::PERSÖNLICHES::
Vorname: Kazuya
Nachname: Masanari
Rufname: Kazu
Alter: 24 Jahre
Geburtstag: 16.5.
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Kumogakure
Wohnort: Kumogakure
Chakranatur: Katon/Fuuton
Rang: Akatsuki / S-Rang
Begleittier: //
Familie: unbekannt
Verheiratet/Verlobt: //
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
> loyal
> fröhlich
> leidenschaftlich
> mysteriös
> gerne im Mittelpunkt
> Sturkopf
Stärken:
> Katon Jutsus
> Spionage
> Loyalität
> Schnelligkeit
> Kekkei Genkai
> Konzentrationsfähigkeit
Schwächen:
> Manchmal zu freundlich
> Wasserjutsus
> zu große Klappe
> redet zu viel
> wird schnell Langweilig
Hobbies:
> Trainieren
> Lesen
> Reden
> Sonnenuntergänge
> Duschen
Abneigung:
> unnötige Kämpfe
> zu ernste Personen
> wenn man zu Waffen greifen muss
> Wenn nichts so läuft wie es soll
> Hingebungsvolle Zuneigung
Vorlieben:
> Hitze / Feuer
> Blut
> Der Mittelpunkt zu sein
> Spaß zu haben
> Reden
Ängste:
> sterben
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.80m
Gewicht: 75kg
Kleidungsstil:
schwarzer Umhang mit Kapuze oder Akatsuki Umhang mit Hut
Ausrüstung:
> Kunai
> Shuriken
> Rauchgranaten
> Draht
> 2 schwarze Katana
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Genin: 11 Jahre
Chunin: 13 Jahre
Jounin: 17 Jahre
Akatsuki: 21 Jahre
Clan: unbekannt
Kekkei Genkai:
- Kann das Chakra anderer sehen + Menge + Chakraelement
- kann Menschen durch das Chakra unterscheiden
- spürt das Chakra in großer Entfernung (spürt auch um welche Person es handelt, wenn er diese schon einmal getroffen hat) und kann ausmachen, wie nah die Person schon an ihm dran ist
Geschichte:
Vorname: Kazuya
Nachname: Masanari
Rufname: Kazu
Alter: 24 Jahre
Geburtstag: 16.5.
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Kumogakure
Wohnort: Kumogakure
Chakranatur: Katon/Fuuton
Rang: Akatsuki / S-Rang
Begleittier: //
Familie: unbekannt
Verheiratet/Verlobt: //
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
> loyal
> fröhlich
> leidenschaftlich
> mysteriös
> gerne im Mittelpunkt
> Sturkopf
Stärken:
> Katon Jutsus
> Spionage
> Loyalität
> Schnelligkeit
> Kekkei Genkai
> Konzentrationsfähigkeit
Schwächen:
> Manchmal zu freundlich
> Wasserjutsus
> zu große Klappe
> redet zu viel
> wird schnell Langweilig
Hobbies:
> Trainieren
> Lesen
> Reden
> Sonnenuntergänge
> Duschen
Abneigung:
> unnötige Kämpfe
> zu ernste Personen
> wenn man zu Waffen greifen muss
> Wenn nichts so läuft wie es soll
> Hingebungsvolle Zuneigung
Vorlieben:
> Hitze / Feuer
> Blut
> Der Mittelpunkt zu sein
> Spaß zu haben
> Reden
Ängste:
> sterben
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.80m
Gewicht: 75kg
Kleidungsstil:
schwarzer Umhang mit Kapuze oder Akatsuki Umhang mit Hut
Ausrüstung:
> Kunai
> Shuriken
> Rauchgranaten
> Draht
> 2 schwarze Katana
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Genin: 11 Jahre
Chunin: 13 Jahre
Jounin: 17 Jahre
Akatsuki: 21 Jahre
Clan: unbekannt
Kekkei Genkai:
- Kann das Chakra anderer sehen + Menge + Chakraelement
- kann Menschen durch das Chakra unterscheiden
- spürt das Chakra in großer Entfernung (spürt auch um welche Person es handelt, wenn er diese schon einmal getroffen hat) und kann ausmachen, wie nah die Person schon an ihm dran ist
Geschichte:
::Kapitel 1::
Gefunden
Gefunden
