::PERSÖNLICHES::
Vorname: Ritsuka [ausgespr.: Ritzga]
Nachname: Kemune
Rufname: Ritsuka
Alter: Aussehen: 16 Jahre | Wahres Alter: 31 Jahre
Geburtstag: 13.12
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Kumogakure
Wohnort: Kumogakure
Chakranatur: Suiton
Rang: Chunin
Begleittier: //
Verheiratet/Verlobt: denkt noch nicht dran^^
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
[x] zurückhaltend
[x] tolerant
[x] festhaltend/klammernd
[x] hingebungsvoll
[x] beeinflussbar
[x] schüchtern
[x] fröhlich
[x] naiv
[x] schwacher Wille
Stärken:
[x] Genjutsu/Ninjutsu
[x] Toleranz
[x] Einfühlungsvermögen
[x] zuhören
[x] Präzision
[x] Waffenumgang
Schwächen:
[x] Geschwindigkeit
[x] Keine Ausdauer
[x] Körperkraft [wegen seinem schwächlichen Körper]
[x] Taijutsu [wegen seinem schwächlichen Körper]
[x] schnell Angst
[x] denkt zu viel nach
[x] vertraut zu schnell
[x] Seimei's Tod
Hobbies:
[x] lesen
[x] spazieren gehen
[x] Tiere beobachten
[x] anderen menschen zuhören
[x] Mond anschauen
[x] im dunkeln umherstreifen
[x] auf der Flöte spielen
Abneigung:
[x] Yuudai
[x] Hitze
[x] Gewalt
[x] Hilflosigkeit
[x] Gefühl: Hass
[x] Intolleranz
[x] Langeweile
Vorlieben:
[x] Yuudai
[x] kälte
[x] wärmende Nähe
[x] Männer ^^'
[x] Verständnis
[x] nette Menschen
Wünsche:
[x] Das Yuudai ihn irgendwann wiederfindet
Ängste:
[x] Geschlagen und gehasst zu werden
[x] Ewige Einsamkeit
[x] Feuer
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.75m
Gewicht: 57kg
Aussehen: Ritsuka hat dunkelbraunes-schwarzes Haar. Auf dem Kopf hat er zwei Katzenohren anstatt normale Ohren. Ebenso hat er einen Katzenschwanz. Seine Augen sind dunkel. In allgemeinen hat er einen schwächlichen Körperbau und tritt oft schüchtern und unbeholfen auf.
Kleidungsstil: Er trägt meistens fast schon Mädchentypische Kleidung, bis auf Kleider oder Röcke . Oft sind diese etwas freizügiger. Wenn er alleine ist, zieht er meistens Kleidung an, die den größten Teil seines Körpers einhüllt, sodass man seine Narben nicht sehen kann.
Besonderes:
Ritsuka hat vielerlei narben, von seiner Zeit von Yuudai. Dazu zählt auch, der auffällige Schriftzug unter dem Hals. Dort wurde 'YUUDAI' reingeschnitten und wird nie wieder ganz verschwinden. Auch sind einige sachen in seine Haut reingeschnitten worden, die auf Gefangenschaft hindeuten, wie Bänder mit Dornen etc. an seinen Gelenken.
Ausrüstung:
> Kunai von Seimei
> Senbon
> Flöte
Bild:
(Aussehen: 8-11 Jahren [Akt 5-6])
(Aussehen: 12-16 Jahre, derzeitiges Aussehen [Akt 7-9])
(in Gefangenschaft von Yuudai [Akt8-9])
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Genin: 12 Jahre
Tod Seimei's: 15 Jahre
Chunin: 18 Jahre
Clan: (kurze Stichwörter)
- Frauen bestimmen Namen der Kinder
- Die Mitglieder haben alle Katzen- oder Hundeohren, sowie Hunde- oder Katzenschwanz.
