::PERSÖNLICHES::
Vorname: Naoki
Nachname: Hosoi
Rufname: Naoki
Alter: 18
Geburtstag: 13.7
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Akatsuki HQ
Chakranatur: Suiton
Rang: Akatsuki [ Jounin ]
Familie:
Kasumi Hosoi - Mutter [ Tot ]
Shigeru Hosoi - Vater [ Tot ]
Verheiratet/Verlobt: Weder noch
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
> Egoistisch
> Ignorant
> Verrückt
> Arrogant
> Eitel
> Stur
> Sadistisch
> Selbstständig
> Machoschistisch
Stärken:
> Kann seine Kräfte perfekt beherrschen
> Ist auf niemanden angewiesen
> Sehr gut im Ninjutsu
> Ist ein guter Stratege
Schwächen:
> Unterschätzt seine Gegner des Öfteren
> Denkt so gut wie nur an sich selbst
> Ist extrem stur
> Kommt mit Niederlagen schlecht zurecht
Hobbies:
> Philosophieren
> Pläne schmieden
> Tagträumen
> Menschen aufziehen & ärgern
> Streiten
Abneigung:
> Niederlagen
> Große Hitze
> Sentimentalität
> Nervende Personen
> Wenn seine Pläne nicht aufgehen
Vorlieben:
> Fluchen
> Blut
> Seen & Meere
> Spitze Gegenstände
> Fleischgerichte
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1,77
Gewicht: 57 kg
Ausrüstung:
> Kunais
> Atemmaske
> Briefbomben
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
0 Jahre - Geburt
12 Jahre - Genin
14 Jahre - Chunin
16 Jahre - Jounin
18 Jahre - Beitritt zu Akatsuki
Clan: Hosoi Clan
Kekkei Genkai: Das Kekkei Genkai des Hosoi Clans erlaubt es Naoki alle Gegenstände & Personen innerhalb seiner Sichtweite mit reiner Willenskraft bewegen bzw. fliegen lassen zu können. Er kann Menschen auch per Telepathie Nachrichten schicken, Gedanken lesen kann er allerdings nicht. Da Naoki seinen Clan ausgelöscht hat, lebt außer ihm kein anderes Mitglied mehr.
Geschichte:
I. Geburt
Naoki wurde in innerhalb des Hosoi Clans in Kirigakure geboren, welcher dafür bekannt war dass seine Mitglieder übermenschliche Kräfte in Form von Psychokinese und Telepathie besaßen.
Es war ein normaler Tag gewesen, so wie jeder andere auch. Rein gar nichts hatte daraufhin gedeutet, das er irgendwie anders war. Nicht im Geringsten. Das Wetter war für die Jahreszeit ganz schön gewesen, im Dorf war nichts Großartiges passiert, bis auf ein paar übliche, kleinere Diebstähle und auch der Wellengang des Meeres war so wie immer gewesen.
Und auch die Geburt an sich war reibungslos, ohne irgendwelche Probleme, verlaufen. An jenem Tag waren Naokis Eltern und der ganze Rest des Clans glücklich gewesen. Aber auch das war nichts Neues, immerhin freute sich so gut wie jede Familie über ein neues Mitglied, von ein paar wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Und überhaupt hatten Kasumi und Shingeru keinen Grund sich über die Geburt ihres Sohnes zu ärgern, immerhin hatten sie sich beide ein Kind, einen Nachkommen, gewünscht. Auch die Gesichter der Großeltern waren damals, genauso wie die der Eltern, von einem Lächeln geziert gewesen. Erfreut darüber endlich auch noch einen Enkel in der Familie zu haben.
Zwar waren Mutter und Vater sich nicht sofort einig, was den Namen ihres Sohnes anging. Jedoch fanden sie nach einiger Zeit den, den sie für richtig hielten: „Naoki“ , welcher die Bedeutung „Ehrlichkeit“ trug und da Ehrlichkeit ja für die beiden so durchaus wichtig war, erschien es doch irgendwie so, als wäre es der richtige Name gewesen.