Ein alter Mann, früher einmal ein angesehener Medic Nin in Kumogakure, spazierte durch den Wald. Er war auf der suche nach holz um seine Hütte nicht weit entfernt zu beheizen. Seine Frau und sein Kind warteten schon auf ihn, frierend in dicken Umhängen und Decken gehüllt. Es war eine kalte Jahreszeit, es lag kein Schnee, dennoch war der Boden gefroren und die Luft eisig. Langsam bahnte sich der ältere Mann einen Weg durch das geäst und hob hier und da ein paar Zweige auf, die er in seinen Korb legte. Diesen trug er auf dem Rücken und sah viel zu groß aus für diese gebrechliche Gestalt. Es ging einige stunden so, bis er etwas unerwartetes fand. Es war ein kleines Kind, noch ein Baby, scheint gerade erst auf die Welt gekommen zu sein und schon alleine ausgesetzt worden zu sein. Dennoch war es dick verpackt. Der Mann beugte sich hinunter und hob das Kind herauf. >>Es scheint noch zu leben<<. Um einen besseren Blick auf das Kind zu werden, schob er die Decke etwas hinunter, damit er das Gesicht des Babys besser begutachten konnte. Das Kind öffnete durch die plötzliche Helligkeit die Augen und schrie. >>ganz ruhig mein Kind, ich werde dir nichts tun<< beruhigte er dieses und zog die Decke wieder leicht über den Kopf, sodass es nicht zu sehr fror. Noch einmal lies er seinen Blick umherschweifen, auf der Suche nach einer Person, doch niemand war zu sehen. Doch für ihn kam es nicht in frage, das Kind hier einfach so zurückzulassen, so beschloss er, seinen Fund mit nachhause zu bringen.
Zu Hause angekommen berichtete der Mann seiner Frau von seinem Fund. Diese war erst nicht erfreut über diesen unerwarteten besuch, doch dann wuchs ihr Mitleid. >>Ach Masuro. Aber wie sollen wie das Kind auch noch ernähren. Wir haben doch schon ein Problem mit unserem.<< meinte seine Frau und lies den Kopf hängen und starrte zum Kind hinab, welches sie selbst auf die Welt gebracht hatte. >>Ich werde arbeiten gehen. Irgendetwas wird schon für mich in frage kommen.<< erwiderte der alte Mann namens Masuro hoffnungsvoll und legte seiner Frau eine Hand auf die Schulter. >>Wir werden es schon schaffen, Amaya.<<
Hingebungsvoll opferten das ältere Ehepaar ihre Zeit mit den Kindern. Amaya war zwar noch recht jung, doch hatte sie schon einiges Mitgemacht, was man an ihr erkennen konnte. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein trauriges Gesicht. Ihre strahlenden grünen Augen, zeugten von tiefster Traurigkeit. Ihr Mann dagegen war etwas älter als sie. Durch einen Unfall konnte dieser nicht mehr starke arbeiten verrichten, sowie seinen Job als Medic Nin. Er sieht eher gebrechlich aus, sein Haar ist schon gräulich und seine Augen hell braun. Zusammen schienen sie einmal eine schöne Zeit gehabt zu haben, doch etwas fürchbares musste geschehen sein, was Kazuya niemals erfahren würde.
Zu Hause angekommen berichtete der Mann seiner Frau von seinem Fund. Diese war erst nicht erfreut über diesen unerwarteten besuch, doch dann wuchs ihr Mitleid. >>Ach Masuro. Aber wie sollen wie das Kind auch noch ernähren. Wir haben doch schon ein Problem mit unserem.<< meinte seine Frau und lies den Kopf hängen und starrte zum Kind hinab, welches sie selbst auf die Welt gebracht hatte. >>Ich werde arbeiten gehen. Irgendetwas wird schon für mich in frage kommen.<< erwiderte der alte Mann namens Masuro hoffnungsvoll und legte seiner Frau eine Hand auf die Schulter. >>Wir werden es schon schaffen, Amaya.<<
Hingebungsvoll opferten das ältere Ehepaar ihre Zeit mit den Kindern. Amaya war zwar noch recht jung, doch hatte sie schon einiges Mitgemacht, was man an ihr erkennen konnte. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein trauriges Gesicht. Ihre strahlenden grünen Augen, zeugten von tiefster Traurigkeit. Ihr Mann dagegen war etwas älter als sie. Durch einen Unfall konnte dieser nicht mehr starke arbeiten verrichten, sowie seinen Job als Medic Nin. Er sieht eher gebrechlich aus, sein Haar ist schon gräulich und seine Augen hell braun. Zusammen schienen sie einmal eine schöne Zeit gehabt zu haben, doch etwas fürchbares musste geschehen sein, was Kazuya niemals erfahren würde.
