückte.
Für vorhin...
murmelte er und schloss die Augen.
Er versuchte sich zu entspannen, den Moment zu genießen, auch wenn es schwer war, sich damit abzufinden, jemanden zu lieben... und er fürchtete sich jetzt schon vor dem Tag, wenn er ihn verlieren sollte.

Isaru sah zu den anderen, es schien ihn wirklich leid getan zu haben, das er ihn vorhin schon recht fertig gemacht hatte. Doch konnte Isaru ihn nicht wirklich böse sein, es war wirklich etwas merkwürdig wenn man einen Puppe wie ein Mensch behandelte.
Schon gut!
sagte er und blieb ruhig liegen.

Danke.
Kazuya fühlte sich etwas erleichtert und öffnete wieder die Augen.
Willst du Watari nicht wieder holen?
fragte der Rothaarige schließlich und beobachtete isaru penibelst genau.
Ihm war es egal, ob er ihn holte, solange er nicht wieder mit dem scheiß anfing.
Er wüsste nicht was er dann tun würde...

Isaru sah zu den anderen.
Ja ich solte ihn holen, nacher klaut man ihn mir noch. Dabei ist er meine wichtigste Marionette im Kampf!
Sagte der älter und sprang aus dem Fenster, er hob die leicht kappute Puppe auf und rannte die Wand hoch und gelang in sein Zimmer. Er klopfte leicht den schmutz von der Marionette ab und betrachtete sie sich einmal. Kurz atmete er schwer aus, er fiel ihn sichtlich schwer die Marionette einch auf den Boden abzustellen, schmutzig udn kapput, doch wollte er Kazuya nicht beleidigen, also wand er sich seinen Rotschopf wieder zu und sprang zu diesen auf Bett um ihn zu küssen.

Kazuya sah, dass es isaru schwer fiel, seine Puppe einfach liegen zu lassen.
Alles andere hätte ihn jetzt erstaunt.
Als Isaru wieder aufs Bett sprang und ihn küsste, erwiederte er diesen.
Er zog ihn ganz nah an sich und streichelte ihn zärtlich.

Isaru sah auf den anderen herrab und lächelte ihn an, er hätte ja nie gedacht bei akatsuki sich jemals zu verlieben. Geschweige den in Kazuya, der Kerl der ihn früher immer nur all zu gern auf die Nüsse ging.
Er küsste den jüngeren noch einmal auf die Stirn und lächelte ihn an.

Glücklich?
fragte er, als er das lächeln sah.
Anscheinend freute es ihn, dass er es gestanden hatte...
oder er wollte ihn einfach verspotten?
Er hätte beides verdient...

Isaru lächelte uihn weiterhin an
ja, glücklich!
und du?
fragte er ehe er versuchte unauffällig zu Watari zu schielen, es fiel ihn immer noch etwas schwer, doch brauchte es zeit und er hoffte Kazuya habe dafür verständniss.

Ja...
auf der einen Seite war er glücklich, auf der anderen Seite bedrückte ihn schon die Angst des Verlusts.
Kazuya drückte Isaru's Kopf zu sich hinunter und küsste ihn.
Mit der Zunge versuchte er, sich einlass zu verschaffen.