II. Kindheit
Naoki wuchs problemlos zum Kind heran, so wie jeder halbwegs normale Mensch es tat. Natürlich gab es hier und dort ein paar, jedoch war nie was wirklich Dramatisches, oder gar Schlimmes.
Schon im frühen Alter, ja noch bevor er anfing regelmäßig die Akademie zu besuchen, lernte Naoki mit seinem Kekkei Genkai umzugehen. Es war von Anfang an nicht schwierig für ihn gewesen es einzusetzen, oder zu kontrollieren, vielleicht konnte man von natürlicher Begabung, oder Talent sprechen, vielleicht war es aber auch nur Zufall gewesen das er so schnell damit umzugehen wusste.
Naoki benutzte seine Fähigkeiten des Öfteren, immer dann wenn es einen Sinn machte. Dazu gehörten Situationen in denen er zum Beispiel nicht an etwas rankam, weil er nun noch zu klein war, oder einfach wegen irgendetwas anderem. Mit Hilfe von Psychokinese konnte er sich so gut wie alles holen, oder dort hin verschieben wo er es haben wollte.
III. Akademie
Mit 12 besuchte Naoki schließlich das erste Mal die Akademie in Kirigakure. Über die Jahre hinweg, die eigentlich genauso ereignislos waren wie die vorherigen, hatte sich sein Charakter doch ziemlich verändert, was sich seine Eltern beim besten Willen nicht erklären konnten, immerhin hatten sie doch immer so gut auf ihn aufgepasst. Und doch war es einfach geschehen, er war ruhiger geworden, ruhiger im Sinne von unheimlich ruhig. Er hatte sich damals zu jener Zeit immer Öfters zurück in sein Zimmer verzogen und nachgedacht. Über was das hatte er seinen Eltern nicht verraten. Und selbst als sie danach gefragt hatten, und das nicht nur einmal, hatte er ihnen keine Antwort gegeben. Auch war er mit der Zeit leicht sadistisch und machoschistisch geworden, aus welchem Grund auch immer.
Naokis akademische Leistungen waren gut, was man vom Verhältnis zu seinen Kameraden nicht gerade behaupten konnte. Des Öfteren hatte er sich mit ihnen gestritten, zumindest wenn er sie nicht mal gerade wieder ignoriert hatte. Und auch Prügeleien waren nichts seltenes, zum Leid seiner Eltern, die doch eigentlich nur einen netten, friedlichen Sohn haben wollten, wonach es am Anfang ja auch aussah.
IV. Geninzeit
Selbstverständlich bestand Naoki die Prüfung zum Genin, ein paar Jutsus vorzuführen, die gerade mal dem E-Rang entsprachen, war ja auch nicht wirklich schwer, er hatte sie damals wirklich gefragt wie man sowas hätte nicht schaffen können. Doch tatsächlich hatte es damals ein paar Schüler gegeben die die Prüfung doch tatsächlich versaut hatten und durchgefallen waren. Was Naoki zwar wirklich gewundert, jedoch nicht weiter interessiert hatte. Es gab Wichtigeres als ein paar Kinder, die noch nicht einmal etwas Besonderes waren. Zumindest nicht so besonders wie er selbst, wenn das denn überhaupt noch jemand anderes war. So besonders wie er, tz. Für ihn eine unmögliche Vorstellung, er war einzigartig, nicht zu vergleichen mit diesen Versagern.
Schon kurze Zeit später, nach der Prüfung, wurde Naoki einem der vielen verschiedenen Teams zugeteilt. Er hatte von Anfang an nichts von seinen Teamkameraden gehalten, noch nicht einmal ein Kekkei Kengkai besaßen sie, von irgendwelchen Talenten ganz zu schweigen. Sie waren durchschnittlich, ganz normale Kinder die unbedingt einmal Ninjas werden wollten.