::Kapitel 2::
Kindheit
Kindheit
Kazuya wuchs zu einem Kind heran, welches schon früh lernte, Verantwortung zu übernehmen. Sein Bruder, doch nicht leiblich, war nur knapp 1 Jahr älter als er selbst. Beide waren gute Freunde und sahen sich auch beide als Brüder an. Schließlich waren sie ja schon immer zusammen, lebten zusammen und teilten sich alles. Da die Familie etwas abseits von der Stadt lebte, hatten die beiden Brüder keine wirklichen Freunde aus der Stadt. Nur gelegentlich gingen die Freunde dorthin, um zu spielen. Kazuya war der einigste in Familie, der rote Haare hatte, es machte allerdings niemanden etwas aus. Nicht mal seinem Bruder Haru, der sonst immer das sagte, was er dachte.
Im Alter von 6 Jahren wurde Kazuya in die Akademie gebracht. Das war der Wunsch von Masuro, sodass die beiden lernten, wie es war, ein Ninja zu sein. So konnten sie sich Ruhm erarbeiten und großes Vollbringen. So wie seinerseits er, als er sich entschloss Menschen zu helfen und zu heilen. Masuro und Amaya waren stolz auf ihre Söhne, doch auch wenn sie wenig Zeit für diese hatten, da sie arbeiten mussten, um ihr überleben zu sichern, liebten sie ihre Söhne so sehr. Sie wuchsen zu guten Männern heran, die selbst auch zuhause halfen, wenn sie von der Akademie nach Hause kamen. Kazuya und Haru halfen wo es ging und hatten auch spaß dabei. Sie hatten das Gefühl, dass sie gebraucht wurden und das wurden sie wirklich. Sie hatten noch nie etwas anderes erlebt, für sie war es selbstverständlich seinen Eltern zu helfen und fest in der Familie zusammen zu halten.
In der Akademie war Kazuya einer der Besten. Es machte ihn wirklich spaß, was neues zu lernen, besonders, da er sich wünschte, mehr seinen Eltern helfen zu können, wenn er erst einmal ein großer Shinobi wäre. Der Umgang mit Waffen machte ihn Spaß und wurde ausgezeichnet in seiner Präzision, seiner Genauigkeit, wie er Kunai und Shuriken in sein Ziel beförderte. Jutsus und Grundregeln waren auch nicht schlecht. Schließlich musste man ja lernen, wie sich ein guter Shinobi verhalten muss und Jutsus können, die er später einsetzten würde. Sein Bruder Haru hatte allerdings nicht so viel Glück, wie Kazuya in der Schule. Er war eher ein Mittelmäßiger Schüler, wurde aber nie von Kazuya deswegen runter gemacht. Eher gab sein kleiner Bruder ihm unterricht, wie er sich verbessern konnte und übte mit ihm auch nach der Akademie. Am Ende, als die Prüfungen anstanden, bestanden haru und Kazuya die Prüfungen gleichzeitig, also Kazuya ein Jahr früher als Haru. Beide Brüder freuten sich, dass sie es endlich geschaffte hatten. In der Akademie hatte Kazuya zwar viele Freunde dazu gewonnen und war auch angesehen, doch machte es ihn nichts aus, seine Freunde vielleicht nun nicht mehr jeden tag zu sehen. Sein Traum ein bedeutungsvoller Ninja zu werden, war einfach viel zu groß, als die Angst, keine Freunde mehr zu haben.