- 3 Menschenjahre vergeht bei Mitgliedern wie 1 Menschenjahr
- Durch das trinken des Blutes von Mitgliedern, können andere 'nicht Mitglieder' ebenfalls langsamer altern
- Es gibt Reinblüter und Mischblüterfamilien
- Bei Mischblütern, vererben sich die Gene für das Kind von den Mitgliedern immer dominant [d.h. alle mitglieder, egal ob rein oder nicht, erhalten das verzögern vom Altern sowie die Tierohren und Schwänze.]
Kekkei Genkai: Die Genjutsus werden verstärkt und auch überzeugender.
Personen der Geschichte:
Seimei [Älterer Bruder]
Status: Tod
Familienmitglied
Beschreibung:
Seimei war der größere Bruder von Ritsuka. Zu ihm war er immer nett und spielte auch immer mit seinem jüngeren Bruder. Er war ein sehr guter und angesehener Shinobi in Kumogakure gewesen, doch durch einen tragischen 'Unfall' ist Seimei gestorben. Die Ursache und der Tathergang sind jedoch ungeklärt. Man geht von Mord aus.
[In der Geschichte wird Yuuda als Mörder Seimei's dargestellt, doch es gibt keine eindeutige Beweislage.]
Ayame [Mutter]
Status: Tod
Familienmitglied
Beschreibung: Ayame ist die Mutter von Ritsuka und Seimei. Ihr Ehemann und Väter ihrer Söhne ist schon früh gestorben. Nun hat sie nur noch die beiden, die auch über alles lebte. Als sie hörte, dass Seimei gestorben war, brachte sie sich selbst um, da sie mit dem erneuten schmerz nicht umgehen konnte. Ritsuka lies sie allein zurück.
Yuudai
Status: Lebend
Beschreibung: Yuudai ist die Person, die Seimei unter sich hatte. Man könnte sagen, sie wären zusammen gewesen, wenn da nicht die Unterdrückung, der Schmerz und die Folter gewesen wären, die nebenher stattfanden. Dies jedoch ging von Seimei aus. Als Seimei schließlich starb, macht sich Yuudai an Ritsuka ran, um ihm das gleiche anzutun, wie es sein großer Bruder mit ihm getan hatte. Er war 4 Jahre lang Seimei's Sklave.
[Yuudai wird später als Mörder von Seimei dargestellt, allerdings ist das nicht hundertprozentig sicher.]
Alters-/Zeitleiste:
Akt 1: 0 Jahre | Aussehen: 0 Jahre
Akt 2: 6 Jahre | Aussehen: 6 Jahre
Akt 3: 6 Jahre | Aussehen: 6 Jahre
Akt 4: 6 Jahre | Aussehen: 6 Jahre
Akt 5: 12 Jahre | Aussehen: 10 Jahre
Akt 6: 15 Jahre | Aussehen: 11 Jahre
Akt 7: 20 Jahre | Aussehen: 13 Jahre
Akt 8: 20 Jahre | Assehen: 13 jahre
Akt 9: 29 Jahre | Aussehen: 16 Jahre
Geschichte:
An einem frühen Morgen, als der Nebel noch in dem Tal hing, wurde ich geboren. Es waren kalte Tage, die zur Zeit immer herrschten, der Winter in Iwagakure war doch etwas besonderes. Es fiel kein Schnee, nein, es viel nie Schnee. Auch hatte es hier auch noch nie geschneit. Nur die Temperaturen wechselten von Jahreszeit zu Jahreszeit. Meine Mutter, sie hieß Ayame, schrie an diesem Morgen und gebar mich schließlich nach Stunden. Mein Vater war die ganze Zeit bei meiner Mutter gewesen und hatte sich um sie gekümmert, sie gepflegt und ihr beigestanden in diesen harten Stunden. Doch nun schien alle dies vergessen. Mein Vater betrachtete mich und wusch mich, um die gröbsten Reste der Geburt zu beseitigen und legte mich danach sanft auf die Brust Ayame’s. Sie sahen beide stolz auf mich herab. >>Ist er nicht wunderschön?<< War das erste, was die beiden miteinander sprachen. Sie hatten sich bereits erkundigt, ob ich ein Junge oder ein Mädchen wäre. Ich war ein Junge. Mein Vater wandte den Blick von mir ab und sah zu der glücklichen Mutter. >>Ja, das ist er. Wie möchtest du ihn nennen?