Naoki mochte diese durchschnittlichen Kinder nicht, in seinen Augen waren sie nichts wert. Immerhin gab es mindestens tausende von ihnen, so gesehen würde es ja nicht einmal was ausmachen, wenn eines von ihnen sterben würde, außer vielleicht eine weitere trauernde Familie, aber das war ja nicht so schlimm. Zumindest nicht für ihn, seine Eltern hätten das sicherlich anders gesehen, wenn sie denn davon gewusst hätten. Doch das war ja nicht der Fall, denn gegenüber ihnen schwieg Naoki wie ein Stein. Nicht um ihn irgendwelchen Sorgen zu ersparen, nein, das war nicht der Grund. Er war sich lediglich zu fein seine Meinung gegenüber ihnen begründen zu müssen. Sie würde ihn ja doch so oder so nicht verstehen, ganz egal welches Argument er auch bringen würde. Also schwieg er, das war die einfachste Lösung, für ihn und für seine Eltern.
Die Geninzeit verging schneller als gedacht. Vielleicht lag das daran das Naoki damals zusammen mit seinem Team so viele Mission gehabt hatte, so viele unsinnige Missionen. Die Meisten von ihnen hatten wirklich nichts gebrachten, außer einem Haufen Arbeit.
Auch wenn sich Naoki während der ganzen Zeit Nin- und Genjutsu aneignete, so kämpfte er bevorzugter Weise doch lieber mit seinen vererbten Fähigkeiten, er konnte so jenem Zeitpunkt einfach besser mit ihnen umgehen. Was nicht heißen sollte das er den Rest einfach nicht beherrschte, nein, doch seine Kräfte brachten im Kampf den gleichen, wenn nicht höheren, Schaden wie Ninjutsu und doch verbrauchten sie keine Kraft. Es sozusagen einfach praktischer.
Auch die Chuninprüfung war kein sonderlich großes Problem für Naoki gewesen, weder der schriftliche noch irgendein anderer Teil. Die Einzigen die mit diesen ganzen Tests zu kämpfen hatten, waren seine Teampartner gewesen. Was das aber auch unfähige Trottel gewesen waren.
Das Finale kam schneller auf einen zu, als man zuerst gedacht hatte. Vielleicht war das auch besser so, dann hatte man den ganzen Mist endlich hinter sich. Naoki war ja so oder so von Beginn an klar gewesen, dass er es schaffen würde, was er im Finale schließlich auch bewies. Er hatte damals gegen einen Jungen namens Seiji kämpfen müssen. Sicherlich, unter normalen Umständen hätte er sich den Namen seines Gegner genauso wenig gemerkt wie die der ganzen anderen Versager. Allerdings waren es, zu Naokis Bedauern, keine normalen Umstände gewesen. Denn seit jenem Kampf hatte dieser Trottel damit angefangen ihn überallhin zu verfolgen.
V. Chuninzeit
Die Chuninzeit verlief nicht viel anders als ihr Vorgänger, die Geninzeit. Immer noch musste man auf dämliche Missionen gehen, auch wenn diese mittlerweile wenigstens etwas von ihrem Schwierigkeitsgrad her gestiegen waren.
Naoki wurde damals erneut in ein neues Team eingeteilt, da seine alten Kollegen die Chuninprüfung einfach nicht geschafft hatten. Was nicht gerade verwunderlich war, wohl eher im Gegenteil, es war zu erwarten gewesen. Auch wenn seine neuen Kameraden stärker waren als seine vorherigen, Naoki respektierte sie trotzdem nicht, nicht mal im Ansatz. Das zeigte sich nicht nur dadurch, dass er sie ständig aufzog und ärgerte, sondern auch durch sein egoistisches Benehmen, obwohl das eigentlich nichts Neues war.
Kurze Zeit vor der Jouninprüfung fing Naoki damit an sich immer verrückter zu benehmen, wozu auch seine komischen irreklingenden Lachanfälle zählten, von dem ständigen Gerede über Pläne mal ganz abgesehen. Seine Eltern hatten es damals schon aufgegeben ihren Sohn zu verstehen, oder zu helfen. Sie hatten es so oft versucht und dich waren sie immer wieder gescheitert. Ein hoffnungsloser Fall, das war er in ihren Augen mittlerweile, nicht mehr und nicht weniger.
Zu jenem Zeitpunkt beherrschte Naoki sein Kekkei Genkai schon perfekter, als irgendjemand anderes im Clan, was ihm schließlich, als die Jouninprüfung wirklich gewonnen hatte, einen großen Vorteil gegenüber all den anderen Teilnehmern verschaffte.
