::PERSÖNLICHES::
Vorname: Osare
Nachname: Kitami
Rufname: Osare-Sama
Alter: 43 (sieht aber aus wie Anfang 20)
Geburtstag: 11.3
Geburtsort: Konoha Gakure
Wohnort: überall
Geschlecht: männlich
Chakranatur: Katon / Fuuton
Rang: Ex - Kage ( S- Rang Nuke)
Begleittier: -
Familie: tod
Verheiratet/Verlobt: -
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
- ehrlich
- oft unzufrieden
- Energie geladen
- Gierig
- Intelligent
- Stolz
- hält sich selbst für einen "guten" Menschen
Stärken:
- Das er gut in Tai - Gen und Ninjutsu ist
- reagiert sehr schnell
- gutes Menschenkenntnis
Schwächen:
- oft zu gierig
- Doujutsu
- er kann in der Dunkelheit nichts sehen
- hört etwas schlecht
Abneigung:
- Das Böse
- Menschen allgemein
- Shinobi, die sich einfach leiten lassen ohne selbst zu denken
Vorlieben:
- treue
- Schlangen
- Experimentieren
Hobbies:
- Experimente
- neue Jutsus lernen - am liebsten verbotene
- nachdenken
- seine Schlangen
Ängste:
- die Jugend verlieren
- besiegt zu werden
- zu sterben
Angewohnheiten:
keine Vorhanden
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.82m
Gewicht: 76 kg
Aussehen:
Osare hatte eins blonde lange Haare, die nun eher schwarz, kurz und struppig sind. Seine Gesichtszüge sind eher schmal und kantig, dazu ist er im Mundwinkel gepierced.
Sein Körper ist muskulös udn männlich gebaut.
Kleidungsstil: dunkel und bequem
Ausrüstung:
- Drähte
- Schriftrollen
- Kunai / Shuriken
- Rauch und Briefbomben
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
0 - Geburt
8 - Akademie
12 - Genin
13 - Chunin
17 - Jounin
20 - Anbu
24 - Anbu Squadleader
26 - Kage
30 - Missing nin
31 - S-Rang Nukenin
43 - Gründung seiner Organisation
Geschichte:
Eine wichtige Person
Osare war an einen ganz normalen Tag in Konoha Gakure geboren, er hatte eine ganz normale Mutter und einen Shinobi als Vater, die über die Geburt ihres ersten Kindes hoch erfreut waren. Der Junge war ein gesundes Kind, er hatte keinerlei Anzeichen auf eine Körperliche Behinderung oder einer Psychischen Störung!
Er war ganz friedlich udn wirkte eher unscheinbar.
Als kleines Kind wirkte er sehr ruhig und zurückhaltend. Er hing mehr an Muttis Rockzipfel als an alles anderen. Osare spielte weniger Draußen, er konnte schon als Kind recht wenig mit anderen Kindern anfangen.
Er hatte schon recht früh gelernt sich selbst zu beschäftigen, er spielte lieber mit sich selbst als mit anderen. Er mochte es nicht zu teilen, oder sogar sich etwas von einen anderen sagen zu lassen. Eine Charaktereigenschaft, die seine Eltern oft kritisierten.
Osare aber ließ sich selbst von seinen Eltern kaum etwas dabei sagen, zwar hörte er auf diese beiden, aber mochte er sich überhaupt gar nicht in der Gemeinschaft integrieren. Die Masse hatte für ihn keinen Reiz, eher wenn man gegen den Strom schwamm, das fand er interessant. So fand er auch nach einer langen Zeit der Beobachtung den Nachbarsjungen, Riko, interessant. Er war Osare sehr ähnlich, auch dieser Junge konnte kaum etwas mit anderen anfangen. Nachdem der junge Riko eine Zeit lang beobachtet hatte machte er den ersten Schritt, er ging auf ihn zu. Es war schwierig sich mit Jemanden zu unterhalten, der meist nur mit einen sanften, aber warmen Lächeln antwortete. Doch fühlte sich Osare wohl in dessen Anwesenheit. Sie verbrachten zu zweit eine Menge Zeit.
Oft gingen sie zusammen zum See, bei dem sie gemeinsam einfach nur am Bug saßen udn die Füße in das Wasser steckten. Osare schwieg meist udn starrte in den Himmel, während Riko einfach nur neben ihn saß und ebenso schwieg. Sie mochten die jeweilige Anwesenheit von einander, auch wenn sie fast nie ein Wort mit einander wechselten.
