::PERSÖNLICHES::
Vorname:
Früher: Aki | Nun: Kizu
Nachname:
Tsume
Rufname:
Kizu
Alter:
23 Jahre
Geburtstag:
16.7
Geschlecht:
männlich
Geburtsort:
Kirigakure
Wohnort:
Kirigakure [eig überall]
Chakranatur:
Doton
Rang:
A-Rang Nukenin
Begleittier:
//
Familie:
alle gestorben
Verheiratet/Verlobt:
//
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
> psychopathisch
> verrückt
> loyial
> blutrünstig
> spontan
> muss immer was zu tun haben
Stärken:
> Waffenumgang [mit seinen Krallen]
> Schelligkeit und Geschwindigkeit
> Ziel verfolgend
> Ausgezeichneter Spurensucher
> guter Kämpfer
Schwächen:
> Ninjutsu
> Ändert schnell seine Meinung
> kann nicht ruhig sein
> höflich zu sein
> Zuneigung zu empfinden
Hobbies:
> töten
> singen
> Blut lecken
> Spuren lesen
> Leute verarschen
Abneigung:
> Stress
> Niederlagen
> Gefesselt/Gefangen zu sein
> Was nicht richtig gemacht zu haben, was ihn aufgetragen wurde.
> Bestrafungen
Vorlieben:
> töten
> durch die Gegend spazieren
> singen
> Nacht und Nebel
> Blut
> Waffe: Krallen
::ÄUßERLICHES::
Größe:
1.83m
Gewicht:
79kg
Aussehen:
Kizu hat blonde Haare und Blaue Augen. Sein ganzer Körper ist mit irgendwelchen Mustern tatoowiert. Er trägt oft seine Metallkrallen an seinen Handgelenken, oder trägt sie bei sich.
(Kizu mit seinen Krallen und seinen Tatoo's an seinem Körper)
Kleidungsstil:
Er trägt einen hellroten/pinken Kapzuenpullover. Der Reißverschluss des Oberteils ist eigendlich immer offen und gibt sich auf seinen muskulösen Körper. Seine Hose ist dunkelgrün. An seiner Hüfte trägt er zwei Gürtel mit Ketten und Marken, die oft geräuschvoll klimpern. Seine Handgelenke sind bandagiert.
Ausrüstung:
> Metallkrallen
Bild:
(Kizu in seiner Alltagskleidung)
::BIOGRAPHIE::
Clan:
//
Kekkei Genkai:
//
Geschichte:
Anfang
Es dämmerte bereits als das schreien einer Frau durch das kleine Dorf schallte. Sie lag in einem Haus am Rande des Dorfes. Hebammen huschten durch die Gegend und betreuten die Frau, die an diesem heutigen Abend ein Kind auf die Welt bringen würde. Sie war schon kurz vor dem aufgeben, ihr Körper wurde ganz schwach. Es schien, dass sie es nicht überleben würde. Doch was würde sie schon so viel zurücklassen außer ihr ungeborenes Kind. Sie hatte keine Familie, ihr Mann war schon gestorben, sowie ihre anderen Kinder. Schon zu viel hatte sie verloren und ihr Körper war schon erschöpft. Mit letzter Kraft stieß sie ihren Sohn in die Welt, bevor sie starb. Nun standen die Hebammen da, das Kind in der Hand und sahen zu der gestorbenen Mutter. Es war ein Junge, ein Junge ohne Verwandten und Familie. Sie wuschen den kleinen Jungen und wickelte ihn in vielen Decken ein. So ein kleines Kind konnten sie nicht auf die Straße setzten zu den anderen Straßenkindern, die zu hunderten auf den Straßen in Kirigakure rumlungerten. So gaben sie den Jungen in eine Familie in dem gleichen Dorf, wo er auch zur Welt gekommen war. Sie nahmen ihn auf und nannten ihn von nun an ‘Aki’. Das kleine Baby Aki hatte es nicht schlecht in dieser Familie und wurde auch gut integriert. Seine Ziehmutter hatte keine Kinder und konnte auch keine Kinder bekommen, so war die Freude auch größer, als sie Aki in die Arme gedrückt bekommen haben.