Vorname: Naoki
Nachname: Hosoi
Rufname: Naoki
Alter: 18
Geburtstag: 13.7
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Akatsuki HQ
Chakranatur: Suiton
Rang: Akatsuki [ Jounin ]
Familie:
Kasumi Hosoi - Mutter [ Tot ]
Shigeru Hosoi - Vater [ Tot ]
Verheiratet/Verlobt: Weder noch
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
> Egoistisch
> Ignorant
> Verrückt
> Arrogant
> Eitel
> Stur
> Sadistisch
> Selbstständig
> Machoschistisch
Stärken:
> Kann seine Kräfte perfekt beherrschen
> Ist auf niemanden angewiesen
> Sehr gut im Ninjutsu
> Ist ein guter Stratege
Schwächen:
> Unterschätzt seine Gegner des Öfteren
> Denkt so gut wie nur an sich selbst
> Ist extrem stur
> Kommt mit Niederlagen schlecht zurecht
Hobbies:
> Philosophieren
> Pläne schmieden
> Tagträumen
> Menschen aufziehen & ärgern
> Streiten
Abneigung:
> Niederlagen
> Große Hitze
> Sentimentalität
> Nervende Personen
> Wenn seine Pläne nicht aufgehen
Vorlieben:
> Fluchen
> Blut
> Seen & Meere
> Spitze Gegenstände
> Fleischgerichte
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1,77
Gewicht: 57 kg
Ausrüstung:
> Kunais
> Atemmaske
> Briefbomben
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
0 Jahre - Geburt
12 Jahre - Genin
14 Jahre - Chunin
16 Jahre - Jounin
18 Jahre - Beitritt zu Akatsuki
Clan: Hosoi Clan
Kekkei Genkai: Das Kekkei Genkai des Hosoi Clans erlaubt es Naoki alle Gegenstände & Personen innerhalb seiner Sichtweite mit reiner Willenskraft bewegen bzw. fliegen lassen zu können. Er kann Menschen auch per Telepathie Nachrichten schicken, Gedanken lesen kann er allerdings nicht. Da Naoki seinen Clan ausgelöscht hat, lebt außer ihm kein anderes Mitglied mehr.
Geschichte:
I. Geburt
Naoki wurde in innerhalb des Hosoi Clans in Kirigakure geboren, welcher dafür bekannt war dass seine Mitglieder übermenschliche Kräfte in Form von Psychokinese und Telepathie besaßen.
Es war ein normaler Tag gewesen, so wie jeder andere auch. Rein gar nichts hatte daraufhin gedeutet, das er irgendwie anders war. Nicht im Geringsten. Das Wetter war für die Jahreszeit ganz schön gewesen, im Dorf war nichts Großartiges passiert, bis auf ein paar übliche, kleinere Diebstähle und auch der Wellengang des Meeres war so wie immer gewesen.
Und auch die Geburt an sich war reibungslos, ohne irgendwelche Probleme, verlaufen. An jenem Tag waren Naokis Eltern und der ganze Rest des Clans glücklich gewesen. Aber auch das war nichts Neues, immerhin freute sich so gut wie jede Familie über ein neues Mitglied, von ein paar wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Und überhaupt hatten Kasumi und Shingeru keinen Grund sich über die Geburt ihres Sohnes zu ärgern, immerhin hatten sie sich beide ein Kind, einen Nachkommen, gewünscht. Auch die Gesichter der Großeltern waren damals, genauso wie die der Eltern, von einem Lächeln geziert gewesen. Erfreut darüber endlich auch noch einen Enkel in der Familie zu haben.
Zwar waren Mutter und Vater sich nicht sofort einig, was den Namen ihres Sohnes anging. Jedoch fanden sie nach einiger Zeit den, den sie für richtig hielten: „Naoki“ , welcher die Bedeutung „Ehrlichkeit“ trug und da Ehrlichkeit ja für die beiden so durchaus wichtig war, erschien es doch irgendwie so, als wäre es der richtige Name gewesen.
II. Kindheit
Naoki wuchs problemlos zum Kind heran, so wie jeder halbwegs normale Mensch es tat. Natürlich gab es hier und dort ein paar, jedoch war nie was wirklich Dramatisches, oder gar Schlimmes.