Die anderen Kinder fanden die beiden eher schräg, und bewarfen sie oft mit Steinen oder beleidigten sie.
Osare wußte meist nicht wie er Riko vor den anderen beschützen konnte, er benutzte daher seine Fäuste! Schon damals begann er schnell zu kämpfen. Irgendwie bedeutete Riko ihn etwas und er wollte ihn nicht verletzt sehen.
Auch wenn dieser es nicht so oft wollte, doch war er froh, das Osare ihn half. Der gutmütige Riko fand nach und nach immer mehr vertrauen in Osare udn begann sogar normal mit ihn zu sprechen, jedoch nur wenn sie allein waren. Auch er selbst mochte den anderen immer mehr. Es lohnte sich für ihn zu kämpfen, dazu machte es ihn Spaß die anderen zu verprügeln. Auch wenn seine Eltern nicht unbedingt von dieser neuen Charaktereigenschaft begeistert waren. Aber das störte ihn nicht besonders, er brauchte seine Eltern in seinen Augen nicht sonderlich, er hatte den ganzen Tag nur noch mit Riko zu tun, er hatte ihn zum Reden, zum essen gab es die Bäume, auf denen Früchte waren udn schlafen konnte er mit den anderen auf dem Dachboden in seinen Elternhaus. Seine Eltern waren sehr wütend auf ihren Sohn, schließlich kamen immer mehr Beschwerden der Nachbarn, da Osare ihren Sohn verprügelt hatte. Auch wenn er versuchte zu erklären das er ihn nur beschützen wollte, er hatte das Gefühl das man ihn nicht zuhören wollte. Seine Eltern hatte immer Angst vor einen schlechten Ruf, und wollten daher einen perfekten Sohn. Sie versuchten nun den Jungen mit anderen Methoden zu erziehen. Er wurde oft in den Keller in der Nacht eingesperrt. Osare haßte es, die Dunkelheit fürchtete ihn, doch wollte er durchhalten, er sah in seinen Verhalten keinerlei Fehler! Er handelte richtig, das wußte er, und das könnten die Väter der anderen
Kinder auch nicht aus ihn heraus prügeln.
Der junge fühlte sich total mißverstanden, von den anderen Kindern, deren Eltern und von seinen Eltern. Aber wenigstens Riko stand noch immer fest hinter ihn! nach dem er diese Nächte hinter sich hatte, durfte er aber nicht sein Zimmer verlasen, doch störte es ihn nicht sonderlich. Rikos und sein Zimmer lagen einander gegenüber, so konnten sie sich immer durch das Fenster miteinander unterhalten.
Riko beherrschte ein gutes Kekkei Genkai, welches er schon noch vor der Akademie sich angeeignet hatte, er konnte, wenn sich zwei Menschen gegenüberstanden udn er dessen Gesichter sah, deren Gedanken lesen. Auch wenn Osare selbst nie wusste was der andere dann dachte, war es ihn egal. Schließlich war es oft eine mehr Selbstunterhaltung mit Riko. Der Junge war demnach nie wirklich von den anderen getrennt, auch wenn seine Eltern es so gerne hätten. Osare würde immer wieder einen Weg zu den anderen finden.
Letztendlich war es dann aber doch auch Rikos Clan, der auch nicht mehr wollte das Osare mit ihn zusammen hing. Osare hatte mittlerweile einen schlechten Ruf und der könnte auch deren Sohn schaden, Nun wurde auch Riko der Kontakt verboten, und auch dessen Zimmer wurde verlegt. Die Beiden sahen sich daher mehr flüchtig als alles andere, das tat Osare weh, schließlich war der andere ihn sehr wichtig geworden.
Das Wiedersehen
Als der Junge nun acht Jahre alt war, wurde er zu der Akademie geschickt, er sollte wie sein Vater auch ein Shinobi werden, und das er einen Kampfgeist in sich hatte, hatte er ja schon oft gezeigt. Er selbst freute sich auch, er wollte schließlich auch ein Shinobi werden. Er hoffte das nun auch Riko in die Akademie gehen würde, schließlich war Riko ein Clan Mitglied, eines sehr angesehenen Clans, der bisher jeden seiner Mitglieder als Shinobi sterben ließ. Dazu waren beide in den selben Alter, es würde also passen. Doch das erst was ihn auffiel, war das alle Kinder ihn bereits jetzt schon kannten udn ihn mehr als nur unsympathisch fanden. Schließlich kannten sie alle noch den Jungen, der andere hemmungslos verprügelte. Der Junge seufzte und biß die Zähne zusammen, da mußte er nun durch, auch wenn es schwer werden würde.