Ende des Wohlbefindens
‘Aki’ war nun schon sechs Jahre alte und sollte schon die Akademie besuchen. Die Akademie der Shinobi’s um irgendwann das Dorf beschützen zu können. Das war zwar nicht sein größter Traum, aber sein Vater wünschte es sich, dass er zur Akademie ging. ‘Aki’ war gerne draußen und spielte mit anderen Kindern, doch man merkte schon in diesem Alter, dass er ein kleines bisschen anders war als die anderen. Wenn er zeichnete, dann malte er tote Menschen. Warum, wusste keiner. Die Eltern hatten Angst, es anderen Leuten zu zeigen, denn man könnte meinen, dass sie ihn falsch erzogen hatten und sie ihm wegnehmen könnten. Doch dabei war ‘Aki’ doch immer wohlbehütet aufgewachsen, nie hatte er tote Menschen zu Gesicht bekommen, noch hatte er Gewalt erfahren. Doch dann musste es ja geschehen, als hätte es ‘Aki’ vorhergesehen. Seine Eltern lagen tot im Wohnzimmer. Das Blut war durch die ganze Wohnung verstreut, doch komischer weiße empfand der kleine Junge keinen Ekel, keinen Schrecken und keine Angst. Sie waren nicht mehr da, aber es berührte ihn keinesfalls. Wer sie getötet hatte und warum, war nicht bekannt, doch Aki fand das irgendwie lustig. Er fand es lustig, wie seine Eltern, auch wenn sie ihn nur erzogen hatten, tot auf dem Boden lagen. Die blassen Augen starrten an die Decke. Aki ging durch die große Pfütze aus Blut und sah auf Mutter und Vater hinab, die eng nebeneinander lagen und sich nicht rührten. Aki beugte sich hinab und pickte seine Eltern mit dem Finger an. Als sie sich nicht rührten, fing Aki an, schallend zu lachen und rannte glücklich aus dem Haus. Er sang was unverständliches, eigentlich schrie er es ja förmlich in die Welt hinein, aber keiner hörte es so genau, da alle komischer weise nicht da waren. Wo waren alle Personen eigentlich? Wenn sie nun auch irgendwie auf dem Boden vergammeln würden, wüsste Aki nicht, wie er vor lachen noch weiter leben könnte. Es würde ihn innerlich zerreißen, diese Schadenfreude. Aki war aber dann nun dennoch ein Straßenkind. Ein Kind ohne Familie, die auf den Straßen lebten und betteln mussten, um irgendwie Geld zu bekommen. Wie auch die letzte Familie hatten diese keine Verwandten, was wohl an dem Krieg lag, der noch nicht allzu lange her war. Aki tänzelte durch die Straßen und kam von Stadt zu Stadt, bis er schließlich in die Hauptstadt kam. Sie war groß, größer als Aki sie vermutet hätte.
Neuanfang
Aki fand seine neue Familie. Eine schar aus Straßenkinder, ob nun groß oder klein, jung oder schon älter, sie alle hielten zusammen und trafen sich in einem Leerstehenden Gebäude. Das Haus hatte schon viel erlebt und eigentlich nicht mehr bewohnbar war, lebten die Straßenkinder und unterstützen sich alle untereinander. Sie fragten ihn, wie er hieß, als sie ihn von der Straße aufgelesen hatten, als er einen Mann anbettelte, der anscheinend kein Geld geben wollte und bald handgreiflich wurde. Aki antwortete darauf, dass er Kizu hieß und seine Eltern gestorben waren. Das die Eltern gestorben waren, hörten sie oft, ob nun ermordet oder durch natürlichen Tod. Tod war Tod und so fanden sich irgendwann alle Kinder in Kirigakure ein. Kizu hatte seinen Namen geändert. Aki passte nach seiner Meinung nicht, schon immer nicht. Er hasste diesen Namen und wollte auch nie mehr so genannt werden.