Im Alter von 6 Jahren wurde Kazuya in die Akademie gebracht. Das war der Wunsch von Masuro, sodass die beiden lernten, wie es war, ein Ninja zu sein. So konnten sie sich Ruhm erarbeiten und großes Vollbringen. So wie seinerseits er, als er sich entschloss Menschen zu helfen und zu heilen. Masuro und Amaya waren stolz auf ihre Söhne, doch auch wenn sie wenig Zeit für diese hatten, da sie arbeiten mussten, um ihr überleben zu sichern, liebten sie ihre Söhne so sehr. Sie wuchsen zu guten Männern heran, die selbst auch zuhause halfen, wenn sie von der Akademie nach Hause kamen. Kazuya und Haru halfen wo es ging und hatten auch spaß dabei. Sie hatten das Gefühl, dass sie gebraucht wurden und das wurden sie wirklich. Sie hatten noch nie etwas anderes erlebt, für sie war es selbstverständlich seinen Eltern zu helfen und fest in der Familie zusammen zu halten.
In der Akademie war Kazuya einer der Besten. Es machte ihn wirklich spaß, was neues zu lernen, besonders, da er sich wünschte, mehr seinen Eltern helfen zu können, wenn er erst einmal ein großer Shinobi wäre. Der Umgang mit Waffen machte ihn Spaß und wurde ausgezeichnet in seiner Präzision, seiner Genauigkeit, wie er Kunai und Shuriken in sein Ziel beförderte. Jutsus und Grundregeln waren auch nicht schlecht. Schließlich musste man ja lernen, wie sich ein guter Shinobi verhalten muss und Jutsus können, die er später einsetzten würde. Sein Bruder Haru hatte allerdings nicht so viel Glück, wie Kazuya in der Schule. Er war eher ein Mittelmäßiger Schüler, wurde aber nie von Kazuya deswegen runter gemacht. Eher gab sein kleiner Bruder ihm unterricht, wie er sich verbessern konnte und übte mit ihm auch nach der Akademie. Am Ende, als die Prüfungen anstanden, bestanden haru und Kazuya die Prüfungen gleichzeitig, also Kazuya ein Jahr früher als Haru. Beide Brüder freuten sich, dass sie es endlich geschaffte hatten. In der Akademie hatte Kazuya zwar viele Freunde dazu gewonnen und war auch angesehen, doch machte es ihn nichts aus, seine Freunde vielleicht nun nicht mehr jeden tag zu sehen. Sein Traum ein bedeutungsvoller Ninja zu werden, war einfach viel zu groß, als die Angst, keine Freunde mehr zu haben.
::Kapitel 3::
Genin und Chunin
Genin und Chunin
Kazuya wurde in ein Team eingeteilt mit 2 weiteren, aus seinem Abschlussjahrgang. Sie waren schon damals gute Freunde gewesen, sodass die Zusammenarbeit nun nicht das größte Risiko darstellen würde. Ihr Sensei jedoch schien strenger zu sein, als die Ausbilder in der Akademie. Sein Name lautete Rai Kizumari. Obwohl Kazuya ihn noch nie gesehen hatte, schien er ein echt starker und angesehener Shinobi in der Gegend zu sein. Am Anfang stellten sie fest, welche Chakranatur in ihnen steckte. In Kazuya war es Katon und Fuuton. Bei den anderen Mitgliedern waren es andere. Bei Taiki, einem großen blonden Jungen war es Raiton und bei dem zierlich wirkenden Mädchen namens Kiku war es Suiton. Nachdem sie die Charakternatur festgestellt hatten, folgte ein Übungskampf um zu sehen, was die kleinen bis jetzt schon gelernt hatten. Es war ein längerer Kampf, indem Kazuya als der beste abschnitt, die anderen beiden jedoch ungefähr gleichstark waren. Als es schon dunkelte, durften die frisch gewordenen Genin zurück nach Hause. Kazuya erzählte sofort allen, als er dort angekommen war, von seinem Tag und seinem Chakraelement. Haru fing ebenfalls an zu erzählen, seine Charakternatur war Doton, das Erdelement. Darauf war er sehr stolz, Kazuya konnte sich aber nicht denken warum, schließlich war Katon doch viel besser. Die beiden Brüder lieferten sich kurz ein kurzes Wortgefecht, welches Element doch bessert sei, doch dies schien kein ende zu nehmen. Beide waren von seinem eigenen Element überzeugt. Kazuya ging auf sein Zimmer, legte sich auf sein Bett und schlief auch kurz darauf ein. Es war ein aufregender Tag gewesen.