Er setzte sich nun, wie früher allein hin und wußte mit sich selbst aber im Gegensatz zu damals nichts mit sich anzufangen, Riko war nirgends zu sehen, das Stimmte ihn sehr traurig. Dazu hörte er das schlechte udn fiese Gerede der anderen nur sehr deutlich und sah einfach nur zur Seite, für sich selbst lohnte es sich nicht zu kämpfen.
Der Junge saß trostlos auf seinen Stuhl udn starrte auf die Uhr, bald würde der Unterricht anfangen, da spürte er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter, erschrocken drehte sich der Junge um, es war Riko!
Somit war der Tag gerettet, sein bester Freund war nun anwesend, und Osare hatte wieder Kraft.
Schlechte Noten
Osare war ein recht schlechter Schüler, er war ziemlich faul und oft von den Unterricht gelangweilt. Schriftlich gesehen eine Katastrophe! Der Schüler interessierte sich weniger für den trockenen Unterricht, er mochte lieber Praktische Sachen, wie die Grundjutsus, Shurikentraining, oder einfaches Taijutsu Training. Das gefiel ihn mehr, und Osare fiel es einfacher zu lernen.
aber im Allgemeinen, gehörte er zu den schlechten Schülern, denen man keinen hohen IQ zu traute, ja vielleicht hatten die Lehrer recht, aber Osare und Riko wußten, er war anders, nur seine Faulheit hinderte ihn daran, etwas daran zu ändern.
Der Schüler trainierte oft mit Riko zusammen die praktischen Dinge, Riko war im Gegensatz zu ihn ein sehr fleißiger udn guter Schüler, zusammen lernten sie viel, mehr Shuriken Training als Regeln lernen, aber sie lernten.
Doch wegen seinen Noten war er oft von seinen Eltern angeschwärzt worden, es war schließlich peinlich einen so schlechten Sohn zu haben, der lieber draußen rum hing als mal ein Buch in die Hand zu nehmen.
Die Nachbarschaft lästerte gern über den Jungen, der wohl sehr gern aus der Reihe tanzte, schließlich war sein Vater udn seine Mutter dafür bekannt sehr fleißig zu sein. Aber aus den Ruf seiner Eltern machte er sich nichts daraus.
Endlich: Ninja in Ausbildung!
Osare machte einfach weiter, in der Schule mußte es schließlich eher auf sein können in praktischen Dingen zurück greifen. Das war eben das Leben eines Shinobi, und nicht das zuerst ausrechnen einer Formel wenn ihn ein rotierendes Shuriken entgegen kommt, da heißt es: Reagieren!
Am Tag der Wahrheit, der Prüfung, war Osare dann aber doch tierisch aufgeregt, zuerst war eine kurze mündliche Anfrage dran, dann eine Vorführung eines Grundjutsus, welches man mit einen Zettel ziehen mußte. Riko war vor ihn dran udn hatte bereits bestanden, stolz zeigte er den anderen sein Stirnband, es machte ihn wahnsinnig, er hatte plötzlich Versagens Ängste, schließlich konnte er Riko nicht mehr beschützen wenn er nun durch fallen würde. nervös wippte er mit seinen Stuhl hin udn her, bis einer der Lehrer heraus kam und seinen Name aufrief. Er war total aufgeregt. Als er dann im Prüfungsraum war, sollte er zuerst die Grundregeln eines Shinobi aufsagen, er schaffte grad mal die Hälfte, dabei schüttelten die Prüfer bereits den Kopf. Aber um es ausgleichen zu können, sollte Osare einfach zwei Grundjutsus vorführen, welche der Schüler auch schaffte, so wurde er Genin!
Team 3
Als es nun Zeit wurde das die nun jetzigen Genin in Teams kommen sollten, hoffte er nur, das er mit Riko in einen sei, er wollte weiterhin ihn beschützen, auch wenn dieser es eigentlich nicht nötig hatte, aber er wollte es so. Osare ließ sich davon nicht abhalten.
Das wußten die Lehrer bereits, sie merkten schon das Osare ein schwieriger Mensch war, sie teilten Riko natürlich mit ihn, doch mit wem noch? Die Lehrer zerbrachen sich den Kopf, sonst würde niemand mehr in das Team passen. Sie entschieden sich einfach Ariko, die beliebteste in der Klasse zu ihn in das Team zu stellen, vielleicht würde sie etwas frischen Wind mitbringen.
