::PERSÖNLICHES::
Vorname: Iori
Nachname: Kudou
Rufname: Iori
Alter: 22
Geburtstag: 17.8
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Kumogakure
Wohnort: Besitzt er nicht so wirklich
Chakranatur: Doton, Fuuton
Rang: S-Rang Nukenin
Familie:
Takero Kudou [Vater] -> Lebend
Miu Kudou [Mutter] -> Lebend
Kumiko Kudou [Schwester] -> Lebend
Verheiratet/Verlobt: Nein
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
> Eingebildet
> Sadistisch
> Masochistisch
> Faul
> Launisch
> Oft Undankbar
Stärken:
> Sehr schnelle Wund- und Gewebeheilung
> Kann gut mit jeglicher Art von Waffen umgehen
> Gut im Taijutsu selbst
> Kann alles und jeden ohne shclechtes Gewissen töten
> Relativ schnell
Schwächen:
> Ist sehr leichtsinnig
> Traut sich oft zu viel zu
> Fehlt im Motivation, kann er nicht kämpfen
> Seine Launen können oft unerträglich sein
> Greift meistens an ohne vorher nachzudenken
Hobbies:
> Irgendjemanden auf die Nerven zu gehen
> Menschen gegeneinander aufzuhetzen
> Sein riesiges Ego pflegen
> Faul in der Gegend rumzusitzen
> Allen möglichen Dreck anzustellen
Abneigung:
> Ignoriert zu werden
> Feiglinge
> Verlorene Kämpfe
> Befehle erteilt bekommen
> Wenn sich jemand zwischen ihn und der Aktivität - die er in dem Moment machen will - stellt
Vorlieben:
> Alles Mögliche aufzuschlitzen
> Streit, allerdings kommt das ganz auf seine Laune an
> Den Geruch von Blut und Tod
> Andere zu quälen
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1,78
Gewicht: 66kg
Ausrüstung:
> Briefbomben
> Shuriken
> Kunais
> Kama gusari ( jap. Sense )
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Genin - ?? Jahren
Chunin - ?? Jahren
Jounin - ?? Jahren
Nukenin - 20 Jahren
Akatsuki - 21 Jahren
Clan: Keiner
Geschichte:
I. Kindheit
Es war ein ganz normaler Tag in Kumogakure, weder passierte etwas Aufregendes, noch spielte in irgendeiner Art und Weise das Wetter verrückt und ein Feiertag war es auch nicht.
Ein alltäglicher Tag eben, so wie es fast jeder war, bis auf ein paar Ausnahmen versteht sich.
Und eigentlich spielte er auch für niemanden eine besondere Rolle. Einzig und allein Takero Kudou und Miu Kudou konnten an dem Tag vielleicht etwas Besonders sehen.
Denn es war der 17.8, der Tag an dem ihr erster Sohn geboren wurde.
Die Kudous waren eine reiche und ansehnliche Familie in Kumogakure, man könnte auch sagen es fehlte ihnen an nichts. schließlich hatten sie alles was man sich nur wünschen konnte. Waren es nun irgendwelche Dienstmädchen die für einen die lästigen Hausarbeiten verrichten, oder doch spezialisierte Köche die jegliches Gericht für einen zubereiteten wann auch immer man es wollte. Es gab nur etwas das bis zu jenem Tag noch gefehlt hatte und das war ein Erbe, zwar wollten die Kudous egentlich eine Tochter, statt einen Sohn, doch an diesem Tag war ihnen ihr ehmaliger Wunsch egal, ja, er war in diesem Moment nebensächlich geworden, fast vergessen.
Ihr Kind welches sie, wie sie sagten, vom Himmel geschenkt bekommen hatten nannten sie Iori.
Sowohl Takero als auch Miu kümmerten sich liebevoll um ihren Sohn, so wie es eigentlich in jeder Familie sein sollte, doch da sie reich waren, hatten sie wohl oder übel etwas mehr Möglichkeiten ihrem Erben zu zeigen wie sehr sie ihn liebten, als andere.
