Hinkétsus Zimmer

Nein!
Kazuya sah isaru ängstlich an.
Es ist okay… wirklich.
Ich will nicht, dass dir was passiert!
Lieber soll Hinketsu mit mir spielen, als wenn du sterben musst.
Kazuya hatte eigentlich auch Angst vor Hinketsu, besonders dass er ihn tötete,
Aber das tat jetzt nichts zur Sache!

Kazuyas verhalten war verdächtig, sehr sogar. Er schien so als wäre da doch etwas vorgefallen. Besorgt neigte er den Kopf an.
Schatz!
Was ist los. Erzähl es mir! SOFORT!
Das letzte Wort sagte er besonders langsam und deutlich. ER wollte nun endlich wissen was vorgefallen war. Kazuya benahm sich wirklich sehr komisch!

W-Wir können nicht mehr zusammen sein…
Versuchte Kazuya es eben auf diese tour.
Irgendwie musste er doch isaru schützen können auch wenn es ihm selbst wehtun würde.
Das er lebte war viel wichtiger für den Rothaarigen…

Isaru riss geschockt die Augen auf. Er sah zu Kazuya, dieser sagte ihn gerade er wole ihn nicht mehr haben. DE Marionettenspieler sah auf den Boden, immer wieder wanderten seine Augen von links nach rechts.
W-Warum nicht?
plötzlich ergab alles einen sinn. ER war in Hinketsus zimmer. War er etwa mit ihn zusammen? Liebte er dne Sunanin nicht mehr?
Liebst du mich nicht mehr?!
fragte er nun schrecklich enttäuscht.

Kazuya sah gequält zu Isaru und fing an zu weinen.
D-Das ist es nicht… oder doch?
Ich gehöre jetzt hinketsu und … und… ich will nicht, dass dir was passiert!
Deswegen können wir nicht mehr zusammen sein!
Der Rothaarige sah zur Seite.
Es tat so weh, Isaru zu beschützen.
Am besten wäre es gewesen, wenn er ihn gar nicht mehr gesehen hätte...
aber das wäre wahrscheinlich so oder so nicht passiert.

>>D-Das ist es nicht… oder doch?<<
Isaru sah geschockt zu den Rothaarigen. Was hieß das denn nunß Liebte er ihn noch oder nicht? Lohnte es sich noch für ihn zu kämpfren, oder wäre es vergebens.
kazuya...
er wischte ihn ein paar tränen weg, welche er sic h anschließend von den Fingern leckte.
Sei ehrlich. Liebst du mich noch..oder liebst zu Hinketsu?

Kazuya sah Isaru an und unterdrückte das verlangen, diesen jetzt zu umarmen.
Ich liebe Hinketsu nicht...
schlucktzte er.
Aber ich kann nicht weg von ihm.
Kazuya versuchte entgültig zu klingen, traute sich dann aber auch nicht mehr
isaru in die Augen zu blicken.

Isaru sah zu den rOtschopf, er liebte Hinketsu nicht? Nun umarmte der Marionettenspieler den anderen. Er drückte ihn fest an sich. Dann küsste er ihn sanft auf die Stirn.
Schatz...Ich werde auf dich aufpassen. Und ich werde dich von Hinketsu befreien! Hab keine Angst. ertrau mir!
sagte er ganz ruhig. Er war froh das Kazuya noch immer ihn liebte!

Nein!
Kazuya stieß Isaru von sich weg.
Ich will das nicht.... du darfst das nicht!
jammerte kazuya rum und sah isaru geschockt an.

isaru wanderte erschrocken mehrere Schritte nach hinten. Er weitete seine Augen udn sah erschrocken und enttäuscht zu den anderen.
Was? Warum nicht? Willst du mich nicht mehr! Das ist es wohl! Du hast mein Gesicht satt!
Sagte er sofort. Das Kazuya ihn von sich stieß, das war wohl die größte ablehnung die er bekommen hatte. Diese schmerzte sehr.

Kazuya schüttelte den Kopf und fasste mit seinen Händen da rein.
Nein, verdammt!
ich gehöre jetzt Hinketsu!
Du-Du darfst mich nicht beschützen, Isaru!
schrie er ihn gequält an.

isaru sah zu Kazuya, dieser begann ihn anzuschreien. DER Ältere wuste nicht was er tun sollte. Warum? Warum durfte er nicht? Warum ließ er sich so von Hinketsu beherschen. Wollte er es vielleich so? Gefiel in das Abenteuer. Er überlegte an den Punkt, wo Kazuya von ihn geschlagen werden wollte, udn er ihn immer wieder ablehnte. Befriedigte Hinketsu etwa dieses bedürfniss? lag es daran. Der Nuke nin sah auf den Boden schweigen..
es dauerte einige Minuten bis aus seinen Lippen die Stimme wieder erklang.
Er gibt dir das was ich nicht konnte. Ich verstehe. Du sillst mich nicht mehr. Den sonst, den sonst würdest um das kämpfen was du liebst. Aber du willst mich nicht mehr, deshalb willst du mich gehen lassen.

Kazuya sah auf das Bett und umarmte sich selbst.
Sollte er einfach nur zustimmen, damit isaru ihn loslies?
Es wäre einfacher... anscheinend wollte er ihn ja nicht verstehen.
Kazuya blickte Isaru nicht mehr an.
Ich bin jetzt Hinketsus Haustier.
sagte er entgültig und verfiel dann wieder ins Schweigen.

Isaru sah zu den ROtschopf hinab. Er saß schweigend auf Hinketsus Bett. Er wolte sein Hasutier sein, das hörte man deutlich daraus. Der Nukenin schütelte einmal mit den Kopf. Er ging kurz einen Schrit au den ROtschiopf zu, wollte ihn ein letztes Mal küssen. Er wollte ihn noch einmal im Arm halten, doch dann. Dann blieb er stehen. Räusperte noch einmal udn drehte sich dann um.
Wie Du willst...
sagte er und ballte die Hände zu festen Fäusten, ihn war zum heulen zu mute, aber das den genugtum würde er ihn nun nicht geben. Er ging nun aus der Tür raus.

tbc: Isaurs Zimmer

Kazuya sah Isaru hinterher, als er aus dem Raum ging.
Noch einmal umarmt zu werden, geküsst zu werden oder irgendwas, das hätte sich Kazuya gewünscht, doch dem war nicht so. Sein Liebster hatte ihn verlassen, aber es war besser, als ihn sterben zu sehen. Kazuya versteckte sich unter der Decke von Hinketsu und fing an, bitterlich zu weinen. Denn so schön es auch war, dass Isaru am Leben bleiben würde, es tat trotzdem weh in seinem herzen, als würde man mit scharfen Messern immer und immer wieder hineinstecken.
Kazuya schrie unter der Decke, was niemand hören würde in diesem Schalldichten Raum.