Osare war ziemlich genervt, als er erfuhr, wer seine neue Team Kollegin war. Sie war eine Hyuuga. Sie war sehr hübsch, beliebt udn besonders arrogant! Osare war schon genervt genug, als er erfuhr wer nun noch in seinen Team war, doch dann als nun auch noch sein Sensei sich vorstellte rollte er nur mit den Augen. Es war Tatsumi Hyuuga, Arikos Vater! Er war ein sehr strenger Mensch, der keine Fehler duldete. Auch nicht von seiner Tochter. Auf Missionen, schnitt das Mädchen meist als schlechteste ab, da sie oft ihre Angst zeigte udn erstarrte. Meist mußte Osare oder Riko ihr helfen udn sie retten.
oft putzte Tatsumi seine Tochter auf das übelste runter, er haßte Versager, und das Mädchen war in seinen Augen ein solcher.
Nach einer längeren Zeit, nach dem das Team nun einige Monate zusammen war, trafen sie sich oft mal zusammen zum Trainieren. Riko fand es wichtig, das sich die drei besser verstanden, um somit das Teamwork zu verbessern. Jeden Mittwoch und Freitag, wenn sie nicht auf einer Mission waren, trafen sie sich am Trainingsplatz. Immer um die selbst Uhrzeit. Osare selbst war immer noch kein Fan von der Sache, doch wollte er Riko nicht wiedersprechen. Eines Tages aber kam Ariko nicht, es wurde spät Nachmittag, und das Mädchen kam und kam nicht. Bis Riko und Osare sich dafür entschieden sich an den See zu setzten udn die Unpünktlichkeit ihrer Kameradin zu ignorieren. Als sie nun am See angekommen waren, sahen sie Jemanden weinen, diese Person war weiblich, neugierig gingen sie näher, bis sie an der Kleidung des Mädchens erkannten, das es sich um Ariko handelte. Ihr Gesicht war verbunden.
Osare sah schockiert zu Ariko, er wollte gerade fragen was geschehen war, da hielt ihn Riko zurück, er konnte ihre Gedanken lesen.
Sie selbst aber begann aber es dennoch zu erklären, ihr Vater fand es als eine Schande für den Clan, das sie so war wie sie war, deshalb hatte er ihr das zerstört, worauf sie stolz war, ihr hübsches Gesicht!
Sie sagte sie sei entstellt!
Osare war geschockt, ein Vater der seiner eigenen Tochter etwas so schreckliches antat. was für ein Furchtbarere Mensch! Der Genin war nun auf Arikos Seite, und wollte auch nun ihr Freund sein, sie war ein Opfer, ein Opfer des stolzes ihres Clans.
Chuninprüfungen
Osare und der Rest von Team 3 hatte nun die Chance zu zeigen was sie konnten! Sie hatten in den letzten Jahr eine Menge Fortschritte Gemacht. Osare konnte inzwischen gut mit Katon Jutsus umgehen, Riko beherrschte sein Kekkei Genkai gut, sowie hatte er eine Menge Genjutsu gelernt, Ariko, die immer noch ihr Gesicht vollständig verdeckte beherrschte ihr Byakugan sehr gut.
Sie waren bereit udn fest entschlossen zu bestehen, sie wollten einfach nur noch weg von ihren Sensei!
Das trieb sie an, und sie schafften sehr einfach die schriftliche Prüfung. Aber auch der Wald des Schreckens war keine große Herausforderung. Sie schafften den zweiten Teil mit Hilfe ihres sehr guten Teamworks und ihren verschiedenen Fähigkeiten innerhalb von einen Tag.
Der dritte Teil, das große Kämpfen war da etwas schwieriger! Ariko verlor ihren ersten Kampf, Riko und Osare aber schafften es weiter. Sie kamen bis in das Finale. Nun kämpften die beiden Gegen einander, das hatten beide eigentlich gehofft umgehen zu können, doch nun war es eben so.
Der Kampf war einfach, zu mindest für Riko! Er konnte Gedanken lesen, dazu wußte er wie sich Osare in bestimmten Situationen verhielt, und er wußte wie er kämpfte, so gewann er. Zwar war der Kampf für Osare verloren, doch wurde er zum Chunin, sowie Ariko und Riko, man fand das die drei ein sehr gutes Teamwork hatten udn auch sonst reif genug waren diesen Rang in Anspruch nehmen zu können.