Kizu verdiente sein Geld damit, Stehlen zu gehen, ob es nun Geld war, Wertgegenstände oder richtige Nahrung. Er nahm sich alles, was er bekommen konnte. So machten es viele Straßenkinder und mussten auch schon mal Schläge kassieren, wenn sie erwischt wurden. Doch das war es Wert. Wie sollten sie sich sonst ihr Überleben sichern? Arbeit hatte niemand, Geld wollte nie jemand geben und dreckige Kinder von der Straße bekamen auch keine Familien. Kizu wurde bald zu einer der besten Kinder, die am meisten bekamen. Seine bestimmte Verhaltensweise, die schon ins psychopathische reichte, lies allerdings viele Kinder abschrecken, sodass Kizu oft allein war oder nur mit seinen engsten Anhängern herumstreifte.
Meister oder Sensei?
Eines Tages kam eine Mann, als der nun 14-jährige Kizu gerade etwas gestohlen hatten und fing ihn ab. Die anderen sollten warten, bis er zurück kam, doch das würde er nun nicht mehr so leicht. Der fremde Mann zog ihn mit sich und führte ihn schließlich zu seinem Haus. Anscheinend war dieser Mann etwas sehr vermögend, was Kizu schon als große Chance witterte. Der Mann schupste ihn auf den Boden, sodass Kizu hart aufkam und musste hoch zu der fremden Person aufschauen, die kalt auf ihn hinab blickte. Er schlug mir dann vor, dass ich bei ihm Wohnen könnte und er mich trainierte, wenn Kizu das tat, was er von ihm verlangte. Erst später bekam Kizu mit, dass sein neuer ‘Meister’ Fudo hieß. Aber was brachte es schon, wenn er ihn doch ‘meister’ anreden sollte. Schon am gleichen Tag durfte Kizu ein Bad nehmen, damit er sich den Dreck von der haut waschen konnte. Am nächsten Tag in den frühen Morgenstunden begann das Training, was ihn versprochen wurde. Sie bestimmten, dass Kizu das Element Doton beherrschte. Zuerst musste Kizu versuchen, irgendwie sein Chakra zu kontrollieren, so als wäre er ein Akademist. Er hatte nie gelernt, Jutsus anzuwenden, doch dafür war seine körperliche Stärke schon weiter fortgeschritten, da er sich immer gegen andere wehren musste. Mit dem verlauf der Zeit konnte Kizu einige Jutsus, zwar waren sie nicht besonders, aber sie machten ihn stärker. Nebenbei bekam Kizu auch Waffentraining, was ihn besonders Spaß machte. Sein ‘Meister’ überreichte ihn Metallkrallen als Geschenk, die nun seine einigste und besten Waffen darstellen sollten. Als er dann genug gelernt hatte, hatte Fudo von Kizu verlang, Menschen zu töten, die er gerne tot sehen würde. Sozusagen wurde Kizu der Auftragskiller für Fudo, was auch seine Fähigkeiten ausbaute, Spuren zu suchen und zu kämpfen. Da es dann irgendwann raus kam, dass Kizu die ganzen Morde begangen hatte, wurde er zum A-Rang Nukenin erklärt. Als Kizu dann 21 Jahre alt wurde, starb sein Meister Fudo und er hatte keinen wirklichen Lebensinhalt mehr.
Mit der Zeit wollte er dann weiter töten, nahm Kopfgeldaufträge an oder direkte Aufträge von bekannten Personen.
::STATISTIK::
Chakramenge: 5/5
Chakrakontrolle: 5/5
Ninjutsu: 2/5
Genjutsu: 3/5
Taijutsu/Waffenumgang: 5/5
Medic-Jutsu: 0/5
Schnelligkeit: 5/5
Interlligenz: 3/5
Körperkraft: 5/5
Präzision: 5/5
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Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen?
ähm... nö
Zweitcharaktere:
Kazuya Masanari
Kanai Nikushimi
Ritsuka Kemune
Kamui Hametsu
Ritsu Minami
Regeln gelesen?
natürlich