So bekam Iori jegliches Spielzeug was man sich wünschen konnte, egal was oder wie teuer es war, er bekam es auch. Vielleicht sahen das manche als Geldverschwendung oder Verwöhnung an doch in den Augen der Eltern war es das Mindeste.
Auch was Schule anging, bekam Iori nur das Beste, was ihm leider nicht immer wirklich gefiel. Statt wie viele andere Kinder in seinem Alter eine Ninja Akademie zu besuchen, musste er täglich irgendwelches dumme Zeugs lernen, das ihn, so oder so, nicht wirklich interessierte.
Um genau zu sein hasste er seinen Unterricht, genauso wie er seine feinen Klamotten, in denen er immer rumlaufen musste, hasste und von ständigen Belehrungen musste man ja gar nicht erst anfangen. Dich eigentlich, im Insgesamten zumindest war er zufrieden. Warum sollte er es auch nicht sein, immerhin bekam er alles was er wollte: Massenhaft Aufmerksamkeit, Spielzeuge, Essen, und vieles mehr. Es gab keinen besonderen Grund seine Kindheit als dunkel, düster oder gar mies zu bezeichenen, doch genauso wie es normale, alltägliche Tage gibt, so gibt es auch Tage an denen man sich wünschte nie aufgestanden zu sein, oder gar die Zeit zurück drehen zu können.
Und solche Tage gab es immer, in jedem Leben, egal wie schön es auf den ersten Blick auch schien.
II. Unglück
Bei Iori war es der Tag an dem seine kleine Schwester geboren wurde. Die Tochter, die sich seine Eltern schon immer gewünscht hatten. Als er diese Nachricht hörte, wusster er zuerst nicht so recht wie er reagieren sollte. Er hatte bis jetzt noch nie Geschwister gehabt und auf Grund seines Elternhauses war er auch nich sonderlich oft draußen gewesen um mit anderen Kindern zu spielen. Und mit einem Baby hatte auch noch nie wirklichen Kontakt gehabt, geschweige den mit einem das in SEINEM Haus wohnte.
Als er schließlich zu seinen Eltern ging um den zu Fragen was es mit seiner seiner Schwester auf sich hatte, hatte er das Gefühl er würde nicht exestieren.
Denn sie ignorierten ihn. Etwas völlig neues für Iori, immerhin wurde er bis zu diesem Moment noch nich ignoriert, ja wohl eher im Gegenteil, er war es der immer die Aufmerksamkeit aller bekam, im Mittelpunkt stand. Und jetzt schien es als würde er abgelöst werden!
Nein, es schien nicht nur so es war so. Und auf irgendeine Art und Weise zerbrach etwas ihn ihm. Er wusste nicht was es war, oder woher es kam aber dieses Gefühl der Zerbrochenheit war da.
Ein Gefühl was er noch nie zuvor gefühlt hatte und obwohl es das erste Mal, wusste Iori das er es hasste, ja er hasste es. Genauso wie er seine angeblichen Eltern hassten, die ihm auf einmal die kalte Schulter zeigten. Doch den meisten Hass empfand er für seine ach so süße kleine Schwester.
Das Mädchen das ihm, in seinen Augen, alles genommen hatte.
Denn seit diesem Tag, musste er seine Sachen teilen und das aller Schlimmste an der Sache war das er auch noch nett zu diesem verdammten Abschaum sein musste. Es war nicht fair.
Iori versuchte alles seine Eltern 'zurück zu bekommen', er fing an für seinen Unterricht zu lernen und benahm sich höfflich wie sonst wer. Doch es half nichts. Nichts von all dem.
Egal was er auch tat, versuchte oder riskierte seine Eltern kümmerte es nicht, sie hatten nur Augen für ihre Tochter Kumiko, den Ursprung all dieses Übels.
Vorname: Iori
Nachname: Kudou
Rufname: Iori
Alter: 22
Geburtstag: 17.8
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Kumogakure
Wohnort: Besitzt er nicht so wirklich
Chakranatur: Doton, Fuuton
Rang: S-Rang Nukenin
Familie:
Takero Kudou [Vater] -> Lebend
Miu Kudou [Mutter] -> Lebend
Kumiko Kudou [Schwester] -> Lebend
Verheiratet/Verlobt: Nein
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
> Eingebildet
> Sadistisch
> Masochistisch
> Faul
> Launisch
> Oft Undankbar
Stärken:
> Sehr schnelle Wund- und Gewebeheilung
> Kann gut mit jeglicher Art von Waffen umgehen
> Gut im Taijutsu selbst
> Kann alles und jeden ohne shclechtes Gewissen töten
> Relativ schnell
Schwächen:
> Ist sehr leichtsinnig
> Traut sich oft zu viel zu
> Fehlt im Motivation, kann er nicht kämpfen
> Seine Launen können oft unerträglich sein
> Greift meistens an ohne vorher nachzudenken
Hobbies:
> Irgendjemanden auf die Nerven zu gehen
> Menschen gegeneinander aufzuhetzen
> Sein riesiges Ego pflegen
> Faul in der Gegend rumzusitzen
> Allen möglichen Dreck anzustellen
Abneigung:
> Ignoriert zu werden
> Feiglinge
> Verlorene Kämpfe
> Befehle erteilt bekommen
> Wenn sich jemand zwischen ihn und der Aktivität - die er in dem Moment machen will - stellt
Vorlieben:
> Alles Mögliche aufzuschlitzen
> Streit, allerdings kommt das ganz auf seine Laune an
> Den Geruch von Blut und Tod
> Andere zu quälen
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1,78
Gewicht: 66kg
Ausrüstung:
> Briefbomben
> Shuriken
> Kunais
> Kama gusari ( jap. Sense )
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
Genin - ?? Jahren
Chunin - ?? Jahren
Jounin - ?? Jahren
Nukenin - 20 Jahren
Akatsuki - 21 Jahren
Clan: Keiner
Geschichte:
I. Kindheit
Es war ein ganz normaler Tag in Kumogakure, weder passierte etwas Aufregendes, noch spielte in irgendeiner Art und Weise das Wetter verrückt und ein Feiertag war es auch nicht.
Ein alltäglicher Tag eben, so wie es fast jeder war, bis auf ein paar Ausnahmen versteht sich.
Und eigentlich spielte er auch für niemanden eine besondere Rolle. Einzig und allein Takero Kudou und Miu Kudou konnten an dem Tag vielleicht etwas Besonders sehen.
Denn es war der 17.8, der Tag an dem ihr erster Sohn geboren wurde.
Die Kudous waren eine reiche und ansehnliche Familie in Kumogakure, man könnte auch sagen es fehlte ihnen an nichts. schließlich hatten sie alles was man sich nur wünschen konnte. Waren es nun irgendwelche Dienstmädchen die für einen die lästigen Hausarbeiten verrichten, oder doch spezialisierte Köche die jegliches Gericht für einen zubereiteten wann auch immer man es wollte. Es gab nur etwas das bis zu jenem Tag noch gefehlt hatte und das war ein Erbe, zwar wollten die Kudous egentlich eine Tochter, statt einen Sohn, doch an diesem Tag war ihnen ihr ehmaliger Wunsch egal, ja, er war in diesem Moment nebensächlich geworden, fast vergessen.
Ihr Kind welches sie, wie sie sagten, vom Himmel geschenkt bekommen hatten nannten sie Iori.
Sowohl Takero als auch Miu kümmerten sich liebevoll um ihren Sohn, so wie es eigentlich in jeder Familie sein sollte, doch da sie reich waren, hatten sie wohl oder übel etwas mehr Möglichkeiten ihrem Erben zu zeigen wie sehr sie ihn liebten, als andere.
So bekam Iori jegliches Spielzeug was man sich wünschen konnte, egal was oder wie teuer es war, er bekam es auch. Vielleicht sahen das manche als Geldverschwendung oder Verwöhnung an doch in den Augen der Eltern war es das Mindeste.
Auch was Schule anging, bekam Iori nur das Beste, was ihm leider nicht immer wirklich gefiel. Statt wie viele andere Kinder in seinem Alter eine Ninja Akademie zu besuchen, musste er täglich irgendwelches dumme Zeugs lernen, das ihn, so oder so, nicht wirklich interessierte.
Um genau zu sein hasste er seinen Unterricht, genauso wie er seine feinen Klamotten, in denen er immer rumlaufen musste, hasste und von ständigen Belehrungen musste man ja gar nicht erst anfangen. Dich eigentlich, im Insgesamten zumindest war er zufrieden. Warum sollte er es auch nicht sein, immerhin bekam er alles was er wollte: Massenhaft Aufmerksamkeit, Spielzeuge, Essen, und vieles mehr. Es gab keinen besonderen Grund seine Kindheit als dunkel, düster oder gar mies zu bezeichenen, doch genauso wie es normale, alltägliche Tage gibt, so gibt es auch Tage an denen man sich wünschte nie aufgestanden zu sein, oder gar die Zeit zurück drehen zu können.
Und solche Tage gab es immer, in jedem Leben, egal wie schön es auf den ersten Blick auch schien.
II. Unglück
Bei Iori war es der Tag an dem seine kleine Schwester geboren wurde. Die Tochter, die sich seine Eltern schon immer gewünscht hatten. Als er diese Nachricht hörte, wusster er zuerst nicht so recht wie er reagieren sollte. Er hatte bis jetzt noch nie Geschwister gehabt und auf Grund seines Elternhauses war er auch nich sonderlich oft draußen gewesen um mit anderen Kindern zu spielen. Und mit einem Baby hatte auch noch nie wirklichen Kontakt gehabt, geschweige den mit einem das in SEINEM Haus wohnte.
Als er schließlich zu seinen Eltern ging um den zu Fragen was es mit seiner seiner Schwester auf sich hatte, hatte er das Gefühl er würde nicht exestieren.
Denn sie ignorierten ihn. Etwas völlig neues für Iori, immerhin wurde er bis zu diesem Moment noch nich ignoriert, ja wohl eher im Gegenteil, er war es der immer die Aufmerksamkeit aller bekam, im Mittelpunkt stand. Und jetzt schien es als würde er abgelöst werden!
Nein, es schien nicht nur so es war so. Und auf irgendeine Art und Weise zerbrach etwas ihn ihm. Er wusste nicht was es war, oder woher es kam aber dieses Gefühl der Zerbrochenheit war da.
Ein Gefühl was er noch nie zuvor gefühlt hatte und obwohl es das erste Mal, wusste Iori das er es hasste, ja er hasste es. Genauso wie er seine angeblichen Eltern hassten, die ihm auf einmal die kalte Schulter zeigten. Doch den meisten Hass empfand er für seine ach so süße kleine Schwester.
Das Mädchen das ihm, in seinen Augen, alles genommen hatte.
Denn seit diesem Tag, musste er seine Sachen teilen und das aller Schlimmste an der Sache war das er auch noch nett zu diesem verdammten Abschaum sein musste. Es war nicht fair.
Iori versuchte alles seine Eltern 'zurück zu bekommen', er fing an für seinen Unterricht zu lernen und benahm sich höfflich wie sonst wer. Doch es half nichts. Nichts von all dem.
Egal was er auch tat, versuchte oder riskierte seine Eltern kümmerte es nicht, sie hatten nur Augen für ihre Tochter Kumiko, den Ursprung all dieses Übels.