Vorname: Osare
Nachname: Kitami
Rufname: Osare-Sama
Alter: 43 (sieht aber aus wie Anfang 20)
Geburtstag: 11.3
Geburtsort: Konoha Gakure
Wohnort: überall
Geschlecht: männlich
Chakranatur: Katon / Fuuton
Rang: Ex - Kage ( S- Rang Nuke)
Begleittier: -
Familie: tod
Verheiratet/Verlobt: -
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
- ehrlich
- oft unzufrieden
- Energie geladen
- Gierig
- Intelligent
- Stolz
- hält sich selbst für einen "guten" Menschen
Stärken:
- Das er gut in Tai - Gen und Ninjutsu ist
- reagiert sehr schnell
- gutes Menschenkenntnis
Schwächen:
- oft zu gierig
- Doujutsu
- er kann in der Dunkelheit nichts sehen
- hört etwas schlecht
Abneigung:
- Das Böse
- Menschen allgemein
- Shinobi, die sich einfach leiten lassen ohne selbst zu denken
Vorlieben:
- treue
- Schlangen
- Experimentieren
Hobbies:
- Experimente
- neue Jutsus lernen - am liebsten verbotene
- nachdenken
- seine Schlangen
Ängste:
- die Jugend verlieren
- besiegt zu werden
- zu sterben
Angewohnheiten:
keine Vorhanden
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.82m
Gewicht: 76 kg
Aussehen:
Osare hatte eins blonde lange Haare, die nun eher schwarz, kurz und struppig sind. Seine Gesichtszüge sind eher schmal und kantig, dazu ist er im Mundwinkel gepierced.
Sein Körper ist muskulös udn männlich gebaut.
Kleidungsstil: dunkel und bequem
Ausrüstung:
- Drähte
- Schriftrollen
- Kunai / Shuriken
- Rauch und Briefbomben
Bild:
::BIOGRAPHIE::
Wichtige Daten:
0 - Geburt
8 - Akademie
12 - Genin
13 - Chunin
17 - Jounin
20 - Anbu
24 - Anbu Squadleader
26 - Kage
30 - Missing nin
31 - S-Rang Nukenin
43 - Gründung seiner Organisation
Geschichte:
Eine wichtige Person
Osare war an einen ganz normalen Tag in Konoha Gakure geboren, er hatte eine ganz normale Mutter und einen Shinobi als Vater, die über die Geburt ihres ersten Kindes hoch erfreut waren. Der Junge war ein gesundes Kind, er hatte keinerlei Anzeichen auf eine Körperliche Behinderung oder einer Psychischen Störung!
Er war ganz friedlich udn wirkte eher unscheinbar.
Als kleines Kind wirkte er sehr ruhig und zurückhaltend. Er hing mehr an Muttis Rockzipfel als an alles anderen. Osare spielte weniger Draußen, er konnte schon als Kind recht wenig mit anderen Kindern anfangen.
Er hatte schon recht früh gelernt sich selbst zu beschäftigen, er spielte lieber mit sich selbst als mit anderen. Er mochte es nicht zu teilen, oder sogar sich etwas von einen anderen sagen zu lassen. Eine Charaktereigenschaft, die seine Eltern oft kritisierten.
Osare aber ließ sich selbst von seinen Eltern kaum etwas dabei sagen, zwar hörte er auf diese beiden, aber mochte er sich überhaupt gar nicht in der Gemeinschaft integrieren. Die Masse hatte für ihn keinen Reiz, eher wenn man gegen den Strom schwamm, das fand er interessant. So fand er auch nach einer langen Zeit der Beobachtung den Nachbarsjungen, Riko, interessant. Er war Osare sehr ähnlich, auch dieser Junge konnte kaum etwas mit anderen anfangen. Nachdem der junge Riko eine Zeit lang beobachtet hatte machte er den ersten Schritt, er ging auf ihn zu. Es war schwierig sich mit Jemanden zu unterhalten, der meist nur mit einen sanften, aber warmen Lächeln antwortete. Doch fühlte sich Osare wohl in dessen Anwesenheit. Sie verbrachten zu zweit eine Menge Zeit.
Oft gingen sie zusammen zum See, bei dem sie gemeinsam einfach nur am Bug saßen udn die Füße in das Wasser steckten. Osare schwieg meist udn starrte in den Himmel, während Riko einfach nur neben ihn saß und ebenso schwieg. Sie mochten die jeweilige Anwesenheit von einander, auch wenn sie fast nie ein Wort mit einander wechselten.