<< fragte er danach. Es war üblich, dass die Frauen den Namen aussuchten. Schließlich mussten sie das Kind neun Monate lang austragen und schließlich gebären. Das war nur gerecht und so entwickelte es sich schon zu einem Brauch in dem Clan aus Iwagakure. >>Ritsuka. Wie wäre es mit Ritsuka?<< fragte sie ihren Mann, doch dann kam lautes Geschrei von draußen. >>Mama?! Wann darf ich auch rein kommen?!<< kam es vom Fenster hoch. Ayame’s Mann stand auf und ging zum Fenster. Er öffnete es schnell und beugte sich vor um hinunter zu schauen. >>Kannst hochkommen, Seimei.<< Daraufhin hörte man es leise klopfen, wie schritte an der Wand hoch kommen und schon sprang er durchs Zimmer. Seimei war anscheinend wirklich die Wand hoch gelaufen. Der vierzehnjährige strahlte über beide Ohren, als er mich erblickte. Schnell rannte er auf mich zu und starrte mich mit großen Kinderaugen an. >>Und wie heißt er?<< fragte Seimei hibbelig und sah zu seiner Mutter, die ihn nur anlächelte. >>Ritsuka?<< Meine Mutter sah zu ihrem Mann und dieser nickte nur stolz. Mittlerweile hatte er sich auf den Stuhl neben dem Fenster gesetzt und sah seiner Familie zu, wie sie sich über mich freuten. Man freute sich über mich, ja jetzt war die Zeit noch angenehm und schön. Doch irgendwann sollte sich auch dies ändern…
>>Ritsuka? Ritsuuukaaa?<< Die Stimme meiner Mutter hallte bis hoch in mein Zimmer. Es war sehr früh am Morgen und ich wollte noch nicht ausstehen. Langsam rappelte ich mich aus meinem Bett und ging in Unterwäsche zu meiner Tür und öffnete diese. >>Was gibt’s, Mama?<< fragte ich verschlafen zurück und lies ein lautes gähnen Folgen. Ich war mich sicher, dass man es bis unten hören musste. Meine Mutter seufzte laut. >>Ritsuka, jetzt komm doch mal runter. Du weist doch ganz genau, dass ihr was unternehmen wolltet!<< Es hörte sich schon fast an wie ein Vorwurf, dass ich eine halbe Stunde länger geschlafen habe, als ich hätte dürfen. Gleich wird die Welt untergehen… >>Jaha.<< schrie ich zurück und schloss die Tür hinter mir, als ich mein Zimmer wieder vor den Augen hatte. Warum wollten sich auch alle immer so früh mit ihm treffen, sie wussten doch alle, dass er ein Langschläfer war. Langsam zog ich mich an, warum auch eile haben, sie würden schon nicht umkommen, wenn sie drei Minuten länger warten müssten. Schließlich saßen sie bestimmt unten in der Küche und tranken Kaffee und unterhielten sich prächtig. Ich stülpte mir den dicken Pullover über den Kopf und zog mir meine Hose an. Die Schuhe standen in der Ecke, sie sahen schon sehr abgelaufen aus, doch das interessierte mich nicht. Schließlich konnte man mit ihnen noch prima laufen und solange sie keine Löcher hatten, war alles im grünen Bereich. So zog ich auch die Schuhe an und nahm meine Ausrüstung, die aus drei Shuriken und einen Kunai bestand aus einer Schublade und verstaute sie in einer Tasche, die um meiner Hüfte gebunden war. Nun würde er wohl bereit sein, also auf geht’s. Ich nahm die Klinge in die Hand und drückte sie hinunter. Als ich die Treppen hinunter ging, erhaschte ich schon den Blick in die Küche und was sagte ich? Alle sitzen gemütlich am Tisch und trinken Kaffee. Typisch. Ich verdrehte die Augen, bevor ich mich zu ihnen gesellt