Schon im frühen Alter, ja noch bevor er anfing regelmäßig die Akademie zu besuchen, lernte Naoki mit seinem Kekkei Genkai umzugehen. Es war von Anfang an nicht schwierig für ihn gewesen es einzusetzen, oder zu kontrollieren, vielleicht konnte man von natürlicher Begabung, oder Talent sprechen, vielleicht war es aber auch nur Zufall gewesen das er so schnell damit umzugehen wusste.
Naoki benutzte seine Fähigkeiten des Öfteren, immer dann wenn es einen Sinn machte. Dazu gehörten Situationen in denen er zum Beispiel nicht an etwas rankam, weil er nun noch zu klein war, oder einfach wegen irgendetwas anderem. Mit Hilfe von Psychokinese konnte er sich so gut wie alles holen, oder dort hin verschieben wo er es haben wollte.
III. Akademie
Mit 12 besuchte Naoki schließlich das erste Mal die Akademie in Kirigakure. Über die Jahre hinweg, die eigentlich genauso ereignislos waren wie die vorherigen, hatte sich sein Charakter doch ziemlich verändert, was sich seine Eltern beim besten Willen nicht erklären konnten, immerhin hatten sie doch immer so gut auf ihn aufgepasst. Und doch war es einfach geschehen, er war ruhiger geworden, ruhiger im Sinne von unheimlich ruhig. Er hatte sich damals zu jener Zeit immer Öfters zurück in sein Zimmer verzogen und nachgedacht. Über was das hatte er seinen Eltern nicht verraten. Und selbst als sie danach gefragt hatten, und das nicht nur einmal, hatte er ihnen keine Antwort gegeben. Auch war er mit der Zeit leicht sadistisch und machoschistisch geworden, aus welchem Grund auch immer.
Naokis akademische Leistungen waren gut, was man vom Verhältnis zu seinen Kameraden nicht gerade behaupten konnte. Des Öfteren hatte er sich mit ihnen gestritten, zumindest wenn er sie nicht mal gerade wieder ignoriert hatte. Und auch Prügeleien waren nichts seltenes, zum Leid seiner Eltern, die doch eigentlich nur einen netten, friedlichen Sohn haben wollten, wonach es am Anfang ja auch aussah.
IV. Geninzeit
Selbstverständlich bestand Naoki die Prüfung zum Genin, ein paar Jutsus vorzuführen, die gerade mal dem E-Rang entsprachen, war ja auch nicht wirklich schwer, er hatte sie damals wirklich gefragt wie man sowas hätte nicht schaffen können. Doch tatsächlich hatte es damals ein paar Schüler gegeben die die Prüfung doch tatsächlich versaut hatten und durchgefallen waren. Was Naoki zwar wirklich gewundert, jedoch nicht weiter interessiert hatte. Es gab Wichtigeres als ein paar Kinder, die noch nicht einmal etwas Besonderes waren. Zumindest nicht so besonders wie er selbst, wenn das denn überhaupt noch jemand anderes war. So besonders wie er, tz. Für ihn eine unmögliche Vorstellung, er war einzigartig, nicht zu vergleichen mit diesen Versagern.
Schon kurze Zeit später, nach der Prüfung, wurde Naoki einem der vielen verschiedenen Teams zugeteilt. Er hatte von Anfang an nichts von seinen Teamkameraden gehalten, noch nicht einmal ein Kekkei Kengkai besaßen sie, von irgendwelchen Talenten ganz zu schweigen. Sie waren durchschnittlich, ganz normale Kinder die unbedingt einmal Ninjas werden wollten.
Naoki mochte diese durchschnittlichen Kinder nicht, in seinen Augen waren sie nichts wert. Immerhin gab es mindestens tausende von ihnen, so gesehen würde es ja nicht einmal was ausmachen, wenn eines von ihnen sterben würde, außer vielleicht eine weitere trauernde Familie, aber das war ja nicht so schlimm. Zumindest nicht für ihn, seine Eltern hätten das sicherlich anders gesehen, wenn sie denn davon gewusst hätten. Doch das war ja nicht der Fall, denn gegenüber ihnen schwieg Naoki wie ein Stein. Nicht um ihn irgendwelchen Sorgen zu ersparen, nein, das war nicht der Grund. Er war sich lediglich zu fein seine Meinung gegenüber ihnen begründen zu müssen. Sie würde ihn ja doch so oder so nicht verstehen, ganz egal welches Argument er auch bringen würde. Also schwieg er, das war die einfachste Lösung, für ihn und für seine Eltern.
Die Geninzeit verging schneller als gedacht. Vielleicht lag das daran das Naoki damals zusammen mit seinem Team so viele Mission gehabt hatte, so viele unsinnige Missionen. Die Meisten von ihnen hatten wirklich nichts gebrachten, außer einem Haufen Arbeit.
Auch wenn sich Naoki während der ganzen Zeit Nin- und Genjutsu aneignete, so kämpfte er bevorzugter Weise doch lieber mit seinen vererbten Fähigkeiten, er konnte so jenem Zeitpunkt einfach besser mit ihnen umgehen. Was nicht heißen sollte das er den Rest einfach nicht beherrschte, nein, doch seine Kräfte brachten im Kampf den gleichen, wenn nicht höheren, Schaden wie Ninjutsu und doch verbrauchten sie keine Kraft. Es sozusagen einfach praktischer.
Auch die Chuninprüfung war kein sonderlich großes Problem für Naoki gewesen, weder der schriftliche noch irgendein anderer Teil. Die Einzigen die mit diesen ganzen Tests zu kämpfen hatten, waren seine Teampartner gewesen. Was das aber auch unfähige Trottel gewesen waren.
Das Finale kam schneller auf einen zu, als man zuerst gedacht hatte. Vielleicht war das auch besser so, dann hatte man den ganzen Mist endlich hinter sich. Naoki war ja so oder so von Beginn an klar gewesen, dass er es schaffen würde, was er im Finale schließlich auch bewies. Er hatte damals gegen einen Jungen namens Seiji kämpfen müssen. Sicherlich, unter normalen Umständen hätte er sich den Namen seines Gegner genauso wenig gemerkt wie die der ganzen anderen Versager. Allerdings waren es, zu Naokis Bedauern, keine normalen Umstände gewesen. Denn seit jenem Kampf hatte dieser Trottel damit angefangen ihn überallhin zu verfolgen.
V. Chuninzeit
Die Chuninzeit verlief nicht viel anders als ihr Vorgänger, die Geninzeit. Immer noch musste man auf dämliche Missionen gehen, auch wenn diese mittlerweile wenigstens etwas von ihrem Schwierigkeitsgrad her gestiegen waren.
Naoki wurde damals erneut in ein neues Team eingeteilt, da seine alten Kollegen die Chuninprüfung einfach nicht geschafft hatten. Was nicht gerade verwunderlich war, wohl eher im Gegenteil, es war zu erwarten gewesen. Auch wenn seine neuen Kameraden stärker waren als seine vorherigen, Naoki respektierte sie trotzdem nicht, nicht mal im Ansatz. Das zeigte sich nicht nur dadurch, dass er sie ständig aufzog und ärgerte, sondern auch durch sein egoistisches Benehmen, obwohl das eigentlich nichts Neues war.
Kurze Zeit vor der Jouninprüfung fing Naoki damit an sich immer verrückter zu benehmen, wozu auch seine komischen irreklingenden Lachanfälle zählten, von dem ständigen Gerede über Pläne mal ganz abgesehen. Seine Eltern hatten es damals schon aufgegeben ihren Sohn zu verstehen, oder zu helfen. Sie hatten es so oft versucht und dich waren sie immer wieder gescheitert. Ein hoffnungsloser Fall, das war er in ihren Augen mittlerweile, nicht mehr und nicht weniger.
Zu jenem Zeitpunkt beherrschte Naoki sein Kekkei Genkai schon perfekter, als irgendjemand anderes im Clan, was ihm schließlich, als die Jouninprüfung wirklich gewonnen hatte, einen großen Vorteil gegenüber all den anderen Teilnehmern verschaffte.