Die anderen Kinder fanden die beiden eher schräg, und bewarfen sie oft mit Steinen oder beleidigten sie.
Osare wußte meist nicht wie er Riko vor den anderen beschützen konnte, er benutzte daher seine Fäuste! Schon damals begann er schnell zu kämpfen. Irgendwie bedeutete Riko ihn etwas und er wollte ihn nicht verletzt sehen.
Auch wenn dieser es nicht so oft wollte, doch war er froh, das Osare ihn half. Der gutmütige Riko fand nach und nach immer mehr vertrauen in Osare udn begann sogar normal mit ihn zu sprechen, jedoch nur wenn sie allein waren. Auch er selbst mochte den anderen immer mehr. Es lohnte sich für ihn zu kämpfen, dazu machte es ihn Spaß die anderen zu verprügeln. Auch wenn seine Eltern nicht unbedingt von dieser neuen Charaktereigenschaft begeistert waren. Aber das störte ihn nicht besonders, er brauchte seine Eltern in seinen Augen nicht sonderlich, er hatte den ganzen Tag nur noch mit Riko zu tun, er hatte ihn zum Reden, zum essen gab es die Bäume, auf denen Früchte waren udn schlafen konnte er mit den anderen auf dem Dachboden in seinen Elternhaus. Seine Eltern waren sehr wütend auf ihren Sohn, schließlich kamen immer mehr Beschwerden der Nachbarn, da Osare ihren Sohn verprügelt hatte. Auch wenn er versuchte zu erklären das er ihn nur beschützen wollte, er hatte das Gefühl das man ihn nicht zuhören wollte. Seine Eltern hatte immer Angst vor einen schlechten Ruf, und wollten daher einen perfekten Sohn. Sie versuchten nun den Jungen mit anderen Methoden zu erziehen. Er wurde oft in den Keller in der Nacht eingesperrt. Osare haßte es, die Dunkelheit fürchtete ihn, doch wollte er durchhalten, er sah in seinen Verhalten keinerlei Fehler! Er handelte richtig, das wußte er, und das könnten die Väter der anderen
Kinder auch nicht aus ihn heraus prügeln.
Der junge fühlte sich total mißverstanden, von den anderen Kindern, deren Eltern und von seinen Eltern. Aber wenigstens Riko stand noch immer fest hinter ihn! nach dem er diese Nächte hinter sich hatte, durfte er aber nicht sein Zimmer verlasen, doch störte es ihn nicht sonderlich. Rikos und sein Zimmer lagen einander gegenüber, so konnten sie sich immer durch das Fenster miteinander unterhalten.
Riko beherrschte ein gutes Kekkei Genkai, welches er schon noch vor der Akademie sich angeeignet hatte, er konnte, wenn sich zwei Menschen gegenüberstanden udn er dessen Gesichter sah, deren Gedanken lesen. Auch wenn Osare selbst nie wusste was der andere dann dachte, war es ihn egal. Schließlich war es oft eine mehr Selbstunterhaltung mit Riko. Der Junge war demnach nie wirklich von den anderen getrennt, auch wenn seine Eltern es so gerne hätten. Osare würde immer wieder einen Weg zu den anderen finden.
Letztendlich war es dann aber doch auch Rikos Clan, der auch nicht mehr wollte das Osare mit ihn zusammen hing. Osare hatte mittlerweile einen schlechten Ruf und der könnte auch deren Sohn schaden, Nun wurde auch Riko der Kontakt verboten, und auch dessen Zimmer wurde verlegt. Die Beiden sahen sich daher mehr flüchtig als alles andere, das tat Osare weh, schließlich war der andere ihn sehr wichtig geworden.
Das Wiedersehen
Als der Junge nun acht Jahre alt war, wurde er zu der Akademie geschickt, er sollte wie sein Vater auch ein Shinobi werden, und das er einen Kampfgeist in sich hatte, hatte er ja schon oft gezeigt. Er selbst freute sich auch, er wollte schließlich auch ein Shinobi werden. Er hoffte das nun auch Riko in die Akademie gehen würde, schließlich war Riko ein Clan Mitglied, eines sehr angesehenen Clans, der bisher jeden seiner Mitglieder als Shinobi sterben ließ. Dazu waren beide in den selben Alter, es würde also passen. Doch das erst was ihn auffiel, war das alle Kinder ihn bereits jetzt schon kannten udn ihn mehr als nur unsympathisch fanden. Schließlich kannten sie alle noch den Jungen, der andere hemmungslos verprügelte. Der Junge seufzte und biß die Zähne zusammen, da mußte er nun durch, auch wenn es schwer werden würde.