und mir kurz ein Brötchen hinunterdrückte. Die Müdigkeit stand mir wohl immer noch ins Gesicht geschrieben, da mich Seimei, mein älterer Bruder an den Ohren berührte und sie Lang zog. Wie immer an meinen Katzenohren, wo ich doch so empfindlich war. Ich schüttelte den Kopf und sah Seimei an. Er sah so aus wie ich, auf jedenfalls bekam ich es mindestens zweimal pro Tag gesagt, nur etwas älter. Genau genommen war mein Bruder vierzehn Jahre älter als ich (also nun 20 Jahre alt) und sah gerade mal so aus wie dreizehn, was wohl an meinem Clan lag. Die ersten zehn Jahre zirka, das war von Mensch zu Mensch immer unterschiedlich, wächst man normal, also wie andere Menschen auch, nur dann schließlich altert man nur noch sehr langsam. Man könnte sagen, jedes dritte Menschenjahr in denen sie altern, altern die Mitglieder des Clans nur ein Jahr währenddessen. Das lag an unseren besonderen Gene, die allerdings auch unser komisches Aussehen verliehen. Jedes Mitglied, ob nun Reinblütig (d.h. dass beide Eltern von diesem Clan stammen) oder Halbblütig, so wie ich, also dass ein Teil der Eltern kein Mitglied ist, werden die Gene weitervererbt. Dies führt dazu, dass jedes Mitglied Katzen- oder Hundeohren besaß und einen dazugehörigen Katzen- bzw. Hundeschwanz besaßen. Das brachte uns allerdings keinerlei Vorteile. Wir können deswegen nicht besser riechen, hören oder hätten irgendwelche andere Vorteile. Eigentlich war dieser Nebeneffekt total unnötig! Aber egal. Dann sahen wir halt etwas komisch aus, aber den meisten Menschen machte das nicht wirklich was. Die in Kumogakure waren es schon fast gewohnt. >>Ritsuka!<< Ich schreckte auf und sah geschockt zu Seimei, der mich schon fast brutal ins Ohr geschrieen hatte. >>Was ist?<< fragte ich immer noch perplex und konnte mich nicht wirklich rühren, so gestarrt war ich noch von diesem Schrei. So was war ich nun gar nicht von Seimei gewohnt, aber nun gut. >>Hast du was kleiner?<< fragte er besorgt und sah mich schräg an. Ich schüttelte nur den Kopf und biss wieder in das angebissene Brötchen. >>Na gut. Vater, wann legen wir los? Ich will endlich mit Ritsuka trainieren. Er ist auch schon ganz aufgeregt!<< sprach Seimei und deutete dabei auf mich. Ich sah nur mit vollen Wangen und hochgezogener Augenbraue zu Seimei, dann zu meinem Vater. Als ich das trockene Brötchen verschlungen hatte, fing ich an zu grinsen und hielt den Daumen hoch. >>Okey, ich bin bereit!<< verkündete ich voller stolz und erhob mich vom Tisch so schnell, dass der Tisch noch vibrierte. Ihr hüpfte rum wie ein kleines Kind (was will man auch von einem sechsjährigen erwarten) und sprang durch die Küche. Die beiden älteren Männer am Küchentisch warfen sich flüchtige Blicke zu, Seimei rollte kurz mit den Augen und sein Vater lächelte darauf, standen dann allerdings auf. >> Dann gehen wir!<< lies Seimei verlauten und machte sich dann auf, zu seiner Mutter, um ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange zu drücken. Ich machte es ihm gleich, als er mir meine Mutter freigab und folgte ihm zur Eingangstür. Seimei und ich machten uns schon auf den Weg vor das Haus und warteten dort auf meinen Vater, der dann auch schließlich angetrottet kam. >>Na dann los!<< So machten sich die drei auf, in das Gebirge von Kumogakure, um dort trainieren zu können.
Vorname: Ritsuka [ausgespr.: Ritzga]
Nachname: Kemune
Rufname: Ritsuka
Alter: Aussehen: 16 Jahre | Wahres Alter: 31 Jahre
Geburtstag: 13.12
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Kumogakure
Wohnort: Kumogakure
Chakranatur: Suiton
Rang: Chunin
Begleittier: //
Verheiratet/Verlobt: denkt noch nicht dran^^
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
[x] zurückhaltend
[x] tolerant
[x] festhaltend/klammernd
[x] hingebungsvoll
[x] beeinflussbar
[x] schüchtern
[x] fröhlich
[x] naiv
[x] schwacher Wille
Stärken:
[x] Genjutsu/Ninjutsu
[x] Toleranz
[x] Einfühlungsvermögen
[x] zuhören
[x] Präzision
[x] Waffenumgang
Schwächen:
[x] Geschwindigkeit
[x] Keine Ausdauer
[x] Körperkraft [wegen seinem schwächlichen Körper]
[x] Taijutsu [wegen seinem schwächlichen Körper]
[x] schnell Angst
[x] denkt zu viel nach
[x] vertraut zu schnell
[x] Seimei's Tod
Hobbies:
[x] lesen
[x] spazieren gehen
[x] Tiere beobachten
[x] anderen menschen zuhören
[x] Mond anschauen
[x] im dunkeln umherstreifen
[x] auf der Flöte spielen
Abneigung:
[x] Yuudai
[x] Hitze
[x] Gewalt
[x] Hilflosigkeit
[x] Gefühl: Hass
[x] Intolleranz
[x] Langeweile
Vorlieben:
[x] Yuudai
[x] kälte
[x] wärmende Nähe
[x] Männer ^^'
[x] Verständnis
[x] nette Menschen
Wünsche:
[x] Das Yuudai ihn irgendwann wiederfindet
Ängste:
[x] Geschlagen und gehasst zu werden
[x] Ewige Einsamkeit
[x] Feuer
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.75m
Gewicht: 57kg
Aussehen: Ritsuka hat dunkelbraunes-schwarzes Haar. Auf dem Kopf hat er zwei Katzenohren anstatt normale Ohren. Ebenso hat er einen Katzenschwanz. Seine Augen sind dunkel. In allgemeinen hat er einen schwächlichen Körperbau und tritt oft schüchtern und unbeholfen auf.
Kleidungsstil: Er trägt meistens fast schon Mädchentypische Kleidung, bis auf Kleider oder Röcke . Oft sind diese etwas freizügiger. Wenn er alleine ist, zieht er meistens Kleidung an, die den größten Teil seines Körpers einhüllt, sodass man seine Narben nicht sehen kann.
Besonderes:
Ritsuka hat vielerlei narben, von seiner Zeit von Yuudai. Dazu zählt auch, der auffällige Schriftzug unter dem Hals. Dort wurde 'YUUDAI' reingeschnitten und wird nie wieder ganz verschwinden. Auch sind einige sachen in seine Haut reingeschnitten worden, die auf Gefangenschaft hindeuten, wie Bänder mit Dornen etc. an seinen Gelenken.
Ausrüstung:
> Kunai von Seimei
> Senbon
> Flöte
Bild:
(Aussehen: 8-11 Jahren [Akt 5-6])
(Aussehen: 12-16 Jahre, derzeitiges Aussehen [Akt 7-9])
(in Gefangenschaft von Yuudai [Akt8-9])
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Genin: 12 Jahre
Tod Seimei's: 15 Jahre
Chunin: 18 Jahre
Clan: (kurze Stichwörter)
- Frauen bestimmen Namen der Kinder
- Die Mitglieder haben alle Katzen- oder Hundeohren, sowie Hunde- oder Katzenschwanz.
- 3 Menschenjahre vergeht bei Mitgliedern wie 1 Menschenjahr
- Durch das trinken des Blutes von Mitgliedern, können andere 'nicht Mitglieder' ebenfalls langsamer altern
- Es gibt Reinblüter und Mischblüterfamilien
- Bei Mischblütern, vererben sich die Gene für das Kind von den Mitgliedern immer dominant [d.h. alle mitglieder, egal ob rein oder nicht, erhalten das verzögern vom Altern sowie die Tierohren und Schwänze.]
Kekkei Genkai: Die Genjutsus werden verstärkt und auch überzeugender.
Personen der Geschichte:
Seimei [Älterer Bruder]
Status: Tod
Familienmitglied
Beschreibung:
Seimei war der größere Bruder von Ritsuka. Zu ihm war er immer nett und spielte auch immer mit seinem jüngeren Bruder. Er war ein sehr guter und angesehener Shinobi in Kumogakure gewesen, doch durch einen tragischen 'Unfall' ist Seimei gestorben. Die Ursache und der Tathergang sind jedoch ungeklärt. Man geht von Mord aus.
[In der Geschichte wird Yuuda als Mörder Seimei's dargestellt, doch es gibt keine eindeutige Beweislage.]
Ayame [Mutter]
Status: Tod
Familienmitglied
Beschreibung: Ayame ist die Mutter von Ritsuka und Seimei. Ihr Ehemann und Väter ihrer Söhne ist schon früh gestorben. Nun hat sie nur noch die beiden, die auch über alles lebte. Als sie hörte, dass Seimei gestorben war, brachte sie sich selbst um, da sie mit dem erneuten schmerz nicht umgehen konnte. Ritsuka lies sie allein zurück.
Yuudai
Status: Lebend
Beschreibung: Yuudai ist die Person, die Seimei unter sich hatte. Man könnte sagen, sie wären zusammen gewesen, wenn da nicht die Unterdrückung, der Schmerz und die Folter gewesen wären, die nebenher stattfanden. Dies jedoch ging von Seimei aus. Als Seimei schließlich starb, macht sich Yuudai an Ritsuka ran, um ihm das gleiche anzutun, wie es sein großer Bruder mit ihm getan hatte. Er war 4 Jahre lang Seimei's Sklave.
[Yuudai wird später als Mörder von Seimei dargestellt, allerdings ist das nicht hundertprozentig sicher.]
Alters-/Zeitleiste:
Akt 1: 0 Jahre | Aussehen: 0 Jahre
Akt 2: 6 Jahre | Aussehen: 6 Jahre
Akt 3: 6 Jahre | Aussehen: 6 Jahre
Akt 4: 6 Jahre | Aussehen: 6 Jahre
Akt 5: 12 Jahre | Aussehen: 10 Jahre
Akt 6: 15 Jahre | Aussehen: 11 Jahre
Akt 7: 20 Jahre | Aussehen: 13 Jahre
Akt 8: 20 Jahre | Assehen: 13 jahre
Akt 9: 29 Jahre | Aussehen: 16 Jahre
Geschichte:
Akt 1: beginning
An einem frühen Morgen, als der Nebel noch in dem Tal hing, wurde ich geboren. Es waren kalte Tage, die zur Zeit immer herrschten, der Winter in Iwagakure war doch etwas besonderes. Es fiel kein Schnee, nein, es viel nie Schnee. Auch hatte es hier auch noch nie geschneit. Nur die Temperaturen wechselten von Jahreszeit zu Jahreszeit. Meine Mutter, sie hieß Ayame, schrie an diesem Morgen und gebar mich schließlich nach Stunden. Mein Vater war die ganze Zeit bei meiner Mutter gewesen und hatte sich um sie gekümmert, sie gepflegt und ihr beigestanden in diesen harten Stunden. Doch nun schien alle dies vergessen. Mein Vater betrachtete mich und wusch mich, um die gröbsten Reste der Geburt zu beseitigen und legte mich danach sanft auf die Brust Ayame’s. Sie sahen beide stolz auf mich herab. >>Ist er nicht wunderschön?<< War das erste, was die beiden miteinander sprachen. Sie hatten sich bereits erkundigt, ob ich ein Junge oder ein Mädchen wäre. Ich war ein Junge. Mein Vater wandte den Blick von mir ab und sah zu der glücklichen Mutter. >>Ja, das ist er. Wie möchtest du ihn nennen?