Am nächsten Morgen stand Kazuya auf. Es dämmerte noch, doch er fühlte sich schon total ausgeruht. Es sollte nun eine harte Zeit auf den jungen Rothaarigen zukommen, besonders wenn sie ihre erste Mission bestreiten würden. Die nächsten paar Wochen trainierte das neu erstellte Team zusammen, um die Fähigkeiten und das Teamwork auszuarbeiten. Danach sollten sie ihre erste Mission bewältigen. Auch wenn diese besonderen Missionen darin bestanden, das Unkraut zu jäten oder Katzen zu fangen, nahm Kazuya diese Missionen dennoch ernst. Nur so würde er schnell weiterkommen und nicht immer hinterherhinken. Es dauerte nur 2 Jahre bis sich ihre Fähigkeiten so weit ausgebaut hatten, dass ihr Sensei Rai es für angebracht hielt, die Genin zu den Chunin Auswahlprüfungen zu schicken. Die 3 Genins freuten sich und gaben alles in den Prüfungen. Es dauerte nicht lange und alle wurden zu Chunins ernannt worden, da sie sich gut und verantwortungsbewusst verhalten haben und dennoch einen klaren Kopf in den Kämpfen behalten haben. Kazuya war stolz auf sich, doch sein Bruder traurig, da er die Prüfungen nur knapp verfehlt hatte. Kazuya tröstete ihn und versuchte ihn wieder aufzubauen. Irgendwann würde Haru es schaffen und bis dahin müsse er einfach alles erdenkliche geben, um an sein Ziel zu kommen. Von seinen Eltern wurde Kazuya gelobt und von den Geld, welches Kazuya auf den Missionen erhalten hatte, half er seinen Eltern, ihr Alttagsleben zu vereinfachen. Er gab ihnen das Geld, da die es nötiger hatten, als Kazuya selbst. Seinen Eltern war es unangenehm, doch nahmen sie es schließlich an sich mit dem Versprechen, ihnen dies irgendwann zurückzuzahlen. Doch Kazuya wollte das Geld nicht, eher bat er seinen Vater darum, ihm einige Medic Jutsus beizubringen, die er auf den Missionen sicher gut gebrauchen könnte. Als Medic Nin wollte er zwar nie arbeiten, doch einige dessen Jutsus zu können, würde sich als Hilfreich erweisen. So gab Masuro nach und trainierte seinen Sohn, auch wenn nicht leiblich, in einigen Techniken der Kunst der Heilung. Diese Jutsus waren schwieriger, da man das Chakra ausgezeichnet beherrschen musste, doch nach langem Training, eignete sich Kazuya die Techniken an, sodass er nun sich selbst helfen könnte, oder andere, wenn sie Verletzungen erlitten haben würden. Danach widmete sich Kazuya wieder dem ganzen Training seines Sensei‘s.
Am nächsten Morgen stand Kazuya auf. Es dämmerte noch, doch er fühlte sich schon total ausgeruht. Es sollte nun eine harte Zeit auf den jungen Rothaarigen zukommen, besonders wenn sie ihre erste Mission bestreiten würden. Die nächsten paar Wochen trainierte das neu erstellte Team zusammen, um die Fähigkeiten und das Teamwork auszuarbeiten. Danach sollten sie ihre erste Mission bewältigen. Auch wenn diese besonderen Missionen darin bestanden, das Unkraut zu jäten oder Katzen zu fangen, nahm Kazuya diese Missionen dennoch ernst. Nur so würde er schnell weiterkommen und nicht immer hinterherhinken. Es dauerte nur 2 Jahre bis sich ihre Fähigkeiten so weit ausgebaut hatten, dass ihr Sensei Rai es für angebracht hielt, die Genin zu den Chunin Auswahlprüfungen zu schicken. Die 3 Genins freuten sich und gaben alles in den Prüfungen. Es dauerte nicht lange und alle wurden zu Chunins ernannt worden, da sie sich gut und verantwortungsbewusst verhalten haben und dennoch einen klaren Kopf in den Kämpfen behalten haben. Kazuya war stolz auf sich, doch sein Bruder traurig, da er die Prüfungen nur knapp verfehlt hatte. Kazuya tröstete ihn und versuchte ihn wieder