Er setzte sich nun, wie früher allein hin und wußte mit sich selbst aber im Gegensatz zu damals nichts mit sich anzufangen, Riko war nirgends zu sehen, das Stimmte ihn sehr traurig. Dazu hörte er das schlechte udn fiese Gerede der anderen nur sehr deutlich und sah einfach nur zur Seite, für sich selbst lohnte es sich nicht zu kämpfen.
Der Junge saß trostlos auf seinen Stuhl udn starrte auf die Uhr, bald würde der Unterricht anfangen, da spürte er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter, erschrocken drehte sich der Junge um, es war Riko!
Somit war der Tag gerettet, sein bester Freund war nun anwesend, und Osare hatte wieder Kraft.
Schlechte Noten
Osare war ein recht schlechter Schüler, er war ziemlich faul und oft von den Unterricht gelangweilt. Schriftlich gesehen eine Katastrophe! Der Schüler interessierte sich weniger für den trockenen Unterricht, er mochte lieber Praktische Sachen, wie die Grundjutsus, Shurikentraining, oder einfaches Taijutsu Training. Das gefiel ihn mehr, und Osare fiel es einfacher zu lernen.
aber im Allgemeinen, gehörte er zu den schlechten Schülern, denen man keinen hohen IQ zu traute, ja vielleicht hatten die Lehrer recht, aber Osare und Riko wußten, er war anders, nur seine Faulheit hinderte ihn daran, etwas daran zu ändern.
Der Schüler trainierte oft mit Riko zusammen die praktischen Dinge, Riko war im Gegensatz zu ihn ein sehr fleißiger udn guter Schüler, zusammen lernten sie viel, mehr Shuriken Training als Regeln lernen, aber sie lernten.
Doch wegen seinen Noten war er oft von seinen Eltern angeschwärzt worden, es war schließlich peinlich einen so schlechten Sohn zu haben, der lieber draußen rum hing als mal ein Buch in die Hand zu nehmen.
Die Nachbarschaft lästerte gern über den Jungen, der wohl sehr gern aus der Reihe tanzte, schließlich war sein Vater udn seine Mutter dafür bekannt sehr fleißig zu sein. Aber aus den Ruf seiner Eltern machte er sich nichts daraus.
Endlich: Ninja in Ausbildung!
Osare machte einfach weiter, in der Schule mußte es schließlich eher auf sein können in praktischen Dingen zurück greifen. Das war eben das Leben eines Shinobi, und nicht das zuerst ausrechnen einer Formel wenn ihn ein rotierendes Shuriken entgegen kommt, da heißt es: Reagieren!
Am Tag der Wahrheit, der Prüfung, war Osare dann aber doch tierisch aufgeregt, zuerst war eine kurze mündliche Anfrage dran, dann eine Vorführung eines Grundjutsus, welches man mit einen Zettel ziehen mußte. Riko war vor ihn dran udn hatte bereits bestanden, stolz zeigte er den anderen sein Stirnband, es machte ihn wahnsinnig, er hatte plötzlich Versagens Ängste, schließlich konnte er Riko nicht mehr beschützen wenn er nun durch fallen würde. nervös wippte er mit seinen Stuhl hin udn her, bis einer der Lehrer heraus kam und seinen Name aufrief. Er war total aufgeregt. Als er dann im Prüfungsraum war, sollte er zuerst die Grundregeln eines Shinobi aufsagen, er schaffte grad mal die Hälfte, dabei schüttelten die Prüfer bereits den Kopf. Aber um es ausgleichen zu können, sollte Osare einfach zwei Grundjutsus vorführen, welche der Schüler auch schaffte, so wurde er Genin!
Team 3
Als es nun Zeit wurde das die nun jetzigen Genin in Teams kommen sollten, hoffte er nur, das er mit Riko in einen sei, er wollte weiterhin ihn beschützen, auch wenn dieser es eigentlich nicht nötig hatte, aber er wollte es so. Osare ließ sich davon nicht abhalten.
Das wußten die Lehrer bereits, sie merkten schon das Osare ein schwieriger Mensch war, sie teilten Riko natürlich mit ihn, doch mit wem noch? Die Lehrer zerbrachen sich den Kopf, sonst würde niemand mehr in das Team passen. Sie entschieden sich einfach Ariko, die beliebteste in der Klasse zu ihn in das Team zu stellen, vielleicht würde sie etwas frischen Wind mitbringen.