<< fragte er danach. Es war üblich, dass die Frauen den Namen aussuchten. Schließlich mussten sie das Kind neun Monate lang austragen und schließlich gebären. Das war nur gerecht und so entwickelte es sich schon zu einem Brauch in dem Clan aus Iwagakure. >>Ritsuka. Wie wäre es mit Ritsuka?<< fragte sie ihren Mann, doch dann kam lautes Geschrei von draußen. >>Mama?! Wann darf ich auch rein kommen?!<< kam es vom Fenster hoch. Ayame’s Mann stand auf und ging zum Fenster. Er öffnete es schnell und beugte sich vor um hinunter zu schauen. >>Kannst hochkommen, Seimei.<< Daraufhin hörte man es leise klopfen, wie schritte an der Wand hoch kommen und schon sprang er durchs Zimmer. Seimei war anscheinend wirklich die Wand hoch gelaufen. Der vierzehnjährige strahlte über beide Ohren, als er mich erblickte. Schnell rannte er auf mich zu und starrte mich mit großen Kinderaugen an. >>Und wie heißt er?<< fragte Seimei hibbelig und sah zu seiner Mutter, die ihn nur anlächelte. >>Ritsuka?<< Meine Mutter sah zu ihrem Mann und dieser nickte nur stolz. Mittlerweile hatte er sich auf den Stuhl neben dem Fenster gesetzt und sah seiner Familie zu, wie sie sich über mich freuten. Man freute sich über mich, ja jetzt war die Zeit noch angenehm und schön. Doch irgendwann sollte sich auch dies ändern…
Akt 2: sleepless
>>Ritsuka? Ritsuuukaaa?<< Die Stimme meiner Mutter hallte bis hoch in mein Zimmer. Es war sehr früh am Morgen und ich wollte noch nicht ausstehen. Langsam rappelte ich mich aus meinem Bett und ging in Unterwäsche zu meiner Tür und öffnete diese. >>Was gibt’s, Mama?<< fragte ich verschlafen zurück und lies ein lautes gähnen Folgen. Ich war mich sicher, dass man es bis unten hören musste. Meine Mutter seufzte laut. >>Ritsuka, jetzt komm doch mal runter. Du weist doch ganz genau, dass ihr was unternehmen wolltet!<< Es hörte sich schon fast an wie ein Vorwurf, dass ich eine halbe Stunde länger geschlafen habe, als ich hätte dürfen. Gleich wird die Welt untergehen… >>Jaha.<< schrie ich zurück und schloss die Tür hinter mir, als ich mein Zimmer wieder vor den Augen hatte. Warum wollten sich auch alle immer so früh mit ihm treffen, sie wussten doch alle, dass er ein Langschläfer war. Langsam zog ich mich an, warum auch eile haben, sie würden schon nicht umkommen, wenn sie drei Minuten länger warten müssten. Schließlich saßen sie bestimmt unten in der Küche und tranken Kaffee und unterhielten sich prächtig. Ich stülpte mir den dicken Pullover über den Kopf und zog mir meine Hose an. Die Schuhe standen in der Ecke, sie sahen schon sehr abgelaufen aus, doch das interessierte mich nicht. Schließlich konnte man mit ihnen noch prima laufen und solange sie keine Löcher hatten, war alles im grünen Bereich. So zog ich auch die Schuhe an und nahm meine Ausrüstung, die aus drei Shuriken und einen Kunai bestand aus einer Schublade und verstaute sie in einer Tasche, die um meiner Hüfte gebunden war. Nun würde er wohl bereit sein, also auf geht’s. Ich nahm die Klinge in die Hand und drückte sie hinunter. Als ich die Treppen hinunter ging, erhaschte ich schon den Blick in die Küche und was sagte ich? Alle sitzen gemütlich am Tisch und trinken Kaffee. Typisch. Ich verdrehte die Augen, bevor ich mich zu ihnen gesellt und mir kurz ein Brötchen hinunterdrückte. Die Müdigkeit stand mir wohl immer noch ins Gesicht geschrieben, da mich Seimei, mein älterer Bruder an den Ohren berührte und sie Lang zog. Wie immer an meinen Katzenohren, wo ich doch so empfindlich war. Ich schüttelte den Kopf und sah Seimei an. Er sah so aus wie ich, auf jedenfalls bekam ich es mindestens zweimal pro Tag gesagt, nur etwas älter. Genau genommen war mein Bruder vierzehn Jahre älter als ich (also nun 20 Jahre alt) und sah gerade mal so aus wie dreizehn, was wohl an meinem Clan lag. Die ersten zehn Jahre zirka, das war von Mensch zu Mensch immer unterschiedlich, wächst man normal, also wie andere Menschen auch, nur dann schließlich altert man nur noch sehr langsam. Man könnte sagen, jedes dritte Menschenjahr in denen sie altern, altern die Mitglieder des Clans nur ein Jahr währenddessen. Das lag an unseren besonderen Gene, die allerdings auch unser komisches Aussehen verliehen. Jedes Mitglied, ob nun Reinblütig (d.h. dass beide Eltern von diesem Clan stammen) oder Halbblütig, so wie ich, also dass ein Teil der Eltern kein Mitglied ist, werden die Gene weitervererbt. Dies führt dazu, dass jedes Mitglied Katzen- oder Hundeohren besaß und einen dazugehörigen Katzen- bzw. Hundeschwanz besaßen. Das brachte uns allerdings keinerlei Vorteile. Wir können deswegen nicht besser riechen, hören oder hätten irgendwelche andere Vorteile. Eigentlich war dieser Nebeneffekt total unnötig! Aber egal. Dann sahen wir halt etwas komisch aus, aber den meisten Menschen machte das nicht wirklich was. Die in Kumogakure waren es schon fast gewohnt. >>Ritsuka!<< Ich schreckte auf und sah geschockt zu Seimei, der mich schon fast brutal ins Ohr geschrieen hatte. >>Was ist?<< fragte ich immer noch perplex und konnte mich nicht wirklich rühren, so gestarrt war ich noch von diesem Schrei. So was war ich nun gar nicht von Seimei gewohnt, aber nun gut. >>Hast du was kleiner?<< fragte er besorgt und sah mich schräg an. Ich schüttelte nur den Kopf und biss wieder in das angebissene Brötchen. >>Na gut. Vater, wann legen wir los? Ich will endlich mit Ritsuka trainieren. Er ist auch schon ganz aufgeregt!<< sprach Seimei und deutete dabei auf mich. Ich sah nur mit vollen Wangen und hochgezogener Augenbraue zu Seimei, dann zu meinem Vater. Als ich das trockene Brötchen verschlungen hatte, fing ich an zu grinsen und hielt den Daumen hoch. >>Okey, ich bin bereit!<< verkündete ich voller stolz und erhob mich vom Tisch so schnell, dass der Tisch noch vibrierte. Ihr hüpfte rum wie ein kleines Kind (was will man auch von einem sechsjährigen erwarten) und sprang durch die Küche. Die beiden älteren Männer am Küchentisch warfen sich flüchtige Blicke zu, Seimei rollte kurz mit den Augen und sein Vater lächelte darauf, standen dann allerdings auf. >> Dann gehen wir!<< lies Seimei verlauten und machte sich dann auf, zu seiner Mutter, um ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange zu drücken. Ich machte es ihm gleich, als er mir meine Mutter freigab und folgte ihm zur Eingangstür. Seimei und ich machten uns schon auf den Weg vor das Haus und warteten dort auf meinen Vater, der dann auch schließlich angetrottet kam. >>Na dann los!<< So machten sich die drei auf, in das Gebirge von Kumogakure, um dort trainieren zu können.