aufzubauen. Irgendwann würde Haru es schaffen und bis dahin müsse er einfach alles erdenkliche geben, um an sein Ziel zu kommen. Von seinen Eltern wurde Kazuya gelobt und von den Geld, welches Kazuya auf den Missionen erhalten hatte, half er seinen Eltern, ihr Alttagsleben zu vereinfachen. Er gab ihnen das Geld, da die es nötiger hatten, als Kazuya selbst. Seinen Eltern war es unangenehm, doch nahmen sie es schließlich an sich mit dem Versprechen, ihnen dies irgendwann zurückzuzahlen. Doch Kazuya wollte das Geld nicht, eher bat er seinen Vater darum, ihm einige Medic Jutsus beizubringen, die er auf den Missionen sicher gut gebrauchen könnte. Als Medic Nin wollte er zwar nie arbeiten, doch einige dessen Jutsus zu können, würde sich als Hilfreich erweisen. So gab Masuro nach und trainierte seinen Sohn, auch wenn nicht leiblich, in einigen Techniken der Kunst der Heilung. Diese Jutsus waren schwieriger, da man das Chakra ausgezeichnet beherrschen musste, doch nach langem Training, eignete sich Kazuya die Techniken an, sodass er nun sich selbst helfen könnte, oder andere, wenn sie Verletzungen erlitten haben würden. Danach widmete sich Kazuya wieder dem ganzen Training seines Sensei‘s.
::Kapitel 4::
Jounin und Kopfgeldjäger
Jounin und Kopfgeldjäger
Kazuya wurde schon vor kurzem zum Jounin ernannt. Die Prüfungen waren schwer gewesen, doch hatte er sie noch gerade so bewältigt. Nun konnte sich Kazuya entscheiden, was er werden wollte. Er konnte den Anbu beitreten und Kumo verteidigen, im Hintergrund agieren und den Hokagen persönlich unterstellt werden, oder er könnte den weg eines Ausbilders wählen, wie einst sein Sensei Rai, der lieber Genin’s unterrichtete, als das Reich zu verteidigen. Aber natürlich waren es nicht die einzigen Wege, um an Geld zu kommen. In der Nähe wo Kazuya wohnte, gab es einen Kopfgeldladen, in dem Nukenins und allerlei Menschen aufgelistet waren, die gefangen oder getötet werden mussten, in Gegenzug erhielt man dafür Geld. Geld um seine Familie zu ernähren, so wie er es immer tun wollte. Dass seine armen Eltern nicht mehr arbeiten mussten, sondern endlich ihren verdienten Ruhestand erhalten dürften, während Kazuya Aufträge erhielt und das Geld nach Hause brachte. Dafür würde sich Kazuya entscheiden und wählte so den Weg eines Kopfgeldjägers und Attentäters. Er bekam einige sehr schwere Missionen, dessen Weg auch des öfteren andere Reichen führte, aber sehr gut bezahlt wurden. So geschah es, dass es schon nach einem Jahr der Familie an nichts mehr mangelte und Kazuya zu einem gefürchteten Mann wurde, vor dem man sich achten müsste, obwohl es ja eigentlich gar nicht so war. Kazuya war immer noch genauso aufgeweckt wie früher und genauso lebendig und mutierte nicht zu einer so leblosen Killermaschine, wie alle meinten. Doch im Grunde machte das Kazuya nichts aus. Es sollte nur von Vorteil sein, denn nun ergaben sich schon manche Aufträge von selbst und folgten Kazuya ohne zu zögern zu dessen Bestimmungsort. Haru wurde schießlichauch ein Jounin und wählte den Weg als Sensei, musste allerdings noch einiges mehr dazulernen, sodass er noch Einzelunterricht von seinem speziellen Trainer erhielt. Masuro und Amaya waren sehr stolz auf ihre beiden Söhne und obwohl sie Kazuya schon vor Jahren erzählt hatten, dass er nicht ihr leiblicher Sohn sei, änderte es nichts an ihrer Zuneigung und dem Bund ihrer Gefühle. Sie waren eine Familie und das schon seit immer, warum sollte sich es auch jetzt verändern, schließlich hatte Kazuya einen Ort, wo er sich wie Zuhause fühlte und geborgen.