Osare war ziemlich genervt, als er erfuhr, wer seine neue Team Kollegin war. Sie war eine Hyuuga. Sie war sehr hübsch, beliebt udn besonders arrogant! Osare war schon genervt genug, als er erfuhr wer nun noch in seinen Team war, doch dann als nun auch noch sein Sensei sich vorstellte rollte er nur mit den Augen. Es war Tatsumi Hyuuga, Arikos Vater! Er war ein sehr strenger Mensch, der keine Fehler duldete. Auch nicht von seiner Tochter. Auf Missionen, schnitt das Mädchen meist als schlechteste ab, da sie oft ihre Angst zeigte udn erstarrte. Meist mußte Osare oder Riko ihr helfen udn sie retten.
oft putzte Tatsumi seine Tochter auf das übelste runter, er haßte Versager, und das Mädchen war in seinen Augen ein solcher.
Nach einer längeren Zeit, nach dem das Team nun einige Monate zusammen war, trafen sie sich oft mal zusammen zum Trainieren. Riko fand es wichtig, das sich die drei besser verstanden, um somit das Teamwork zu verbessern. Jeden Mittwoch und Freitag, wenn sie nicht auf einer Mission waren, trafen sie sich am Trainingsplatz. Immer um die selbst Uhrzeit. Osare selbst war immer noch kein Fan von der Sache, doch wollte er Riko nicht wiedersprechen. Eines Tages aber kam Ariko nicht, es wurde spät Nachmittag, und das Mädchen kam und kam nicht. Bis Riko und Osare sich dafür entschieden sich an den See zu setzten udn die Unpünktlichkeit ihrer Kameradin zu ignorieren. Als sie nun am See angekommen waren, sahen sie Jemanden weinen, diese Person war weiblich, neugierig gingen sie näher, bis sie an der Kleidung des Mädchens erkannten, das es sich um Ariko handelte. Ihr Gesicht war verbunden.
Osare sah schockiert zu Ariko, er wollte gerade fragen was geschehen war, da hielt ihn Riko zurück, er konnte ihre Gedanken lesen.
Sie selbst aber begann aber es dennoch zu erklären, ihr Vater fand es als eine Schande für den Clan, das sie so war wie sie war, deshalb hatte er ihr das zerstört, worauf sie stolz war, ihr hübsches Gesicht!
Sie sagte sie sei entstellt!
Osare war geschockt, ein Vater der seiner eigenen Tochter etwas so schreckliches antat. was für ein Furchtbarere Mensch! Der Genin war nun auf Arikos Seite, und wollte auch nun ihr Freund sein, sie war ein Opfer, ein Opfer des stolzes ihres Clans.
Chuninprüfungen
Osare und der Rest von Team 3 hatte nun die Chance zu zeigen was sie konnten! Sie hatten in den letzten Jahr eine Menge Fortschritte Gemacht. Osare konnte inzwischen gut mit Katon Jutsus umgehen, Riko beherrschte sein Kekkei Genkai gut, sowie hatte er eine Menge Genjutsu gelernt, Ariko, die immer noch ihr Gesicht vollständig verdeckte beherrschte ihr Byakugan sehr gut.
Sie waren bereit udn fest entschlossen zu bestehen, sie wollten einfach nur noch weg von ihren Sensei!
Das trieb sie an, und sie schafften sehr einfach die schriftliche Prüfung. Aber auch der Wald des Schreckens war keine große Herausforderung. Sie schafften den zweiten Teil mit Hilfe ihres sehr guten Teamworks und ihren verschiedenen Fähigkeiten innerhalb von einen Tag.
Der dritte Teil, das große Kämpfen war da etwas schwieriger! Ariko verlor ihren ersten Kampf, Riko und Osare aber schafften es weiter. Sie kamen bis in das Finale. Nun kämpften die beiden Gegen einander, das hatten beide eigentlich gehofft umgehen zu können, doch nun war es eben so.
Der Kampf war einfach, zu mindest für Riko! Er konnte Gedanken lesen, dazu wußte er wie sich Osare in bestimmten Situationen verhielt, und er wußte wie er kämpfte, so gewann er. Zwar war der Kampf für Osare verloren, doch wurde er zum Chunin, sowie Ariko und Riko, man fand das die drei ein sehr gutes Teamwork hatten udn auch sonst reif genug waren diesen Rang in Anspruch nehmen zu können.
Zuletzt von Osare Kitami am Mi Feb 25, 2009 10:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet